„Ist Platz 3 noch frei?“. „Aber klar. Ich werde ihn für dich freischalten.“. „Danke.“. Ich gehe zu Platz 3, setze mich und warte auf die Rückmeldung von der Bedienung. Mal sehen was meine Anzeige macht, die ich hier im Internet-Cafe aufgegeben habe. Ich bin Solo und dachte mir, gibst du einfach mal eine Anzeige auf. Mal sehen was passiert. Ich habe also eine Anzeige ins Internet gestellt mit folgenden Inhalt „Junger Bursche sucht für sexuelle Vergnügen, lebenslustige Partnerin aus Bereich 2.„. Der Rechner piept und auf dem Bildschirm ist zu lesen ‚Zugang gewährt. Ok für weiter‘. Also erst mal in meine Mails schauen ob ich schon Antworten bekommen habe. Da ich nicht wollte das man gleich erkennen konnte, von wo ich die Anzeige aufgegeben habe, hatte ich mich bei einem großen EMail-Provider angemeldet. Ich schaue also in meinen Briefkasten und sehe tatsächlich 2 Nachrichten. Die erste von einer ‚Hot-Girl‘ mit 0190er-Nummer. Ab in den Papierkorb. Aber die zweite Mail war interressant. Ich lese „Hallo. Ich habe deine Anzeige gesehen und hätte interresse an einem Treffen.
Wenn du interressiert bist melde dich doch bitte noch einmal. CU Ela“. Das hört sich interressant an. Also verfasse ich gleich eine Antwort. Ich surfe noch einige Zeit ohne großes Ziel. Ich lese mir noch eine Geschichte durch und will mich dann wieder auf den Heimweg machen. Zwei Plätze weiter setzen sich zwei Mädchen und unterhielten sich etwas lauter. Die eine sagt dann auf einmal „Oh schau. Er hat schon geantwortet.“. „Lies mal vor.“ fordert die andere. Sie liest die Nachricht laut ihrer Freundin vor. Ich hörrte mir das ganze genau an. Den Text kenne ich doch. Ich versichere mich noch, ob ich mich nicht getäuscht hatte. Doch es stimmt. Es ist mein Text. Da hörre ich die eine wieder sagen „Komm. Antworte ihm doch gleich.“. Sie tippte irgendwas auf ihrer Tastatur ein. Ein paar Sekunden später piept mein PC. „1 Nachricht vorhanden“ war auf dem Bildschirm zu lesen. Ich öffne sie und lese „Hallo Klaus. Wenn wir uns treffen wollen, ruf mich doch bitte an unter 0160-3261607*. Bis dann Ela“. Jetzt will ich es wissen und hole mein Handy aus der Tasche und wähle die angegebene Nummer. Bei dem einen Mädchen klingelte das Handy. Sie holt es auch aus ihrer Tasche und meldetete sich „Hallo.“. Jetzt war es klar. Ela ist das Mädchen zwei Plätze weiter. Ich sage nur kurz ins Handy „Schau mal hier rüber zu Platz 3. Ich bins Klaus.“. Ela sah mit großen Augen zu mir hinüber und läßt vor Schreck beinahe ihr Handy fallen. „Das gibt es doch nicht.“ sagt ihre Freundin. Ich stehe auf und gehe zu den beiden hinüber. „Das ist wirklich ein Zufall, wie?“ sage ich noch. Ela noch total verwirrt sagt nur „Ja. Hallo. Ich bin Ela.“. Da merkte sie das sie das hätte mir nicht mehr verraten müssen. Das weiß ich ja schließlich schon. Ihre Freundin fängt an zu lachen. Ela fängt sich langsam wieder und beginnt jetzt auch zu lachen. Erst nach einigen Minuten fangen wir uns wieder, beschließen das wir auf diesen Schreck erst mal einen Kaffee trinken wollen und verlaßen das Internet-Cafe um uns ein besseres Lokal zu suchen.
Im Lokal unterhalten wir uns. Ich erzählte warum ich die Anzeige aufgegeben habe. Sie erzählt mir das sie überzeugter Single sei aber einem Abenteuer nicht abgeneigt. Ihre Freundin, Susan, wie ich inzwischen weiß, hat einen Freund. Nach einer Weile lade ich die beiden zu mir ein. Sie willigen ein und wir machen uns auf den Weg. In meiner Wohnung biete ich den beiden ein Platz an. Susan und Ela schauten sich mein Wohnzimmer an. Ich gehe erst einmal Getränke holen. Wieder im Wohnzimmer fragt Ela „Wohnst du hier alleine?“. Ich bestätige ihre Frage. Meine Wohnung ist für einen alleine vielleicht etwas groß, 4 Zimmer mit Balkon. Es ist aber meine Wohnung. Ich habe sie mir vor ein paar Jahren nach einer Erbschaft gekauft. Vielleicht wohne ich irgendwann nicht mehr alleine hier. Ich unterhalte mich noch eine Weile mit den beiden und mir fällt auf das die beiden sehr schöne Körper haben. Ich bemerke das mich Susan auch schon eine ganze Weile genauer mustert, sage dazu aber nichts weiter. Ich scheine ihr zu gefallen.
Ela bleiben die Blicke ihre Freundin auch nicht verborgen und sagt dann auf einmal „Was ist? Wollen wir hier jetzt bumsen oder nur blöd rumquatschen.“. Ich muß jetzt schlucken. Solche Offenheit habe ich ihr nicht zugetraut. Susan sagt noch „Du hast ja recht.“ und zieht sich ihren Pullover aus. Darunter trägt sie nicht mal einen BH. Ela knöpft auch ihre Bluse auf. Sie hat aber einen kleinen Spitzen-BH darunter. „Was ist mit dir? Angezogen geht es nicht so gut.“ sagt Ela zu mir. Tja was solls. Ich fange auch an mich zu entkleiden. Susan steht nach wenigen Augenblicken schon nackt da. Ela hat noch ihren BH und den Tanga-Slip an den sie aber auch schnell ablegt. Ich bin der letzte. Als ich mir den Slip abstreife springt mein ‚kleiner‘ heraus, der gar nicht mehr so klein ist. Ich bin etwas verwundert über Susan und frage sie „Was ist den mit deinem Freund?“. „Was soll mit ihm sein?“ antwortet sie mir. „Der vögelt wahrscheinlich gerade seine Marlies.“. Ich schaue sie fragend an. Meint sie das jetzt als Vorwurf oder führen die beiden eine sehr offene Beziehung. Susan klärt mich auf „Was meinst du was wir heute Nacht machen, wenn wir uns unsere Sexerlebnisse erzählen?“. Jetzt war es klar. Die beiden machen Seitensprünge um sich gegenseitig anzuheizen. Das könnte ich nicht. Wenn ich mit einer Frau eine Beziehung habe bleibe ich ihr treu und erwarte es auch von ihr.
Ela kommt auf mich zu und kniet sich vor mich hin um meinen Spiess zu begutachten. Von Susan höre ich „Sieht ja echt geil aus, dein Fickprügel. Ich hoffe du kannst damit auch gut umgehen.“. „Ich denke schon“ erwiedere ich. Inzwischen hat Ela Hand an meine Männlichkeit gelegt und beginnt mit einer leichten Massage. Susan kommt jetzt auch zu mehr herüber und kniet sich neben ihrer Freundin. Sie nimmt meine Hoden in die Hände und knetet diese auch sanft durch. „Kannst du mehrmals hintereinander?“ fragt Susan mich plötzlich. Ich bin verwundert über die Offenheit von den beiden. „Meine Muschi juckt. Kannst Du mich mal kratzen?“ fragt Ela wobei sie fleissig weiter meinen Schwengel bearbeitet. „Aber gerne.“ gebe ich als Antwort. Sie läßt mich los und legt sich mit angewinkelten Beinen auf die Couch. Ich gehe zu ihr und hocke mich vor ihr hin und fange nun an ihre warme und inzwischen ziemlich feuchte Höhle mit einer Zungenbehandlung zu verwöhnen. Dies nimmt Ela mit einem lustvollem Stöhnen zur Kenntnis. Ich nehme jetzt meine Hand und führe zwei Finger in sie ein. Scheinbar habe ich gleich ihren G-Punkt gefunden. Sie quieckt und wimmert vor Erregung. Ich spüre was feuchtes an meinem Glied. Ich sehe an mir hinab und sehe Susan mit dem Mund um meiner Latte. Dies entlockt mir auch ein leichtes Stöhnen. Meine Finger bearbeiten immer weiter das Loch von Ela und nach einiger Zeit schreit sie heftig auf wobei sie sich verkrampft, mir in die Haare greift und mir dabei beinahe einen Büschel hinausreisst.
Ela’s Höhepunkt ist ein wenig abgeklungen da fordert sie mich auf „Stoss mich jetzt. Aber schon kräftig. Mir soll morgen alles wehtun.“. Auffallend war die Betonung auf das Wort alles. Ich kniee mich vor ihr hin. Mein Speer zeigt genau auf ihren Eingang. Susan ist mir ein wenig behilflich indem sie meinen Steifen in die Hand nimmt und ihn in Ela’s Lusteingang führt. Mit einer heftigen Bewegung war ich auch schon in ihr und fange auch schon an sehr stark zu stossen. Ela stöhnt und ruft „Stärker. Bitte stärker.“. Man, die Frau fordert mich ganz schon. Ich rammel so schnell und stark ich nur kann. Susan liegt inzwischen neben Ela auf der Couch und reibt sich mit heftigen Bewegungen ihre Vulva wobei sie uns beobachtet. Es dauert auch nicht lange und ich spüre wie es Ela wieder heftig überkommt. Nun kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und pumpe meine ganzen Saft in ihr hinein. Wir blieben noch eine Weile so liegen. Einen Augenblick nach unseren Höhepunkt verehmen wir das Aufstöhnen von Susan. Sie hat sich auch gerade zum Orgasmus gebracht. Wir kommen langsam wieder zu Kräften und rolle mich von Ela herunter. Wir drei sitzen jetzt nebeinander. Ela beugt sich zu mir hinüber und gibt mir einen Wangenkuss. Wir schauen uns in die Augen und dann verfallen wir in einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Als wir uns wieder lösen sagt Susan „Oh man. Ich glaube ihr gibts ein Liebesgewitter. Na, dann will ich mal nicht länger störren.“. Kaum hat sie das ausgesprochen ist sie auch schon verschwunden.
„Ich glaube, du bist mein Traummann.“ gesteht mir Ela. „Ich glaube du auch … ich meine Frau“ gebe ich zurück. Ela fängt an mir von ihrem Ex zu erzählen. Ich erfahre, das er wohl eine ziemlich Niete im Bett war. Und ansonsten auch nicht gerade der Hit. Da sie aber doch noch einiges erleben wollte, vor allem auf sexuellen Gebiet, hat sie auf meine Internet-Anzeige reagiert. Sie kann bis heute nicht verstehen was sie an ihm gefunden hat. „Bleibst du heute hier. Ich würde gerne noch einiges mit dir anstellen?“ werde ich gefragt, nachdem sie mir ihre Geschichte erzählt hat. Natürlich bleibe ich gerne. Diese Nacht war ziemlich heiss. Ela kannte nahezu keine Tabu’s. Wir waren auch schon in einem Pärchenclub. Dies hat uns beiden aber nicht so gut gefallen, zuviele Männer. Ich hoffe es wird noch sehr viele solcher Nächte geben …