Parkplatztreff | Die Parkplatzsex Party

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Der Parkplatzsex hat mich schon immer fasziniert. Ich konnte es mir allerdings nicht vorstellen, dass ich es jemals selbst so weit bringen sollte, mal ein Parkplatztreffen zu haben und daran irgendwie aktiv teilzunehmen. Ich fand mehr so den Gedanken als solchen interessant, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ich es mir mit meiner Hand auf dem Bett oder dem Sofa bequem mache, dann gehe ich dabei immer so meinen erotischen Fantasien nach. Das macht ihr bestimmt auch. Eine meiner liebsten Fantasien ist dabei der Parkplatzsex. Aber dass ich den jemals real erleben würde, hätte ich nicht gedacht. Trotzdem habe ich mir natürlich im Internet auch ab und zu so die Parkplatzsex Seiten angeschaut, man ist ja schließlich neugierig und braucht ja nun auch ein paar Anregungen für die eigenen Fantasien. Kostenlose Parkplatzsex Geschichten, ein paar geile Pics von Parkplatztreffen, auch hin und wieder mal ein Porno Video vom Sex neben der Autobahn, das habe ich dann schon gemacht. Bei vielen Seiten über den Parkplatzsex, da sind dann allerdings auch Kontaktmärkte dabei, aber die habe ich mir gar nicht näher angeschaut. Ich und Parkplatzsex Kontakte finden? Das konnte ich mir echt nicht vorstellen. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst.

Das lag jetzt nicht unbedingt an mangelndem Selbstbewusstsein. Ich sehe gar nicht schlecht aus, und wenn ich auch bei den Frauen nicht immer zum Zuge komme, so ein absolutes männliches Mauerblümchen bin ich jetzt auch nicht gerade. Allerdings haben Männer es mit den Sexkontakte ja immer schwer; entweder gibt es zu wenig Frauen, oder die trauen sich einfach nicht so recht. Jedenfalls hat man weit öfter Pech als Glück. Außerdem, ich hatte halt auch Angst, dass ich das alles nicht richtig mache. Natürlich, wen schert es denn schon, wenn man sich bei einer Unbekannten blamiert, die man im Zweifel im Leben nicht mehr treffen wird? Bloß, mir hätte das dann schon etwas ausgemacht. Deshalb versuchte ich es gar nicht erst mit der Suche nach einem Parkplatz Date. Aber dann, als ich mal auf einer der Seiten war, wo ich öfter mal vorbeischaue, da kam auf einmal ein Pop-up hoch. Normalerweise klicke ich ja die Dinger immer gleich weg und ärgere mich über diese aufdringliche Form der Werbung, aber einen flüchtigen Blick werfe ich doch immer auf den Inhalt, das muss ich zugeben. Und dieser flüchtige Blick reichte in diesem Fall aus, dass ich das Werbefenster nicht gleich wieder zugemacht, sondern mir sehr gründlich angeschaut habe. Da stand nämlich etwas von einer Parkplatzsex Party. Ich hatte zwar die böse Befürchtung, dass die Party viel zu weit weg von mir stattfinden würde, aber anschauen wollte ich mir die Ankündigung auf jeden Fall trotzdem einmal.

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Ja, und dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag – die Party sollte auf einem Parkplatz ganz in meiner Nähe sein! Okay, das mit meiner Nähe ist natürlich arg relativ; es waren schon über 80 Kilometer dorthin. Aber 80 Kilometer, das ist doch wirklich nichts für eine solche Gelegenheit, bei einer öffentlichen Party den Parkplatz Sex endlich mal aus der Nähe erleben zu können! Bestimmt war das noch erheblich aufregender, als sich einen Parkplatz Sexfilm reinzuziehen. Wobei, das was ich mir unter einer solchen Sexparty vorstellte, das war schon mehr oder weniger so etwas wie ein Sexfilm. Ich würde dorthin fahren und den anderen Paaren auf dem Parkplatz beim Poppen zusehen! Das war es, was ich mir von diesem Abend erhoffte. Mehr erwartete ich gar nicht. Und selbst da hatte ich ein bisschen Angst, dass ich da nicht richtig zum Zuge kommen würde, weil vielleicht einfach zu viele Leute kommen würden, um wirklich etwas mitzubekommen. Leer war der Parkplatz auf jeden Fall nicht, als ich kurz nach dem angekündigten Beginn der Party dort auftauchte.

Outdoorsex | Sexparty am Baggersee

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Manchmal kommt man zu einem Sexabenteuer wie die Jungfrau zum Kinde … Ich konnte ja nun auch wirklich nicht wissen, dass sich ausgerechnet an diesem Abend, als ich mit meinem neuen Hobby-Teleskop losgezogen bin, um bei dem klaren Himmel die Sterne zu beobachten, auf dem großen Parkplatz am Baggersee eine muntere Clique für eine Sexorgie im Freien versammeln würde! Natürlich merkte ich dann gleich, als ich auf dem Parkplatz ankam, dass da etwas los war. Ich hatte mir diesen Parkplatz ausgesucht, weil es direkt hinter dem Baggersee, von dem ich vermutete, dass es dort gegen Mitternacht, als ich ankam, menschenleer sein würde, einen Hügel gab, von dem aus man, so hatte ich es mir überlegt, ganz fantastisch in den Himmel schauen konnte. Statt auf einen leeren Parkplatz zu rollen, musste ich mir jedoch mühsam eine freie Stelle suchen, weil alles vollgeparkt war. Beinahe hätte ich gleich wieder umgedreht und wäre wieder nach Hause gefahren beziehungsweise hätte mir eine andere Stelle gesucht, um die Sterne zu beobachten. Aber dann war ich doch neugierig, was denn bitte hier auf dem Parkplatz am Baggersee los war, denn noch bevor ich ausgestiegen war, hörte ich durch das geschlossene Fenster hindurch Lachen und Quietschen und Planschen.

Das hörte sich alles nach einer Party an. Vielleicht konnte ich da einfach mitmischen? Zumindest konnte ich ja mal schauen, was für eine Party das war. Also stieg ich aus und ging über den Parkplatz in Richtung Baggersee, von wo aus mir der meiste Krach zu kommen schien. Allerdings bekam ich dann auch auf dem Parkplatz schon etwas zu sehen. Neben etlichen Leuten, die sich einfach nur unterhielten, bemerkte ich auch insgesamt mindestens drei Pärchen, die da voll am Poppen waren. Auch wenn die Laternen, die den Parkplatz beleuchteten, eher Funzeln als richtige Lampen waren – das ließ sich dann doch nicht übersehen. Bei einem Paar lag sie mit dem Rücken über eine Motorhaube, er stand vor dem Auto und rammelte ordentlich drauflos, beim nächsten Paar stand sie mit dem Rücken zu ihm gegen einen Baum gelehnt und er nahm sie von hinten, und das dritte Pärchen hatte sich einer astreinen Akrobatik verschrieben; da hatte er sie hoch genommen auf seine Hüften und balancierte sie nun etwas schräg gegen einen Kleinbus oder Caravan, wobei sie mal nach oben wippte, und sich mal seitlich wegfallen ließ. Es sah echt gefährlich aus.

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Schon nach diesem Eindruck, der sich mir sofort innerhalb weniger Sekunden erschloss, war es ziemlich klar, dass ich es hier nicht mit einer normalen Party, sondern mit einer Sexparty zu tun hatte. Es machte mich verlegen und geil zugleich. Ich rechnete jederzeit damit, von einem der Leute angehalten zu werden, weil ich nicht dazugehörte und keine Einladung besaß, aber die kümmerten sich überhaupt nicht um mich, ich konnte einfach durch marschieren. Was ich dann auch tat, die Hände in den Taschen. Mein Teleskop hatte ich einstweilen mal im Auto gelassen. Bei dem allgemeinen Tohuwabohu war an irgendwelche Sternenguckereien sowieso nicht zu denken, und jetzt trieb mich auch weniger die astronomische Wissbegier voran, als vielmehr die Neugier auf das geile Treiben, was hier stattfand. Am Baggersee ging es nicht weniger wild her als auf dem Parkplatz, wobei auch da die paar Lampen leider für keine ausreichend helle Beleuchtung sorgten, irgendwelche Einzelheiten erforschen zu können. Ein paar hatten Decken am Ufer ausgebreitet und taten dort Dinge, wie man sie normalerweise nur im Pornofilm zu sehen bekommt, andere hatten sich ins Wasser begeben und spritzten und lachten.

Parkplatzsex Huren | Die Cabrio-Fahrerin im Negligé

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Ich kann euch sagen, als ich das gesehen habe, musste ich zweimal hinschauen. Ach, was sage ich – dreimal. Viermal, fünfmal … Man stelle sich das einmal vor – ich war auf der Autobahn unterwegs, ziemlich schnell, weil ich eigentlich schon fast ein bisschen zu spät dran war, um meine Frau mitsamt meinen Schwiegereltern in Frankfurt vom Flughafen abzuholen, nachdem sie drei Wochen mit ihren Eltern eine Kreuzfahrt im Mittelmeer gemacht hatte. Obwohl ich also eigentlich zügig hätte durchfahren sollen, hatte ich doch beschlossen, auf einem Parkplatz kurz vor der Abfahrt Frankfurt Flughafen noch einmal schnell eine kleine Pause einzulegen. Nicht zum Pissen und auch nicht für einen Kaffee, sondern nur, um noch mal Atem zu schöpfen. Ich hatte meinen letzten Abend alleine und in Freiheit mit ein paar Freunden und einer Flasche Cognac gefeiert und war an diesem Morgen nicht ganz katerfrei. Ich konnte ja froh sein, dass ich überhaupt zu einer einigermaßen akzeptablen Zeit aus dem Bett gekommen war. Mir war zwar klar, meine Frau würde ganz schön sauer sein, falls ich auch nur drei Minuten zu spät kam, und meine Schwiegermutter würde wieder ein paar giftige Bemerkungen machen, aber das war mir in diesem Augenblick herzlich egal.

Es war mir lieber, ich kam einigermaßen ausgeruht an, um solche Bemerkungen verkraften zu können, die sowieso früher oder später nicht ausbleiben würden, denn die beiden Weiber würden immer einen Anlass für Kritteleien finden, als dass ich zwar pünktlich, aber total abgehetzt in der Empfangshalle auftauchte. Deshalb stand ich da nun etwa eine Viertelstunde vor der geplanten Ankunftszeit meiner heiß geliebten Familie mit meinem dunkelblauen „Beamer“, einem Firmenwagen, den ich auch privat nutzen darf, auf einem Parkplatz und versuchte, die letzten Augenblicke alleine zu genießen. Die Rückfahrt vom Flughafen würde ganz bestimmt kein Vergnügen werden, das war schon mal klar. Dass meine Frau zurückkam, dagegen hatte ich ja gar nicht einmal so viel einzuwenden, obwohl ich es ihr schon schwer übel nahm, dass sie lieber mit ihren Eltern statt mit mir in Urlaub gefahren war, und dann auch noch gleich drei Wochen. Aber meine Schwiegereltern konnte ich schon immer ebenso gut leiden wie sie mich. Also gar nicht. Die Hektik um mich herum, wo andauernd Autos angebraust kamen, wieder losfuhren, und wo die Leute aufs Klo gingen oder zum Picknicken auf den Holzbänken mit den Holztischen, die rings um den Parkplatz herum aufgestellt waren, empfand ich dagegen noch als fast erholsam. Auch wenn ich eigentlich keine Muße mehr hätte haben sollen, gönnte ich sie mir doch ein letztes Mal und beobachtete träge das Treiben um mich herum.

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Neben mir fuhr eine echte Familienkutsche fort, in der eine Familie mit vier Kindern gesessen hatte. Der Krach war unerträglich gewesen. Der Parkplatz blieb jedoch nicht lange leer. Ich hörte von hinten eine Musikanlage dröhnen, dachte mir schon grinsend, dass da wohl ein jugendlicher Fahrer mit dem Auto von Papa unterwegs war, und drehte mich um. Da fuhr auch schon das silberne Cabrio in die Parklücke neben mich. Schon an der riesigen Designer Sonnenbrille konnte ich sehen, das junge Wesen, das am Steuer saß, ohne Beifahrer übrigens, das war ein Girl und kein Boy. Das bestätigte sich, als sie die Baseballkappe abnahm und ihre langen dunklen Haare ausschüttelte, die ihr in Locken auf die nackten Schultern fielen. Wobei es schon ein Wunder war, dass ich diese Dinge überhaupt wahrnahm, das mit der Sonnenbrille, den Haaren und dem Baseballcap, denn viel auffälliger war etwas ganz anderes, was in einem Cabrio ohne den Sichtschutz von Verdeck und Fenstern hervorragend zu sehen war. Ich weiß es nicht, wie man das nennen sollte, was die junge Dame da trug. Hätte ich ein ähnliches Kleidungsstück in einem anderen Zusammenhang gesehen, ich hätte gesagt, es ist ein Negligé; aber so was trägt man ja eigentlich nicht zum Autofahren, oder?

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