Ich würde mich jetzt nicht als einen typischen Dom bezeichnen; ich betrachte keineswegs jede Frau als meine Sexsklavin, und wenn ich nicht mitten im dominant-devoten Rollenspiel stecke, dann ist mein Auftreten auch nicht unbedingt dominant. Selbstbewusst zwar, aber nicht dominant. Selbstbewusstsein ist ja nur eine Facette, wenn es um wahre Dominanz geht. Die geht weit über diese Selbstsicherheit hinaus und muss das auch, maßt sie es sich doch an, über ein anderes menschliches Wesen zu bestimmen und zu herrschen, und sei es auch nur im Rahmen eines Erotik Rollenspiels. Um es auf einen Nenner zu bringen – man merkt mir normalerweise den Top nicht an, wenn man mir im Alltag begegnet. Was allerdings nicht bedeutet, dass ich deswegen als Top nun weniger hart und bestimmend wäre. Eine Sklavin, die das denkt, wird von mir ganz schnell eines Besseren belehrt. So ist es neulich auch Sonja ergangen. Ich hatte Sonja auf einer privaten Party kennengelernt, die mein guter Freund Roger veranstaltet hat. Es war ganz ausdrücklich keine Fetisch und SM Party; aber da er mit seiner Neigung zum Sadomaso Sex normalerweise nicht hinter dem Berg hält, kann man sich darauf verlassen, dass er vorwiegend Freunde und Bekannte hat, die BDSM aufgeschlossen gegenüberstehen, sodass es immerhin ein mögliches Gesprächsthema war. Was man ja von einer „normalen“ Stino oder Vanilla Umgebung nicht unbedingt behaupten kann. Sonja ist mir gleich aufgefallen. Obwohl alle anderen Gäste in Straßenkleidung auf der Party erschienen waren – anders als auf einer echten SM Party, wo natürlich ein strenger Dresscode herrscht und man eigentlich nur in Lack, Leder oder Latex eingelassen wird – hatte sie sich voll in ein Sklavinnen Outfit geschmissen. Sie tauchte auf in einem hautengen Overall aus Latex, eher schon ein Catsuit, in dem man ihre Titten, ihre erstaunlich großen Nippel und jedes Detail ihres Venushügels sehen konnte ebenso wie den Ansatz ihrer Schamlippen, und hochhackigen Sandaletten in Gold. Übrigens, wer sich bei BDSM auskennt und jetzt gleich meint, das sei nun aber kein typisches Sklavinnen Outfit, dem sei gesagt, dass ich sie zuerst auch nicht zwingend als Sklavin eingeordnet habe. Sie hätte ebenso ein simples Gummi Fetisch Girl sein können, oder aber auch eine Latex Domina.
Aber dann stand ich zufällig neben ihr, als ihr eine Olive von ihrem Teller kullerte, den sie sich am Büfett gefüllt hatte. Sie bückte sich danach, sodass ich plötzlich nur noch ihren Arsch neben mir sah. Ihren Arsch – und das dünne Gummi, das mitten zwischen den Pobacken auf einmal auseinander ging und die dunkle Verlockung ihrer Pokerbe zeigte. Einen Catsuit ouvert mit offenem Schritt würde man, selbst wenn er aus Gummi ist, bei einer Latex Domina auf jeden Fall nicht finden. Und für ein Fetisch Girl wäre das auch etwas sehr gewagt. Sonjas Auftreten auf der Party allerdings war alles andere als devot. Ganz unverhohlen musterte sie die anwesenden Männer, und man konnte es richtig sehen, wie sie die in Gedanken in die zwei Kategorien brauchbar und nicht brauchbar einteilte. Sie machte sich auch an den einen oder anderen heran und flirtete mit ihm ganz unverhohlen. Offensichtlich war ich in der Kategorie brauchbar gelandet, denn genau das versuchte sie auch bei mir, das Anmachen. Mir lag ja ein scharfer Spruch auf der Zunge, als sie mit mir zu flirten begann. Seit wann ist es denn an der Sklavin, den Herrn anzusprechen, statt umgekehrt? Aber ich hielt mich zurück, denn schließlich durfte ich sie zwar für devot halten und ich selbst war auf jeden Fall dominant, aber zwischen ihr und mir bestand nun einmal keine BDSM Beziehung. Sie mochte zwar eine Sadomaso Sklavin sein, aber sie war nicht meine Sklavin – und deshalb hatte ich kein Recht, über sie zu bestimmen und sie als meine Sklavin zu behandeln. Deshalb unterhielt ich mich einfach ganz freundlich und neutral mit ihr, versuchte dieser Unterhaltung aber sehr schnell wieder zu entkommen, denn ich mag nun einmal aufdringliche Sklavinnen nicht. Ich suche es mir gerne selbst aus, mit wem ich flirte. Sie versuchte es jedoch immer wieder bei mir. Offensichtlich hatte sie mich als das brauchbarste „Opfer“ unter den anwesenden Männern erkannt, denn ich wurde von ihr häufiger angesprochen als jeder andere. Am Schluss musste ich regelrecht vor ihr fliehen. Das tat ich dann auch, denn so toll war die Party nun nicht, dass ich es deswegen gerne ertragen hätte, von einer devoten Frau regelrecht verfolgt zu werden.
Meiner Erinnerung entfallen war Sonja danach nicht, denn ich habe ein recht gutes Gedächtnis. Aber es war nun auch nicht so, dass ich an sie denken musste; sie war einfach irgendwo in meinem Hinterkopf gespeichert. Bei meinem nächsten Telefonat erzählte mir dann Roger, dass Sonja sich bei ihm über mich erkundigt hatte. Das war mir nun gar nicht recht; ich fühlte mich noch mehr von ihr verfolgt. Roger hatte ihr auch noch verraten, dass ich dominant war; und gleichzeitig bestätigte er mir, ich hatte recht gehabt mit meiner Vermutung, sie war eine devote Sklavin. Vor allem aber war sie eine zu diesem Zeitpunkt herrenlose Sklavin, die dringend SM Kontakte und einen neuen Top suchte. Voll von einer bösen Vorahnung fragte ich Roger, ob er ihr womöglich meine Mailadresse oder Telefonnummer gegeben hatte. Auf der Party hatten wir uns alle einander nur mit dem Vornamen vorgestellt; aufgrund dessen hätte sie mich nie finden können. Und tatsächlich hatte Roger nicht dicht gehalten; meine Telefonnummer hatte er zwar für sich behalten, wofür ich ihm auch ganz dankbar war, aber dafür hatte er ihr meine Mailadresse preisgegeben. Gleich nach diesem Telefonat begab ich mich an meinen Computer, um meinen Posteingang zu überprüfen, und tatsächlich – da war es schon, ein Mail von Sonja. Sie benahm sich in diesem Mail zwar insofern als Sklavin, als sie mich mit „mein Herr“ ansprach und siezte – eine Formalität, die allerdings beim Sadomaso Fetisch durchaus ihre Berechtigung hat -, aber der gesamte Tonfall war erneut alles andere als devot. Es war der totale Widerspruch, ihre frechen Anspielungen und die formell submissive Anrede. Und dann endete ihr Mail auch noch mit „Ihre willige Sklavin“; was ich ja nun völlig daneben fand. Wie gesagt, eine Sklavin sollte sich einem Dom nicht aufdrängen, sondern er muss sich seine Sklavin aussuchen. Außerdem machte Sonja den devoten Eindruck, den diese Floskel hervorrief, auch gleich wieder zunichte, denn in einem PS schrieb sie, dass sie sich dafür entschuldige, falls sie mir zu nahe getreten sei, denn auch wenn Roger ihr versichert hatte, ich sei ein Top, könne sie das gar nicht glauben, weil ich so unglaublich zurückhaltend und sanft auftrete.
Sogleich sagte ich mir, dass ich mich von dieser Herausforderung, dem Anzweifeln meiner Dominanz, nicht provozieren lassen würde. Vielleicht war es ja nur genau das, was sie wollte – dass ich mich angezweifelt und in Frage gestellt fühlte und mich deshalb bemüßigt sah, ihr das Gegenteil zu beweisen. Aber so leicht ließ ich mich nicht einfangen. Deshalb bedankte ich mich freundlich bei ihr, teilte ihr mit, ich sei in der Tat dominant, hätte aber derzeit keinerlei Interesse an einer Sklavinnen Erziehung. Das war zwar gelogen, denn natürlich suchte ich, in dieser Zeit ohne Sklavin, ebenfalls Sadomaso Sexkontakte. Aber Sonja als meine Sklavin konnte ich mir einfach nicht vorstellen, auch wenn sie sich mir quasi wie Sauerbier anbot. Wieder vergaß ich Sonja fast, beziehungsweise verdrängte sie in den Hinterkopf. Dann klingelte es eines Abends bei mir. Ich erwartete keinen Besuch und war gerade dabei, mir einen Sadomaso Pornofilm anzuschauen und dabei zu wichsen. Die Störung kam mir also verdammt ungelegen. Zuerst wollte ich das Klingeln ignorieren, aber es klingelte gleich noch einmal und noch ein drittes Mal. Da war nichts zu machen – es war klar, wenn ich nicht öffnete, würde ich mich echtem Klingelterror aussetzen. Also schloss ich meine Hose und ging zur Tür. Davor stand Sonja, und zwar halb nackt. Sie hatte wieder ihre goldfarbenen High Heels Sandaletten an, dazu Netzstrümpfe, einen winzigen Rock, der ihr bis kaum zu den Oberschenkeln reichte, und darüber ein brustfreies Lederkorsett. Mit anderen Worten – ihre Titten waren nackt. Allerdings hatte sie, um auf der Straße nicht allzu sehr aufzufallen, noch eine Lederjacke darüber an, die sie jedoch vor meiner Tür weit öffnete, dass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf den Busen zu starren. Dann schaute sie mir auf den Hosenstall und meinte ganz frech: “ Ich sehe, mein Herr, es gefällt Ihnen, was ich Ihnen zu bieten habe.“ Das war nun ausgesprochen unangenehm – natürlich hatte ich noch eine mächtige Erektion. Dass ich die von dem Pornovideo hatte und nicht von ihr, konnte ich ihr ja nun schlecht sagen. Erstens geben es Männer nicht gerne zu, wenn sie sich Pornofilme anschauen – und zweitens hätte sie mir sowieso nicht geglaubt.
In diesem Augenblick packte mich die Wut. Sonja hatte mich regelrecht verfolgt. Sie hatte sich mir nun schon mehrfach aufgedrängt, und sie gab einfach keine Ruhe. Da würde es ihr ganz recht geschehen, wenn ich es ihr jetzt sehr direkt zeigte, ich war keinesfalls der sanfte Dom, als den sie mich einschätzte. Das war vielleicht auch die einzige Möglichkeit, sie wieder loszuwerden. Ich musste sie einfach grausam und gnadenlos als Sklavin benutzen. Etwas, worauf sie es zwar ganz eindeutig angelegt hatte – was ich jedoch in den Einzelheiten garantiert ganz anders gestalten würde, als sie sich das vorgestellt hatte. „Rein mit dir!“, sagte ich barsch und deute mit einer Kopfbewegung auf das Innere meiner Wohnung. Sie lächelte triumphierend und huschte an ihr vorbei. Drinnen ging sie geradewegs auf mein Wohnzimmer zu, das am Ende des Flurs liegt. Doch ich war schneller als sie. Ich fing sie noch im Flur ab, drehte ihr die Arme auf den Rücken und zerrte die Jacke weit genug hinunter, dass sie ihr in den Ellbogen hing und es ihr so wenigstens vorübergehend unmöglich machte, sich gegen diese Haltung zu wehren. Dann schob ich sie vor mir her ins Schlafzimmer, wo ich mit einer Hand ihre Arme festhielt und mit der anderen in der Kommode meine Bondageseile hervor kramte. Dann nahm ich ihr die Jacke ganz ab und fesselte ihr die Arme stattdessen hinten zusammen. Nun zerrte ich sie zurück in den Flur, ein weiteres Seil in der Hand. In meinem Flur hängt eine schmiedeeiserne Wandgarderobe; sehr stabil und auch sehr edel gestaltet. Sie ist mehr Schmuck als praktisches Möbelstück; meistens hänge ich gar nichts daran auf, damit man sie sehen kann. Nur wenn Gäste kommen, benutzen sie meistens diese Garderobe. Sonjas Jacke allerdings lag im Schlafzimmer; die musste sie hier nicht aufhängen. Deshalb war die Garderobe frei. Ich nahm das zweite Seil, schlang es um die schmiedeeisernen Stäbe und legte es um Sonjas Oberkörper herum. In Windeseile war sie so an die Garderobe gefesselt, denn ich bin beim Bondage Sex ziemlich gut. Die Wandgarderobe ist auch stabil genug befestigt, dass ich mir sicher sein konnte, die würde Sonja selbst dann nicht herausreißen können, wenn sie sich mit ihrem vollen Gewicht in die Seile warf und sich zu befreien versuchte.
Sie hatte die ganze Zeit still gehalten. Offensichtlich hielt sie das für den Anfang ihrer Sklavenerziehung und ließ es sich deshalb gerne gefallen. Es war ja nun auch tatsächlich der Anfang ihrer Sklavinnen Erziehung – aber der Fortgang würde Sonja ziemlich überraschen, da war ich mir ganz sicher. Ich ließ sie einfach an der Garderobe hängen, und dann öffnete ich die Tür zu meinem kleinen Arbeitszimmer, wo auch mein Computer steht. Auf dem ich mir ja gerade im Internet einen Sadomaso Sexfilm heruntergeladen hatte und am Anschauen gewesen war, als sie geklingelt hatte. Das Arbeitszimmer ist übrigens genau leicht schräg gegenüber meiner schmiedeeisernen Garderobe. So konnte Sonja es ganz leicht mitverfolgen, was ich dort in dem Zimmer tat, und zwar auch ohne dass sie sich dazu verrenken musste. Was ihr wegen der Fesselung ja ohnehin nicht möglich war. Dann setzte ich mich wieder vor den Rechner und drehte den Monitor so, dass er nach draußen in Richtung Flur wies. Anschließend verrückte ich meinen Stuhl und setzte mich halb vor das Display; so, dass ich noch genügend sehen konnte, aber auch Sonja nicht den Blick darauf versperrte. Ich bin Gamer und besitze einen sehr großen und sehr guten Monitor; auch ohne große Anstrengung konnte Sonja aus der geringen Entfernung genügend darauf erkennen. Nun machte ich mir die Hose wieder auf, griff mir meinen Schwanz und setzte das fort, wo sie mich vorhin so unhöflich und unangemeldet unterbrochen hatte. Ja, ich weiß – etwas Grausameres kann man einer Sklavin gar nicht antun, als dass man einen SM Pornofilm ihr vorzieht und es sich lieber vor dem Computer selbst besorgt, als sie zu poppen. Und genauso war diese Maßnahme auch gedacht! Allerdings hatte ich mir noch einen krönenden Abschluss überlegt. Ihre Erziehung war schließlich noch nicht abgeschlossen.
Deshalb unterbrach ich mein Wichsen, noch bevor der Orgasmus sich als unmittelbar bevorstehend anmelden konnte. Ich stand auf und ging zurück in den Flur. Sonja starrte mich sehr böse an. Sie nahm es mir mächtig übel, dass ich lieber auf dem Bildschirm der Erziehung einer Sklavin durch einen ausgesprochen strengen Dom zugesehen hatte, als mich an ihr zu vergreifen. Genau das hatte ich allerdings jetzt vor. Ich löste das Seil, das sie an die Garderobe fixierte, behielt aber das andere in der Hand, mit dem ihre Arme gefesselt waren. Daran zog ich ihre Arme so weit nach oben, dass sie vor Schmerz aufschrie – und gar nicht anders konnte, als auf die Knie zu gehen. Dann riss ich das Seil noch ein kleines Stückchen nach oben – so, dass ich mich nun vor sie stellen konnte und dennoch die volle Kontrolle über sie hatte. Sie hing mit dem Oberkörper fast auf dem Boden. Sonja hatte, wie ich sehen konnte, Tränen in den Augen vor Schmerz. Und sehen konnte ich das, weil sie sich trotz meiner grausamen Behandlung sehr darum bemühte, den Kopf zu heben. Sie hatte den Mund bereits geöffnet und war total gierig darauf, meinen Schwanz zu blasen. Ich testete sie; ich ließ ihre Arme weit genug herabsinken, dass sie sich auf den Knien aufrichten konnte. Tatsächlich bewegte sie ihren Kopf sofort in Richtung meines Schwanzes. Ich ließ sie kurz gewähren; ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, und sie begann sofort zu lutschen. Es gefiel mir eigentlich ganz gut; deshalb ließ ich sie eine Weile machen. Aber im Rahmen ihrer Erziehung zur wahren Sklavin musste ich meine eigenen Wünsche nach einer Fortsetzung des Schwanz blasen zurückstellen, denn ich wollte ihr beweisen, dass ich wirklich keinerlei Interesse an einer so aufdringlichen Sklavin wie ihr hatte. Deshalb riss ich nach einer Weile ihre Arme mit einem Ruck wieder hoch. Sie stöhnte schmerzerfüllt, und ihr Kopf und ihr gesamter Oberkörper gingen sofort ganz automatisch wieder nach unten. So geil sie auch auf meinen Schwanz war, der Schmerz in ihren Schultern und Oberarmen brachte sie dazu, sich davon wieder zu entfernen. In dieser Haltung zwang ich sie zu verharren, indem ich meine eine Hand ganz hoch hielt. Mit der anderen griff ich dann nach meinem Schwanz und setzte mein Wichsen fort, bis ich sehr bald abspritzte – und mein Sperma sich überall auf ihrem Kopf und Rücken und in ihren Haaren verteilte. Das sollte dieser aufdringlichen Sklavin zeigen, dass devote Frauen nun einmal nicht dominante Männer verfolgen! Anschließend schickte ich sie, mit Sperma bekleckert, wie sie war, wieder nach Hause. Ohne ihre Jacke. Sollte sie ihre nackten Titten doch offen auf der Straße zeigen! Auf jeden Fall war ich mir sicher, vor Sonja hatte ich jetzt ganz bestimmt Ruhe. Und so war es auch.