Meine Freundin Christine und ich, wir sind beide echte Bi-Girls, also bisexuell. Wir lieben Frauen. Nein, wir sind keine Hardcore Lesben – wir stehen total auf Männer. Allerdings lieben wir es auch, die weichen Brüste und die nasse Muschi einer Frau zu streicheln und zu lecken. Am liebsten haben wir einfach beides, Muschi und Schwanz, einen muskulösen männlichen Brustkorb und weiche, volle Brüste – und da liegt es auf der Hand, dass ein flotter Dreier für uns absolut ideal ist. Nun ist ein Gruppen Sextreffen ja leider nicht so leicht zu organisieren wie ein 1:1 Date, aber bisher haben wir es immer geschafft, dass uns ein flotter Dreier über den Weg gelaufen ist, wenn uns gerade danach war. Im Swinger Club oder auf Sexpartys sind wir nicht oft zu finden. Da wäre es zwar eigentlich wesentlich einfacher, den dritten Mann für den Sex zu dritt zu finden. Aber so zeigefreudig wir auch beim Sex zu dritt sind, wo wir überhaupt keine Scham kennen – wenn es haufenweise Leute gibt, die uns anstarren und uns beim Sex beobachten, ohne dabei ganz direkt mitzumachen, dann haben wir doch so unsere Hemmungen.
Ich würde schon sagen, dass wir auch Swinger sind; allerdings wirklich mehr so private Swinger. Gewissermaßen ist ein flotter Dreier ja auch eine Swinger Party – nur eben mit sehr stark limitierten Eintrittskarten und begrenzter Teilnehmerzahl … Und genauso eine Sexparty haben wir am letzten Wochenende auch mal wieder gefeiert. Wir sind beide Single Girls und müssen auf keinen festen Freund Rücksicht nehmen. Wenn wir Lust auf Sex haben, dann haben wir Lust auf Sex; und dann suchen wir uns den passenden männlichen Sexpartner dazu, ohne dass da einer eifersüchtig werden kann. Weil das Wetter am Wochenende so schön war – vielleicht war das sogar eine der letzten Gelegenheiten in diesem Sommer, bevor dann mit Riesenschritten der Herbst kommt, um schön im Biergarten zu sitzen und einen lauen Abend zu genießen. So ein Biergarten ist immer eine wunderbare Möglichkeit für erotische Kontakte; aber das wisst ihr ja sicherlich selbst. Erstens ist die Stimmung im Biergarten unheimlich entspannt. Das ist für einen Flirt immer gut. Zweitens herrscht dort meistens ein solches Gedränge, dass man sich immer gleich näher kommt; man absichtlich, mal unabsichtlich. Allerdings waren Christine und ich noch nicht so ganz entschlossen, uns wirklich gleich hier einen Kerl aufzureißen. Eigentlich hatten wir vor, anschließend noch in eine Bar zu gehen und zu tanzen. Wir sind beide richtige Tanzmäuse; und eine Bar mit Tanz ist natürlich auch absolut perfekt für Sexkontakte. Deshalb waren wir jetzt nicht so notgeil, dass wir unbedingt schon im Biergarten einen Mann anmachen mussten.
Uns mal umschauen und uns einen Überblick über das Angebot an Männern verschaffen konnten wir aber auf jeden Fall schon mal; das konnte ja nichts schaden. Christine war es, die ziemlich bald ein „passendes Opfer“ entdeckte. Sie machte mich gleich auf den gutaussehenden Typen aufmerksam, der sich gerade mit einem Bierglas in der Hand einen Weg zwischen den Biertischen hindurch bahnte. Er wirkte sehr groß – und er sah fantastisch aus! Das begann schon damit, dass er Glatze hatte; und ihr wisst ja sicher alle, wie aufregend Frauen Männer mit Glatze finden … Man muss sich eigentlich wundern, dass sich nicht mehr Männer wie dieser Kerl die Kopfhaare rasieren! Ansonsten hatte er breite Schultern, eine schmale Taille und lange Beine. Und so eng, wie sein T-Shirt war, konnte man sehen, dass er auf jeden Fall nicht mal einen Ansatz zum Bauch hatte. Womöglich verbarg sich unter der weißen Baumwolle mit dem frechen Spruch drauf – „Ich bin mir selbst genug“ – sogar ein richtiges Sixpack. Das kriegt man ja nur sehr selten zu sehen, einen richtig straffen, flachen Bauch, wo sich die Muskeln abzeichnen. Ich meine, das muss jetzt nicht jeden Tag sein, ein Six-Pack im Bett; aber ab und zu ist es doch mal ganz schön, wenn man sich beim Ficken solche gloriosen Bauchmuskeln anschauen kann. Trotz des Spruchs auf seinem T-Shirt – der uns immerhin vermuten ließ, dass er alleine im Biergarten war und ohne feste Freundin im Schlepptau – waren wir beide uns sicher, dass dies nicht nur ein echter Gewinn für unseren geplanten Gruppensex wäre, sondern wir ihn auch garantiert überreden könnten, mit uns mitzukommen. Unter den Umständen, wenn so ein schöner Mann greifbar ist, wollten wir natürlich gerne auf das Tanzen verzichten. Wir überlegten gemeinsam, auf welche Weise wir den Kontakt zu ihm herstellen sollten. Es gibt da ja immer zwei Methoden; die ganz direkte, und die versteckte – und beide Methoden haben noch so ihre verschiedenen Abwandlungen. Ich wollte immer schon mal einen Artikel für eine Frauenzeitschrift schreiben; 111 Wege, sich einen Mann zu angeln; oder so etwas. Nur bin ich einfach zu undiszipliniert, um mich wirklich einmal hinzusetzen und die alle aufzuführen.
Während unserer kleinen Diskussion verfolgten wir es mit Argusaugen, wo sich unser Adonis niederließ. Es war an einem Tisch ganz am Rand, wo er sich hinsetzte, einen Schluck aus seinem Bier nahm und sich dann in aller Ruhe im Biergarten umschaute. Ob er wie wir erotische Kontakte suchte und sich deshalb die anwesenden Frauen betrachtete? Wir konnten es nur hoffen. Allerdings entdeckte er uns nicht; dazu saßen wir in einem zu ungünstigen Winkel. Es war also nichts mit der Idee, über einen Blickwechsel einen Flirt mit ihm zu beginnen und dann ihn zu uns herüberkommen zu lassen – da mussten wir schon selbst tätig werden. Christine war es, die schließlich für uns die Entscheidung traf, dass wir ihm einfach ganz offen erklären würden, was wir von ihm wollten. Sie war der Meinung, dass er aussah wie einer der Männer, die es zu schätzen wissen, wenn Frauen direkt sind und ihre Wünsche äußern. Leider war an dem Biertisch, wo er Platz genommen hatte, nichts mehr frei. Wir konnten uns also nicht einfach dazusetzen und unser Flirten langsam steigern. Wir mussten schon gleich richtig in die Vollen gehen. Also tranken wir unsere Weißweinschorle aus und machten uns auf den Weg zu ihm. Er schaute auf, als wir uns dem Tisch näherten, und seine Augen weiteten sich anerkennend. Kein Wunder – hässlich sind Christine und ich nun nicht gerade! Christine ist das, was man so eine dralle Blondine nennt; mit lockigen, blonden Haaren bis zur Schulter, einem großen Busen, vollen Hüften und einem breiten Arsch, wie Männer ihn lieben. An dem Abend hatte sie sich in ultrakurze Shorts gezwängt, die ihre Breitseite so richtig betonten, und trug dazu eine weiße Bluse, die oben weit genug offenstand, dass man ihre prallen Möpse wirklich nicht übersehen konnte. Zu diesem lässigen Outfit trug sie ebenso lässige flache Pantoletten. Ich bin etwas größer und etwas schlanker als Christine; sodass wir insgesamt beinahe dieselbe Masse aufzuweisen haben, wie wir immer scherzhaft sagen. Meine Haare sind dunkel und zu einem frechen Bubikopf geschnitten. Ich liebe Kleider, und auch an diesem Abend trug ich ein Sommerkleid, und zwar ein langes Kleid, das meine Beine umwehte. Dazu passten natürlich nur hochhackige Sandaletten, die mich noch etwas größer machten. Wir verkörperten die totalen Gegensätze – und genau deshalb zogen wir als Paar immer die Blicke aller Männer auf uns. So war es jetzt nicht unbedingt erstaunlich, dass auch unser Schönling von uns angezogen war; das machte nun aber unsere Anmache erheblich einfacher.
Direkt neben ihm blieben wir stehen, und zwar Christine noch einen Schritt näher als ich. Sie sah ihn an und legte den Kopf schief. „Der gefällt mir„, bemerkte sie zu mir. „Sollen wir den mitnehmen?“ Wir kicherten. „Und ihr glaubt, dass ich mich so einfach von euch mitnehmen lasse?„, erwiderte unser Traummann. „Willst du dir etwa die Gelegenheit zum flotten Dreier Sex entgehen lassen?„, reagierte Christine darauf ganz direkt. Der Typ zog die Augenbrauen hoch. „Ach, ihr seid beide gleichzeitig zu gaben?„, fragte er. Wir nickten. „Das ist natürlich etwas anderes„, entgegnete er. „Aber mein Bier möchte ich schon noch austrinken.“ Klar – das wollten wir ihm auch großzügig erlauben. Immerhin verkündete er zwar auf seinem T-Shirt ganz großartig, dass er sich selbst genug war – aber gegen ein Sexabenteuer hatte er offensichtlich doch nichts einzuwenden! Allerdings hatten wir keine Lust, einfach so dumm in der Gegend herumzustehen, während er sein Glas leerte, und das sagte Christine ihm auch ganz unumwunden. Unser hübscher Boy lachte. „Dann müsst ihr euch eben einfach beide auf meinen Schoß setzen„, schlug er vor. Das war dann aber – leider – gar nicht nötig, denn an seinem Tisch stand jemand auf, direkt neben ihm, und verschwand mit einem neidvollen Blick auf uns drei. Sofort setzten wir uns rechts und links von unserem süßen Typen und nahmen ihn in die Mitte. Dabei machte sich Christine gar nichts daraus, ihm gleich die Hand auf den Oberschenkel zu legen. Und verdorben, wie sie ist, rutschte sie dann gleich auch noch weiter nach oben. Noch bevor wir den Namen unseres „Opfers“ erfahren hatten – Rüdiger – hatte sie schon das erste Mal Kontakt mit seinem Schwanz gehabt. So ist Christine eben – wenn sie ein Ziel hat, steuert sie immer ganz direkt darauf zu, da hat sie überhaupt keine Hemmungen. Das schien Rüdiger auch richtig gut zu gefallen; von Anfang an wandte er seine Aufmerksamkeit mehr Christine als mir zu. Was mich allerdings jetzt nicht so arg störte, wie man denken sollte; ich bin nicht unbedingt der eifersüchtige Typ. Vor allem konnte ich mir bei Christine sicher sein, dass der flotte Dreier nicht zu meinem Nachteil ausgehen würde. Deshalb genoss ich einfach den prickelnden Flirt, der sich zwischen Rüdiger und Christine entwickelte. Eine erotische Stimmung kann ja auch für einen Zuschauer aufkommen, und zwar ganz ohne direkte Berührungen.
Als Rüdiger ausgetrunken hatte, bekam ich aber doch auch meinen Teil ab; er hakte einfach uns beide Girls rechts und links unter; und zu dritt zogen wir davon. Wir hatten vorher noch nicht darüber geredet, was wir als nächstes machen und wohin wir gehen würden. So eng, wie sich Christine an Rüdiger drängte, war mir aber klar, die war nicht in Stimmung, jetzt noch etwas anderes zu unternehmen als auf dem schnellsten Wege in irgendeinem Bett zu landen; und nachdem es sich herausgestellt hatte, dass Christines Wohnung diejenige war, die dem Biergarten am nächsten lag, war es auch klar, dass wir zu ihr gehen würden. Unterwegs machten allerdings noch einige Male halt; und Rüdiger verpasste uns beiden immer schön abwechselnd einen Zungenkuss, fummelte dabei auch schon einmal an unseren Titten herum. Christine fasste er sogar von unten in die Shorts; und die waren kurz genug, dass er dabei unter Garantie in ihrer Muschi landete … Endlich hatten wir Christines Wohnung erreicht. Ich kümmerte mich in der Küche um etwas zu trinken für uns drei; denn ich bin oft bei Christine und kenne mich in ihrer Wohnung fast so gut aus wie in meiner eigenen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Christine inzwischen ihre weiße Bluse ausgezogen, stand mit nackten Titten da und spielte sich an den Nippeln herum. Christine steht darauf, wenn jemand mit ihren Nippeln herummacht; und um das Rüdiger zu zeigen, zupfte sie sich schon einmal die großen, harten Brustwarzen ziemlich lang. Rüdiger saß auf dem Sofa und beobachtete sie fasziniert. Ich nutzte die Gelegenheit, mich neben ihn zu setzen, und nachdem ich uns dreien ein Glas Wein eingegossen hatte, legte ich die Arme um ihn und erkundete mit den Fingern seinen Oberkörper. Als ich auf meiner Wanderung nach unten an seiner Hose angekommen war, nahm ich das T-Shirt und zog es ihm aus; wobei er willig half. Wow! Rüdiger war tatsächlich so muskulös, wie ich das vermutet hatte. Auch Christine hörte auf, an ihren Brustwarzen zu zupfen und schaute sich ganz fasziniert diesen herrlichen Männerkörper an, der aussah, als hätte ein Bildhauer ihn nach einem Idealbild gestaltet. Sofort kam sie herüber und kniete sich vor Rüdiger auf den Boden. „Willst du deine Hose nicht auch gleich ausziehen?„, fragte sie ihn und begann schon gleich einmal damit, seinen Reißverschluss herunterzuziehen. Er stand auf und erledigte den Rest, zog sich die Hose dann über die Hüften. Dabei bekam ich seinen geilen knackigen Arsch zu sehen, und Christine seine Vorderseite. Das war ganz praktisch – so konnte ich hinten an seiner Unterhose ziehen und sie vorne, und schon war auch das erledigt. Direkt, wie Christine nun einmal ist, stürzte sie sich gleich auf das große, harte Teil, das sich in der Hose verborgen gehalten hatte, und begann damit, ihm den Schwanz zu blasen. Ich befasste mich währenddessen mit seinen Arschbacken und malte mit Fingerspitzen und Fingernägeln Linien darauf. Zwischendurch krallte ich auch meine Hände mal ganz in die festen runden Backen und drückte zu, dass die Spuren meiner Fingernägel auf seinem Arsch zu sehen waren..
Rüdiger schien das sehr zu genießen, von vorne und von hinten verwöhnt zu werden. Allerdings kannte ich Christine – die steht zwar total auf Oralsex und liebt es, einem Mann den Schwanz blasen zu können. Aber auf Dauer reicht ihr ein Blowjob nicht; dazu ist sie viel zu gierig. Sie tauschte einen Blick mit mir; und nachdem das ja nun nicht unser erster flotter Dreier miteinander war, wusste ich genau, was sie mir mit diesem Blick sagen wollte. Sie wollte mich fragen, ob sie Rüdiger als erstes ficken dürfte. Dagegen hatte ich überhaupt nichts einzuwenden. Sie zog sich an seinem Körper wieder nach oben, und es dauerte nicht lange, bis sie ihn aufs Sofa verfrachtet hatte, wo sie sich gleich auf ihn schwang und seinen harten Schwanz unter sich und in sich begrub. Mit langsamem Kreisen ihrer Hüften machte sie ihn immer weiter geil. Mir war zunächst einmal nur die Rolle als Zuschauer zugeteilt; eine Rolle, in die ich mich gar nicht so ungern hineinfinde. Ich nahm mir den Sessel dem fickenden Paar direkt gegenüber, knöpfte mein Kleid auf, zog mir auch mein Höschen aus, und ließ mich nackt, nur noch mit Nylons und Sandaletten, hineinfallen. So konnte ich mir dann schon mal in aller Ruhe meine Muschi anwärmen, während die beiden es ziemlich rasch auf dem Sofa so wild trieben, dass das gute Stück wackelte und quietschte. Allzu neu war die Couch ersichtlich nicht und eine solche Belastung wie bei einem harten Fick wohl nicht gewohnt … Ich umkreiste meine Perle, ich holte mir Muschisaft von hinten und verteilte ihn, und spürte, wie durch dieses Muschi reiben ebenso wie durch den Anblick von Christine, wie sie diesen geilen Kerl in der Reiterstellung durch vögelte, meine Erregung mehr und mehr anstieg. Irgend wann konnte ich es dann kaum noch erwarten, endlich wieder aktiv in den flotten Dreier einzusteigen. So toll unser Lover auch aussah, und so groß auch sein Schwanz war – er hielt beim Poppen weit kürzer durch, als ich das vermutet hatte. Da bäumte er sich schon auf und spritzte sein Sperma in Christine hinein. Das war für mich das Startzeichen; ich bereitete mich schon mal auf die nächste Etappe beim Gruppensex vor. Christine blieb noch eine Weile auf Rüdiger, dann kletterte sie herunter. Ich war bereits aufgestanden, um ihr den Sessel frei zu machen, denn genau darauf setzte sie sich jetzt und machte die Beine ganz breit. Dabei stieg der Duft von Muschisaft und Sperma vermischt zwischen ihren Schenkeln auf; ein Geruch, der mich immer ganz rasend macht! Ihre rasierte Muschi glitzerte ganz feucht, und gerade als ich mich mit dem Kopf darüber beugte, konnte ich sehen, wie ein ganzer Schwall Sperma aus ihr heraus tropfte. Mit meiner Zunge berührte ich die Nässe, und schleckte Sperma und Muschisaft, damit ich nicht nur den Duft, sondern auch den Geschmack von beidem genießen konnte. Christine zuckte und stöhnte über mir vor Erregung. Ich leckte ihr solange die Muschi, bis auch sie gekommen war. Als wir anschließend beide zum Sofa blickten, hatte Rüdiger sich schon wieder erholt und war für eine zweite Runde bereit; er hatte seinen harten Prügel in der Hand und schaute erwartungsvoll zu uns. Nun war mein Auftritt gekommen; ich setzte mich zum Vögeln auf ihn, während Christine zusah. Und ich muss sagen, wir hatten beide noch lange unseren Spaß an Rüdiger an diesem Abend!