Pärchensex | Das vermögende Pärchen
Seit längerem war Brenda auf Jobsuche. Am liebsten hätte sie in einem Büro gearbeitet, aber ihr wäre auch eine andere Arbeit recht gewesen, denn sie war es leid zu Hause zu sitzen und abgesehen vom Bewerbungen schreiben Däumchen zu drehen. Ständig kamen neue Absagen in den Briefkasten geflattert und Brendas Frust wuchs von Tag zu Tag. Schließlich beschloss sie ein Job-Gesuch im Internet in einem Kleinanzeigenmarkt aufzugeben. Mit wenigen Zeilen, aber eindeutig suchte sie nach Job-Angeboten für Bürotätigkeiten, aber auch über andere Angebote würde sie sich freuen.
Brenda war gespannt, was dabei herauskommen würde und tatsächlich erhielt sie kurz darauf eine E-Mail, die aber völlig uninteressant war. Sie beschloss einfach ruhig zu bleiben und verrichtete ihren Haushalt, bestückte die Waschmaschine und kochte sich was zu essen, ehe sie wieder ihr E-Mail-Fach checkte. Eine der Nachrichten interessierte sie am meisten. Es war zwar moralisch nicht ganz korrekt, aber Brenda war neugierig geworden. Sinngemäß las sie, dass sie eine Arbeitsstelle als Sekretärin haben könnte, wenn sie Lust auf erotische Stunden und Dienste hätte.
Sie überlegte ein Weilchen, dann antwortete sie mit dem Vorschlag, dass man sich ja an einem öffentlichen Platz kennen lernen könnte, weil niemand die „Katze im Sack“ kaufen mag. Es dauerte wieder eine Weile, bis eine Rückantwort einging. Man könnte sich ja am Café am Rathausplatz treffen. Weil Brenda ein Foto in ihre Anzeige gestellt hatte, würde man sie ansprechen. Tag und Uhrzeit wurden vereinbart und Brenda war sehr gespannt, wer sich hinter dieser Anzeige verstecken würde.