Ich staunte nicht schlecht, als ich das Teil in ihrer kleinen Abstellkammer entdeckte. Wahrscheinlich hatte ich es gar nicht finden sollen; ziemlich sicher sogar. Sie hatte wohl nur entweder vergessen, dass es dort stand, oder nicht damit gerechnet, dass ich wirklich soweit in die Tiefen oder vielmehr Untiefen des absolut chaotischen Kämmerchens vordringen würde, wo auf etwa 2 mal 3 Quadratmetern mehr Dinge verstaut waren, als andere Leute in einer ganzen Wohnung unterbringen. Bei meinem ersten Besuch bei meiner neuen Freundin Barbara, als ich mich in ihrer Wohnung noch nicht auskannte, hatte ich die Tür zu dieser Abstellkammer mit der zum Badezimmer verwechselt und war mitten in dem ganzen Gerümpel gelandet. (Ich hatte es ziemlich eilig gehabt, aufs Klo zu kommen …) Mein Fluchen hatte Barbara hochgejagt, und sie hatte mir erklärt, dass sie schon seit Monaten vorhatte, dieses Kabuff endlich einmal auszuräumen, alles auszusortieren, was sie nicht mehr brauchte, es neu zu streichen und dann die wenigen verbleibenden Dinge etwas ordentlicher darin zu verstauen. Ich konnte ihr wirklich nur beipflichten, dass dies absolut erforderlich war. Diese Zustimmung missverstand sie aber als ein Angebot meinerseits, sie bei dieser Tätigkeit zu unterstützen.
So hatte ich ja eigentlich nicht gewettet; aber gerade am Anfang einer neuen Beziehung möchte man sich natürlich von seiner besten Seite zeigen. Hätte ich ihr jetzt erklärt, dass sie das falsch verstanden hatte, dann hätte ich mir gleich meine ersten Minuspunkte eingefangen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als wohl oder übel am Wochenende darauf anzutanzen, als sie mit dieser Arbeit beginnen wollte, und feste mit anzupacken. Wobei sie sich das eher so vorstellte, dass ich anpackte – und sie die Anweisungen gab. Mit der Begründung, die meisten Sachen seien viel zu schwer für sie und alleine das Herauszerren brauche schon unheimlich Kraft, wurde ich dazu eingeteilt, das Zimmer erst einmal leer zu räumen. Sie selbst, so meinte sie, hätte ja nun auch mehr als genug damit zu tun, die Dinge gleich zu begutachten, wenn ich sie herausgestellt hatte, und gleich zu entscheiden, ob sie den betreffenden Gegenstand behalten oder zum Abfall beziehungsweise Sperrmüll tun wollte. Und so schufteten wir dann vor uns hin; ich räumte alles hinaus auf den Flur, und sie sortierte es.
Bei den meisten Sachen war es sofort erkennbar, worum es sich dabei handelte; wenn es auch so komplett unsinnige Dinge waren wie ein Schaukelpferd ohne Kopf, bei dem sie dann glatt noch über eine Minute überlegte, ob sie es nicht doch lieber behalten sollte, statt es auf jeden Fall sofort wegzuschmeißen. Bei anderen interessierte es mich gar nicht, was es war, das ich da hinaus schleppte. Aber dann kam etwas, das gehörte weder zur einen, noch zur anderen Kategorie. Es war ein eindeutig elektrisches Gerät, denn es hatte eine Schnurr und einen Stecker hinten, und es war ein Gestell auf Rädern, das mich fast ein wenig an eine kleine Kanone erinnerte; nur war der „Lauf“ der Kanone extrem schmal, ein Stab und kein Rohr, und entsprechend war am oberen Ende auch kein rundes Loch, wo eine Kanonenkugel herauskommen konnte, sondern es befand sich da eine Halterung. Das, was sich da einmal in der Halterung befunden hatte, war jetzt nicht mehr da; und ich konnte es mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, was es denn gewesen sein konnte und sollte.
Was war das für eine komische Maschine? Ein Gerät zum Putzen? Zum Streichen, wenn man vorne einen Pinsel fest machte? Dann könnten wir das ja anschließend gut gebrauchen … Ganz unschuldig fragte ich Barbara, als ich ihr das Teil hinausstellte, worum es sich denn bei diesem Maschinchen handelte. Sie lief rot an wie eine Tomate und stotterte irgendetwas vor sich hin. Das machte mich natürlich jetzt erst recht neugierig auf diese merkwürdige Maschine. Aber Barbara wollte und wollte nicht mit der Sprache heraus. Ohne einen Kommentar wollte sie sogar diesen elektrischen Stab auf Rädern einfach so zum Sperrmüll tun. Da protestierte ich jedoch, denn ich fand, dass man damit auf jeden Fall ganz bestimmt noch etwas anfangen könnte, wenn sich mir die ursprüngliche Anwendung auch noch immer nicht erschlossen hatte. Als Barbara darauf beharrte, die Maschine wegwerfen zu wollen, verbot ich ihr das einfach und teilte ihr mit, ich würde die mit zu mir nachhause nehmen. Sie sah mich total unglücklich an.
Ich weiß nicht genau, was es jetzt konkret war – aber irgendetwas an ihrem seltsamen Verhalten hatte meinen Verdacht in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt. Ich schaute mir die Halterung an der Stange noch einmal genau an und überlegte. Ja, das könnte passen … Ich beschloss, die Sache erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Dieses kleine Maschinchen hatte ziemlich weit hinten in der Ecke gestanden, die Arbeit war nahezu beendet. Als nächstes musste Barbara Fußboden und Wände sauber machen, und dann konnte ich ans Streichen gehen – was bei einem so kleinen Raum schnell erledigt sein sollte. Während sie sich einen Eimer mit Wasser und Putzmittel und einen Wischmopp schnappte, genoss ich eine erste wohlverdiente Pause. Die ich vor dem Computer verbrachte, mit ihrer Erlaubnis. Ich hatte gesagt, ich müsse meine Mails kontrollieren, weil ich auf eine wichtige Nachricht wartete. Stattdessen rief ich eine Suchmaschine auf und gab den Begriff „Fickmaschine“ ein. Damit ich auch wirklich ja alle Treffer erwischte, ergänzte ich das noch durch „Sexmaschine„.
Natürlich wollte ich in erster Linie Bilder von solchen Fickmaschinen oder Sexmaschinen sehen und nicht zum Beispiel Sexgeschichten über Fickmaschinen lesen, mir Livecams mit Fickmaschinchen oder Webcams mit Sexmaschinchen reinziehen oder so etwas. Wobei mich das durchaus auch schon interessiert hätte; aber erst einmal musste es sich ja nun definitiv herausstellen, ob ich es bei dem kanonenartigen Gerät wirklich mit einer Sexmaschine zu tun hatte oder nicht, so wie ich das am Ende vermutet hatte. Die Bilder kamen sehr schnell auf den Bildschirm. Die ganzen Fickmaschinchen, die ich mir da jetzt ansah, sahen schon alle etwas anders aus als das, was ich aus Barbaras Abstellkammer geholt hatte. Andererseits stand das Gerät da sicher schon lange herum; vielleicht war das einfach nur der Fortschritt der Technik? Gewisse Ähnlichkeiten waren jedenfalls unverkennbar. Die Stande, auf der etwas befestigt werden konnte – wie ich mir jetzt ziemlich sicher war, ein Dildo -, und die, wie ich vorhin auch festgestellt hatte, extrem beweglich war und sich vor und zurück bewegen konnte. Das am Ende der „Kanone“ war dann wohl ein kleiner Motor, der die Fickmaschine bei Bedarf in Bewegung setzte.
Ob es die Sexmaschine noch tat? Das Ding war nicht batteriebetrieben, sondern hatte wie gesagt einen Netzstecker. Der Strom war also kein Problem. Und der Mechanismus des Fickmaschinchens war so denkbar einfach, dass der eigentlich auch nicht kaputt gegangen sein konnte in der Zeit, in der das Teil in der Rumpelkammer gestanden hatte. Es fragte sich nur, ob Barbara es vielleicht dort abgestellt hatte, weil es nicht mehr funktioniert hatte? Ob das der Fall war, konnte ich nur herausfinden, wenn ich es ausprobierte. Einen Dildo brauchte ich dafür ja nicht, den konnte man auch später noch dazu nehmen, falls sich das als nötig erweisen sollte. Nur – wie sollte ich das kleine Sexmaschinchen jetzt testen, während Barbara in der Nähe war? Ihr war das ja sichtlich alles ziemlich peinlich. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr musste ich ihr recht geben – das war peinlich, wenn der neue Freund bei einem eine Sexmaschine entdeckte! Hatte es nicht genügend Männer in ihrem Leben gegeben, dass sie das Poppen durch eine Maschine hatte erledigen lassen müssen? War der Lover, den sie zu der Zeit gehabt hatte, als sie sich die Sexmaschine gekauft hatte, einfach nicht in der Lage gewesen, es ihr richtig zu besorgen?
Ich konnte nur hoffen, dass sie mit meinen Fähigkeiten zufrieden sein würde. Aber davon einmal ganz abgesehen – gerade die Tatsache, dass Barbara so ein sexgeiles Luder war, dass sie sich glatt ein Fickmaschinchen gekauft hatte, damit ihre Vagina auch ordentlich bearbeitet wurde, machte mich auf der anderen Seite auch ziemlich an. Wir Männer finden Frauen, die offen dazu stehen, dass sie Sex lieben, ja wahnsinnig aufregend. Und wenn ich mir überlegte, wie dieser Kolben mit einem Dildo versehen wurde und dann unermüdlich auf und ab ging und immer wieder in Barbara hinein stieß, dann zuckte mein Schwanz schon wieder ziemlich hungrig, obwohl der morgens von Barbara schon einmal bei einem Blowjob zum Abspritzen gebracht worden war und eigentlich nicht direkt unterversorgt war. Das hätte ich doch zu gerne gesehen, wie das ist, wenn meine neue Freundin es sich von einem Sexmaschinchen besorgen lässt! Allerdings war mir klar, von einer Erpressung mal abgesehen, hatte ich bestimmt keine Chance, sie dazu zu bringen, das Gerät vor meinen Augen bestimmungsgemäß zu verwenden. Nun, dann musste es eben eine Erpressung werden …
Ich beendete meine Pause. Gerade rechtzeitig, denn Barbara war im Kabuff mit Putzen fertig und meinte, ich könne jetzt mit dem Streichen anfangen. Sie drückte mir den Farbeimer, eine Rolle, ein Abtropfgitter und einen Pinsel in die Hand. Mit Folie und Kreppband abkleben musste man in der Abstellkammer anscheinend nichts, und da ich nicht mehr Arbeit haben wollte als ohnehin schon, sagte ich davon auch kein Wort. Ich nahm die Dinge entgegen, stellte sie in den Eingang von der Rumpelkammer und sagte lässig: „Okay – ich streiche dir alles, wenn du mir nachher zeigst, wie die Maschine funktioniert.“ Wieder schob sich deutliche Röte auf Barbaras Wangen. Sie schüttelte den Kopf. Ich zuckte die Achseln. „Dann musst du eben selbst streichen. Ich gehe dann jetzt!“ Wie ich das erwartet hatte, hielt sie mich zurück. Erstens hatte sie keine Lust, selbst zu streichen, und außerdem war ja noch der Sperrmüll in den Keller zu tragen und ansonsten nach dem Trocknen der Farbe alles wieder einzuräumen. Das wollte sie ganz gewiss nicht alleine machen. Ich musste nur noch ein bisschen bohren und schmeicheln und drohen, und schon hatte ich sie soweit, dass sie versprach, mir die Fickmaschine vorzuführen.
Da es etwas unpraktisch gewesen wäre, jetzt die Arbeit zu unterbrechen, um dann nach dieser Vorführung wieder weiterzumachen, einigten wir uns darauf, dass ich jetzt erst noch schnell streichen und die Sachen, die weggeworfen werden sollten, in den Keller beziehungsweise in die Mülltonne bringen sollte. Sie wollte derweil alles sauber machen, was später wieder in die Kammer zurück sollte. Und dann gab ich ihr noch augenzwinkernd den Rat, sie könne ja auch schon einmal das suchen, was vorne auf die Stange bei dem Maschinchen gehöre. Sie sah mich schuldbewusst an. Nun konnte sie keinen Zweifel mehr daran haben, dass ich den Sinn der Maschine durchschaut hatte. Ohne etwas zu sagen, ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einem Dildo zurück, aus rotem, durchsichtigem Plastik, ansonsten ganz normal, ein durchschnittlich dimensionierter Gummischwanz eben, der aber dafür einen ganz breiten und hohen Fuß mit einem Loch darin hatte und einer Verankerung neben. Mit dem Loch schob man ersichtlich den Dildo auf die Stange, und dann wurde seitlich alles befestigt, damit der Dildo nicht mitten im wildesten Vögeln womöglich herunter rutschte oder gar in Barbara stecken blieb …
Ich strich die Wände der Kammer und pfiff dabei fröhlich vor sich hin. Ich freute mich schon wahnsinnigauf das, was mir anschließend bevorstand! Wobei mir schon klar war, dass Barbara wahrscheinlich alles versuchen würde, um sich dem zu entziehen, das gegebene Versprechen wahr zu machen! Damit hatte ich mich nicht geirrt. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, stand die Maschine zwar mit aufgestecktem Dildo im Flur, aber Barbara war am Kaffee kochen und machte keinerlei Anstalten, sie ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zuzuführen. Okay – ich gönnte ihr noch die Zeit, die es braucht, um eine Tasse Kaffee zu trinken, die ich selbst auch ganz gut gebrauchen konnte, nachdem ich mich nach dem Streichen gesäubert hatte, und dann machte ich ernst. Ich schnappte mir meine Freundin, die erheblich kleiner und zierlicher und schwächer ist als ich – als es um die schwere Arbeit mit dem Ausräumen gegangen war, hatte sie das ja auch kräftig ausgenutzt -, klemmte sie mir sozusagen unter den Arm und trug sie über den Flur ins Schlafzimmer, während ich die zum Glück ja mit Rollen bestückte Fickmaschine mit dem Fuß vor mir her schob. Sie ahnte wohl, dass ihr jetzt nichts mehr etwas helfen würde und hielt still. Sie hielt auch noch still, als ich sie aufs Bett legte und ihr die Jeans und den Slip auszog.
Mit den Händen begrüßte ich ihre Muschi, die ich ja immerhin seit morgens nicht mehr gesehen hatte, und musste feststellen, dass sie total nass war. Auch wenn Barbara sich also scheinbar gegen den Einsatz der Sexmaschine sträubte, schien der sie in Wirklichkeit doch reichlich geil zu machen! Nun legte ich sie mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen aufs Bett, dass sie ganz offen und bereit für den Dildo war. Sie musste die Fickmaschine auf einem anderen Bett eingesetzt haben, denn dieses war eindeutig zu hoch dafür. Ich konnte den Dildo erst dann in die richtige Höhe bringen, als ich das Gerät auf einen Stuhl gestellt hatte. Ich positionierte die Stange mit dem Dildo direkt vor Barbaras Muschi, dann steckte ich den Stecker ein und betätigte den Schalter. Dabei hielt ich die Maschine sicherheitshalber fest, damit sie nicht vom Stuhl kippte. Gleich zu Anfang erstaunlich schnell setzte der Kolben sich in Bewegung. Der Dildo bohrte sich in Barbara hinein. Sie stöhnte leise. Der Kolben war jetzt im Gang, und er ließ auch nicht wieder nach. Unermüdlich bohrte er sich in Barbara hinein, zog sich zurück, bohrte sich wieder hinein. Bis Barbara irgendwann kam und dabei fast den Stuhl mit der Sexmaschine umwarf, so heftig bewegte sie sich dabei. Am Ende gestand sie mir noch, dass sie mal eine Weile als Telefonsex Cam Girl gearbeitet hatte und daher das Fickmaschinchen stammte. Nun, wir benutzen es jetzt öfter; auch wenn sie kein Camsex Girl mehr ist …