Flotter Dreier & Lesben Sex Spiele | Die Busenfreundinnen und ihre Männer

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Axel war bei seinem Kumpel Nico, sie hatten sich ein paar coole DVDs geholt, alles Filme, die ihre Freundinnen nicht sehen wollten. Daher waren Cosima und Felicia erst zu einer gemeinsamen Freundin gegangen und später wieder in die Wohnung von Axel und Cosima zurückgekehrt. Während die Jungs mit einigen Bieren und Chips einen Filmabend abhielten, ahnten sie nicht, was sich zwischen ihren Freundinnen im selben Moment abspielen würde.

Felicia und Cosima verabschiedeten sich von ihrer Freundin, die bald darauf ein Date haben würde. Ganz wie Mädels es zu tun pflegen, haben sie ihr Styling Tipps gegeben und sie beraten, welches Outfit sie anziehen soll – sexy, körperbetont, aber weitgehend angezogen. Natürlich haben Felicia und Cosima das arme Ding nebenbei ausgequetscht und alles erfragt, was man über ihren neuen Lover erfahren musste. Irgendwann war es soweit und sie mussten gehen, damit sie dem Neuen nicht über den Weg laufen würden. Etwas enttäuscht waren sie darüber schon, aber so war das eben. Nach fünfzehn Minuten standen sie in der Wohnung von Cosima, die sie mit Axel seit gut einem Jahr bewohnte. Hätten die beiden Freunde nur im Entferntesten gewusst, was die beiden geilen Frauen in ihrer Abwesenheit immer wieder trieben, hätten sie zu gerne Mäuschen gespielt. Denn das Wort Busenfreundinnen bekam bei den beiden eine ganz eigene Bedeutung…

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Begonnen hatte das gemeinsame Spiel von Cosima und Felicia, als sie auf den Gedanken kamen, sich gegenseitig zu rasieren. Sie stellten in einem Gespräch fest, wie unbequem es ist, sich selbst die Muschi zu rasieren. Damals beschlossen sie kurzum sich gegenseitig den Gefallen zu tun und sie zückten den Lady Shaver. Wie früher schon verdrückten sie sich auch an jenem Tag in das Bad und sie entblößten sich komplett, als sich Nico und Axel Actionfilme reinzogen. Beide Frauen waren blond und sehr gut gewachsen. Die Brüste hatten eine überdurchschnittliche Größe, wobei Cosimas etwas kleiner ausfielen, aber nur etwas. Das Wasser lief noch in die Badewanne, als sie sich zu zweit in die Wanne setzten und sich jede selbst die Achseln rasierte. Dann gab Cosima Felicia ihren Rasierer und sie begann, die Beine der Freundin zu enthaaren.

Flotter Dreier Sex | Erotik-WG mit Partnertausch und Flotten Dreier

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Fred war auf der Suche nach einem WG-Zimmer, doch die meisten, die er gesehen hatte, waren nicht sein Ding oder die Leute passten ihm nicht. Dann kam sein letzter Versuch für diesen Tag. Er wusste, dass dort zwei Studentinnen lebten, aber das war ihm egal. Besser gesagt, fand er es interessant, dass er eventuell bei zwei jungen Studentinnen einziehen könnte. Die Wohnungsbesichtigung war sehr locker und die Mädels freundlich und nett. Und es waren ausgesprochen hübsche Studentinnen. Das WG-Zimmer, das frei stand, gefiel ihm auch, der ganze Altbau sagte ihm zu. Nachdem die drei sich besprochen hatten, sagten ihm Luise und Tanja, dass sie sich am nächsten Tag bei ihm melden würden, ob er das Zimmer nehmen kann oder nicht. Fred hoffte inständig, dass er eine Zusage bekommt. Die Nacht über konnte er nicht so gut schlafen und so schweiften die Gedanken zu Luise und Tanja. Beide gefielen ihm, sie waren schlank, aber nicht dürr, lustig drauf und sexy. Von seiner Fantasie beflügelt wichste er sich auf die beiden einen mit wilden Vorstellungen, dann fand auch er in seinen Schlaf hinein.

Am nächsten Tag klingelte sein Handy und Tanja war dran. Als er auflegte grinste er breit, er hatte die Zusage bekommen und wenn er möchte, kann er gleich einziehen! Sofort machte er sich daran, seine letzten Sachen einzupacken, der Rest stand schon lange bereit für seinen Auszug bei den Eltern. Keine zwei Stunden später brauste er mit seiner Klapperkiste los zu seiner ersten WG. Die Studentinnen hatten schon auf ihn gewartet, er hatte nämlich Bescheid gegeben, dass er noch am selben Nachmittag auftauchen würde. Der Mietvertrag und alles wurde geregelt und er schleppte seine Habseligkeiten in sein Zimmer. Ein paar weitere Fuhren später hatte er alles aus seinem Elternhaus abgeholt und er baute sein Bett auf. Der Rest konnte warten. In dieser Nacht schlief er sehr zufrieden und glücklich ein. Der nächste Tag war sein richtiger Einräumtag. Er stellte die restlichen Möbel auf und er machte es sich gemütlich. Luise und Tanja halfen ihm, wenn er sie danach fragte und berieten ihn auch, wo er welches Bild aufhängen sollte. Es war wirklich ein tolles Verhältnis von Beginn an zwischen ihnen. Fred hoffte, dass es auch so bleiben würde.

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Der zweite Abend endete in einem kleinen Fest, sie hatten sich Bier und Sekt besorgt und stießen auf den neuen Mitbewohner an. Auf ein gutes Zusammenleben. Fred entging der geheimnisvolle Blick, den Luise und Tanja austauschten. Sonst hätte er vielleicht den Braten schon gerochen. Fred taumelte nach Mitternacht in sein Zimmer und fiel ins Bett. Er schaffte es noch, sich auszuziehen, nur seine Boxershort ließ er an. Schon schlummerte er vor sich hin. Er bekam nicht mit, dass leise seine Zimmertür geöffnet wurde und ein Schatten zu ihm in den Raum huschte. Wach wurde er erst, als er einen warmen Frauenkörper neben sich fühlte und er glaubte zuerst noch an einen Traum. Der Traum griff ihm aber so real in die Boxershort, dass er sich aufrichtete. Neben Fred lag eine splitternackte Tanja, die ihm sofort einen zarten Kuss aufdrückte, der sich schnell in ein intensives Zungenspiel verwandelte. Fred hatte ganz und gar nicht etwas dagegen, von Tanja berührt zu werden. Unschüchtern zog sie ihn nackt aus und sie presste sich eng an ihn. Fred hatte einen gewaltigen Aufruhr in der Körpermitte, der sich an ihrem leicht behaarten, flauschigen Schamhaar rieb. Seine Finger wanderten an ihre Brüste. Sie waren verhältnismäßig groß und sie hatten eine samtene Haut. Die Nippel stellten sich bei seiner Berührung sofort hart auf und er küsste sie. Tanja stöhnte und rutschte ein wenig von ihm weg, damit sie seinen Schwanz besser streicheln und massieren konnte.

Analsex Spiele | Neues von Alexandra, Helene und Torben

Das erste gemeinsame Sextreffen von Alexandra mit dem Pärchen Helene und Torben lag zwei Wochen hinter ihnen, als es wieder einmal soweit sein sollte. Alexandra dachte oft und viel daran, wie sie zur Sexgespielin der beiden wurde und sie war sehr von sich überrascht, dass ihr sogar das Natursektspielchen gefallen hatte. Häufig lag sie nackt unter dem Spiegel auf ihrem Bett, machte es sich selbst und dachte dabei an die geile Optik, wie ihr heißer Strahl auf Torbens Riesenschwanz niederspritzte und Helenes Natursekt von Torben gleichzeitig gierig getrunken wurde. Es fiel ihr bei den Telefonaten mit ihrem Mann Mika besonders schwer, ihm nicht von ihrem Erlebnis zu berichten. Sie wusste aber nicht, wie er darauf reagieren würde und ließ es lieber bleiben.

Die Zeit verkürzte sich auf angenehme Weise, als Mika am Telefon begann, ihr heiße Sachen zu sagen. „Wenn ich jetzt bei Dir wäre, würde ich Dich lecken, bis Dir Deine Klit brennen würde vor Lust! Dann würde ich Dir ganz vorsichtig den Anal-Dildo in Deinen geilen Arsch schieben, während Deine Muschi schon vorm Überkochen ist!“ Alexandra hatte sich längst aus ihren Sachen geschält und wieder einmal unter dem Spiegel an der Decke ihren Platz eingenommen. Sie wusste auch gleich, welchen Dildo von ihrer Dildo-Sammlung Mika meinte und genau den hatte sie sich geschnappt. Das Telefon war auf Freisprechen eingestellt. „Oh Mika, ich liege auf unserem Bett und ich hab genau den Dildo in der Hand. Meine Pussy ist am überlaufen und gleich werde ich ihn in meinen engen Hintern schieben!“, raunte Alexandra ihrem Mann durch das Telefon zurück. Mika hatte natürlich seinen Schwanz in der Hand und stellte sich alles genau vor und wichste sich dabei. „Ja, schieb ihn Dir rein, langsam, bis er fast verschwunden ist. Ich stell mir vor, wie ich bei Dir wäre und Dir meinen harten Schwanz in die Möse stecken würde. Ich kann fast spüren, wie der Dildo Deinen Arsch ausfüllt und meinen Schwanz bis in die Möse berührt!“ Alexandra war wahnsinnig geil und fickte sich mit dem Dildo in den Hintern und streichelte ihre Klit. „Oh Mika, mir kommt es gleich, jaa!“, schrie sie beinahe und Mika wichste sich noch schneller, bis sie beide tausend Kilometer voneinander entfernt gemeinsam kamen. Nach einer langen Verabschiedung legten sie auf und hingen ihren Gedanken nach.

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Alexandra hatte einige Tage zuvor Torben und Helene eine Email geschrieben und vorgeschlagen, sich wieder zu treffen. Das Paar freute sich und so war es eine abgemachte Sache. Als Alexandra bei den beiden ankam, begrüßten sie sich wie alte Freunde. Ohne große Umwege begaben sie sich neuerlich in den Raum mit der riesenhaften Matratze. Dieses Mal war nicht nur Torben nackt, sondern auch Helene zeigte sich im Evakostüm. Alexandra entschloss sich kurzer Hand es den beiden gleich zu tun und schlüpfte aus ihren Sachen. „Küsst Euch, Ihr zwei hübschen, geilen Mäuschen!“, wünschte sich Torben. Sehr gerne küsste Alexandra Helene, sehr lange und sehr intensiv. Die Zungen kämpften einen erotischen Twist, Torben stellte sich neben die umschlungenen Frauen und griff ihnen an die Ärsche und massierte die Backen. Das sexuelle Spiel der drei verselbstständigte sich und die Frauen küssten und streichelten sich gegenseitig die Brüste. Torben mochte es, wenn er zwei Frauen live bei ihren lesbischen Erkundungen zuschauen konnte. Er führte sie auf die Matratze, die gerne angenommen wurde. Immer mehr küssten und leckten sich die Frauen am ganzen Körper, Torben schnappte sich mit den Händen mal die eine Pussy und mal die andere und verglich, wie die Frauen an ihren Höhlen rochen und welche feuchter war. Was den Lustschleim der Frauenmösen anbelangt, konnte er bald keinen Unterschied mehr ausmachen.

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