Es waren bereits vier Monate vergangen, als mein Ex mich Anfang des Jahres verlassen hatte. Er war einige Jahre älter als ich und meinte von einem Tag auf den anderen, er müsste sich neu orientieren. Anfangs war es eine harte Zeit, mir fehlte der Sex mit ihm, doch nach einer Weile genoss ich mein Single-Dasein und versüßte mir manchen Abend mit einem One Night Stand. Doch unübertrefflich war jener Tag, als es schon wieder wärmer wurde und ich abends wie üblich joggen war.
Mein Weg führte mich dabei durch eine Parkanlage in der Nähe meiner damaligen Wohnung. Dieses Mal stolperte ich über eine Baumwurzel und verstauchte mir den Knöchel. Fluchend humpelte ich zu einer Bank und setzte mich. Einen kurzen Moment später kam ein Typ in meinem Alter vorbei und fragte mich, ob er mir helfen könnte. Er war eher unscheinbar und wäre mir auf der Straße kaum aufgefallen, aber er hatte ein verdammt nettes Lächeln und einen süßen Knackarsch. „Ich kann kaum noch laufen, würdest Du mich in meine Wohnung bringen? Ich wohne nicht weit von hier…“
Gerne brachte er mich nach Hause, mir sind seine bewundernden Blicke auf meine nicht gerade kleinen Brüste längst aufgefallen und ich war plötzlich entsetzlich geil. Es dauerte nicht lange und wir waren bei mir in der Wohnung. Etwas unbeholfen stand er vor mir und das machte mich zu meiner Verwunderung noch mehr an. „Hilf mir mal auf das Sofa und setz Dich zu mir. Wie heißt Du eigentlich?“ Er antwortete mir, dass er Karsten heißt. „Also Karsten, wie könnte ich mich bei Dir bedanken? Ich hätte da schon eine Idee…“ Ich spürte, wie ich im Schritt schon verdammt feucht war, diese Gelegenheit musste ich einfach nutzen. Kurzerhand zog ich mir mein enges Oberteil aus und zeigte Karsten meine nackten Brüste. Zuerst war er völlig verdattert, doch im nächsten Moment lernte ich eine andere Seite von ihm kennen.
Er fing ohne Scheu an mir die Brüste zu streicheln und knetete fest meine beiden Nippel, meinen geschwollenen Knöchel hatte ich inzwischen vergessen. Ich nestelte an seinem Gürtel und er schlüpfte dann selbst schnell aus Jeans und Slip. Karsten hatte einen ordentlichen Prügel, dick und hart, wie ich es am liebsten mag. Ich hielt es kaum noch aus und wollte dieses Prachtteil in meiner Pussy spüren. So schnell ich konnte streifte ich mir meine Hose und meinen String runter, beides flog in die Zimmerecke. Karsten entledigte sich seines T-Shirts und drehte mich auf dem Sofa um, ich stützte mich an der Lehne ab und streckte ihm meine tropfnasse Pussy entgegen.
Schnell und fest drang er in mich ein, ich stöhnte auf, Wellen der Lust durch wallten mich und er stieß mich wild und grob zu meinem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Kurz darauf zog er seinen Prachtkerl aus mir heraus und spritzte mir über den Rücken. „Wow, das hätte ich von Dir nicht erwartet, dass Du es mit mir einfach treibst!“ sagte ich immer noch atemlos zu ihm. „Warte nur ab, das war erst der Anfang, Süße, Du schuldest mir noch mehr…“, antwortete er mir und wenige Augenblicke später waren wir in meinem Schlafzimmer und ich lag vor ihm auf meinem immer noch besudeltem Rücken.
Er spreizte mir die Beine, befühlte meine rasierte, feuchte Muschi und öffnete meine Schamlippen. Meine freiliegende Klit bekam endlich seine Zunge zu spüren, er ließ sie auf ihr tanzen und ich spielte selbst an meinen Nippeln, ich hatte das Gefühl, zu zerspringen. Bald steckte er mir seine Zunge tief in meine Pussy, ich war kurz davor zu kommen, doch den Gefallen tat er mir noch nicht. Er drehte mich auf den Bauch und zog mein Becken hoch und wieder bekam ich seinen geilen Riemen zu spüren, tief und wild. Bald nahm er mir sein Teil weg und spielte mit seinem mit meinem eigenen Saft geschmierten Schwanz an meinem Poloch.
Ich war extrem erregt, als er endlich in meinen kleinen, engen Hintern langsam eindrang. Ich verwöhnte mich dazu selbst an meiner Lustknospe und genoss seine Bearbeitung. Immer heftiger stieß er mich in meine Muskeln, ich zitterte vor Geilheit und ich spürte wie er pulsierend in meiner Enge kam, was mich selbst zum Höhepunkt trieb. Total verausgabt gönnten wir uns danach eine Dusche, wir konnten dabei die Finger nicht voneinander lassen.
Der Junge hatte aber auch eine Ausdauer, schon wieder ragte sein Prügel in die Höhe, als wir zurück in meinem Schlafzimmer waren. Ich hatte tierische Lust darauf, ihm so richtig einen zu blasen und davon verstehe ich seit der Beziehung mit meinem Ex so einiges. Ich hielt seinen Schaft fest und ich leckte und lutschte sein Glied von oben nach unten, nahm seine Eichel in den Mund und ließ seinen Penis bis weit in meinen Rachen gleiten, immer wieder, aber nicht so lange, dass er kommen konnte, denn ich wollte von seinem Ständer auch noch was haben. Ich gönnte ihm eine kurze Pause zum Abkühlen, die Karsten nutzte um seine Aufmerksamkeit wieder meiner Grotte zu schenken. Erst ließ er mich nur ein paar Finger spüren und steckte sie nur wenige Zentimeter in meine glitschige Muschi. Ich drängte mich ihm entgegen, wollte mehr in mir haben, was er bemerkte. Also bekam ich von ihm nach und nach seine ganze Faust zu spüren, immer weiter schob er sie in meinen Schritt. Ich stöhnte und seufzte vor Verlangen, bewegte mich mit seiner Fist in mir und als er mit der anderen Hand noch meine Perle streichelte schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
Karsten gönnte mir keine Ruhe, er rutschte über mich und stieß mich wie ein Tier. Das reichte ihm nicht, er schob meine angewinkelten Beine Richtung Kopf und ließ mich seinen Pint erneut in meinem Hintern spüren. Es war absolut geil und schon wieder trieb er uns zu einem phänomenalen, gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft blieben wir eine Weile so liegen und hielten uns fest. Es war mittlerweile spät in der Nacht und wir beide waren müde. Außerdem merkte ich meinen Knöchel und mein Hintern war auch ziemlich mitgenommen, doch das hat sich wahrlich gelohnt. So schliefen wir ein. Als ich wach wurde war es immer noch dunkel, wir lagen in Löffelchen-Stellung und er hatte seinen geilen Kolben in meiner Pussy versenkt und knetete meine Brüste. Meine Nippel ragten steif hervor. „Du kriegst wohl nie genug!“, stöhnte ich, doch er antwortete mir nur mit einem gezielten Griff an meine Klit. Er bewegte sich erst sanft und dann immer kräftiger in mir, ich bewegte mich mit seinem Rhythmus. Dieses Mal schaukelten wir uns endlos immer mehr einem geilen Orgasmus entgegen, wir zögerten in immer länger hinaus und wurden dadurch nur noch geiler. Irgendwann ließen wir es einfach geschehen, ich krallte meine Hand in seinen Hintern und drückte Karsten fest an mich, als wir beide kamen und er in mir abspritzte. Als wir fertig waren, dämmerte es bereits und wir schliefen nochmal ein paar Stunden.
Wir wurden unsanft aus dem Schlaf gerissen, weil es energisch an meiner Tür klingelte. Ich hatte völlig vergessen, dass meine Freundin Ella an diesem Sonntag mich besuchen wollte. Ella und ich kennen uns schon ewig. Nackt wie ich war humpelte ich an die Wohnungstür und ließ sie rein. Sie staunte nicht schlecht, als Karsten ebenfalls nackt in meinem Wohnzimmer stand. Er war neugierig geworden und wollte sehen, wer mich da besuchen kommt. „Ella, das ist Karsten.“, stellte ich die beiden vor. Mit einem breiten grinsen ging Ella auf Karsten zu und gab ihm die Hand, nicht ohne auf seinen gut gewachsenen Pimmel zu schauen. „Sagt mal ihr zwei, kann man bei euch ein bisschen mitspielen? Ihr hattet ja wohl schon eine Menge Spaß miteinander…“, fragte Ella süffisant. Karstens anschwellender Schwengel nahm uns die Antwort ab, außerdem wollte ich schon längst mal einen Dreier erleben.
Ich ging auf Ella zu, griff ihr unter ihrem Rock an die Muschi und küsste sie auf den Mund. Der Slip zwischen ihren Beinen war bereits feucht und sie fasste mir an meine Brüste. Karsten kam von hinten zu Ella und schob ihren Rock und ihren String auf den Boden, während ich ihr die Bluse aufknöpfte. Sie hatte nichts drunter an, so kannte ich Ella. Karsten streichelte ihre kleinen, festen Brüste und zog sie rückwärts gehend zum Sofa, setzte sich und zog Ella auf seinen Schoß. Meine Freundin machte nicht lange rum und ließ seinen Pint in ihre Möse gleiten und bewegte sich sanft auf und ab. Karsten hatte ihre Nippel in Bearbeitung und ich leckte vor ihr kniend ihre Lustperle, bis Ella nur noch stöhnen konnte. Es war wahnsinnig geil, wie Karsten und ich es ihr besorgten, bis sie am ganzen Körper bebend kam und ihre Lust hinausschrie. Jetzt grinsten wir Mädels uns an, wir hatten beide den gleichen Gedanken und führten Karsten in mein Schlafzimmer.
Ich holte fix vier halterlose Strümpfe aus meinem Schrank, mit denen wir seine Arme und Beine an die Bettpfosten banden. Ausgeliefert, mit einer riesigen Latte lag er vor uns. Ella kletterte zwischen seine Beine und fing an, ihm genießerisch einen zu blasen und ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf sein Gesicht und zwang ihn, meine Muschi auszulecken. Karsten konnte sich kaum beherrschen, doch Ella drückte geschickt seinen Pint, damit er uns nicht zu schnell kommen konnte. Als wir genug von dieser Prozedur hatten, holte ich aus meinem Nachtkästchen meinen Anal-Plug und Öl. „Komm her Ella bück dich für mich…“, raunte ich ihr zu. Wir stellten uns vor das Bett, damit Karsten uns zusehen konnte. Ella stellte ein Bein auf die Bettkante und beugte sich weit nach vorn. Ihre Pussy tropfte bereits, als ich ihr das Öl zwischen die Pobacken laufen ließ und den Plug in ihren süßen Hintern steckte. Ich rührte sanft damit in ihrem Po, Ella stöhnte verzückt. Wir genossen dabei Karstens Blicke. Er hätte so gern mitgemacht und das durfte er auch. „Ich würde zu gern sehen, wie du es mit Karsten treibst, Ella!“, sagte ich zu ihr mit rauer Stimme. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und kletterte auf Karsten und ließ seinen aufragenden Knüppel in ihre Muschi rutschen, immer noch mit dem Plug bestückt. Karsten stöhnte laut, weil Ella so schön eng mit dem Teil im Po war.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah zu wie die beiden sich verwöhnten und machte es mir dabei selbst. Es dauerte nicht lange und beide kamen zum Orgasmus und waren erst mal fix und fertig, aber ich noch nicht. Ella hatte Karsten inzwischen losgebunden und zog mich zu den beiden auf das Bett. Ich ließ es mir von ihm mit der Hand besorgen, Ella knabberte und saugte zuerst an meinen Nippeln. Sie zog sich den Plug aus ihrem Po und ließ jetzt mir diese Zuwendung zukommen. Geschickt versenkte sie das von ihr angewärmte Sexspielzeug dort, wo es hingehört. Die beiden waren ständig darauf bedacht, dass ich nicht zu schnell komme, bis sie mir endlich die süße Erlösung gönnten. Erst jetzt hatten wir uns für das Erste verausgabt und machten eine Pause.
Wir duschten alle drei nacheinander, tranken Kaffee und wir erzählten Ella, wie wir uns am Vorabend kennengelernt hatten. „Na, dann hatte dein kleiner Unfall wirklich was Gutes!“, grinste meine Freundin und fragte Karsten, ob er das immer so macht, einer Frau helfen und sie dann nach Strich und Faden zu nehmen und die Freundin noch dazu. Karsten grinste breit und verneinte. „Es zeigt auch nicht jede Frau einem fremden Kerl ihre Titten, nur weil er ihr nach Hause geholfen hat!“ Wir mussten alle drei lachen. Bevor Ella und Karsten gehen mussten, trieben wir es noch einmal an diesem Tag. Meine Freundin und ich lagen in 69 Stellung, ich lag unten und ließ mich von Ella zum Höhepunkt lecken. Meine Pussy und mein Po waren eh schon lädiert und mein Knöchel machte sich auch bemerkbar. Karsten durfte aber Ellas engen Po mit seinem Knüppel aufspießen und spritzte in ihren Hintern. Wir haben uns nach diesem Sonntag noch oft getroffen und zu zweit oder zu dritt unsere Fantasien ausgelebt.
Ich schwöre, wenn man Karsten auf der Straße sieht, würde man an einen unschuldigen BWL-Studenten denken, aber sicher nicht, dass er zwei Frauen absolut glücklich machen könnte. Als er beruflich in eine andere Stadt ziehen musste, waren Ella und ich ehrlich enttäuscht und besorgten es uns ab da gegenseitig. Manchmal haben wir sogar einen Kerl gefunden, der es mit uns aufnehmen konnte.