Wenn man es als Domina beschreiben wollte, was es denn ausmacht, warum man den einen Sklaven für eine Sklavenerziehung in Betracht zieht und den anderen nicht, dann könnte zumindest ich für meine Person das wirklich nicht genau definieren und in Worte fassen. Ich könnte es nicht einmal nachvollziehbar begründen. Es ist einfach irgendein Gefühl, eine Art Instinkt. Dabei spielt der Grad der devoten Veranlagung eines Sklaven nicht einmal eine entscheidende Rolle. Deshalb kann ein Sklave meine Entscheidung für oder gegen ihn auch nicht bewusst beeinflussen, indem er sich zum Beispiel besonders devot gibt. Außerdem würde ein solcher Trick ja auch nicht viel helfen, denn wenn ein Mann nur devot tut und gar nicht wirklich devot ist, dann würde ich das ja spätestens bei der ersten BDSM Session merken, und er hätte nichts gewonnen. Wenn ich etwas überhaupt nicht ausstehen kann, dann sind es Sklaven, die mich an der Nase herumführen. Von daher ist es eine unbeeinflussbare und auch irgendwie unerklärliche Entscheidung irgendwo ganz tief in mir drin, die dazu führt, dass ich den einen Sklaven zur Ausbildung annehme und den anderen nicht. Lasst mich euch das mal an einem Beispiel schildern. Gerade vor ein paar Monaten musste ich leider einen meiner Sklaven gehen lassen. Er hatte seinen Job verloren und dann in einer ganz anderen Gegend von Deutschland sehr schnell einen neuen gefunden, zu dem ihm ein alter Schulfreund verholfen hatte. Es tat ihm selbst leid, gehen zu müssen, und er hatte sogar ganz ernsthaft überlegt, die neue Stelle auszuschlagen, aber das habe ich ihm dann gründlich ausgeredet. BDSM ist eine wunderschöne Sache, und Domina und Sklave können eine richtige Einheit bilden – was allerdings nicht immer der Fall ist, sondern nur manchmal. Umso mehr möchte man das festhalten, wenn man es einmal gerade erlebt. Aber SM Fetisch ist nicht das ganze Leben. Man muss nun einmal arbeiten gehen und Geld verdienen, da kann auch die schönste Sklavenerziehung nichts daran ändern. Deshalb gab es auf einmal in meinem „Harem“ einen Sklaven weniger; und diese Stelle war also neu zu besetzen. Eine Kontaktanzeige „Domina sucht Sklaven“ brachte denselben Erfolg wie immer – es meldeten sich Dutzende devote Männer, die alle begierig darauf waren, bei mir in die Sklavenausbildung genommen zu werden. Die meisten davon schieden allerdings sehr schnell wieder aus. Ich gebe durchaus auch Sklavenanfängern eine Chance und bestehe keineswegs darauf, dass meine Subs bereits SM Erfahrung besitzen. Aber ich lege dann doch Wert darauf, dass sie sich, bevor sie sich bei einer Domina bewerben, wenigstens über die notwendigen Förmlichkeiten informieren. Um es einmal überspitzt auszudrücken: Hey, Alte, ich will ficken – das ist nicht die Art und Weise, wie man eine Domina für sich gewinnt!
Es ist wirklich erstaunlich, und es ist auch traurig, wie wenige Sklaven sich zwar angeblich total danach sehnen, einer Herrin zu dienen, sich dann aber nicht einmal die Mühe machen, sich wenigstens einmal über die Sadomaso Erotik zu informieren, bevor sie eine Bewerbung losschicken. Dass man eine Domina mit „Herrin“ anspricht, dass man sie siezt, das alles sollte selbstverständlich sein. Ich meine, wenn ich mich für eine Stelle bewerbe, dann schmiere ich da doch auch nicht einfach nur was hin in einen Brief, ohne mir wenigstens anzuschauen, was ist das für eine Firma, was macht die, und worauf legt man dort Wert. Ich finde es absolut unmöglich, wie schlampig manche Sklaven Bewerbungen geschrieben sind. Wenn jemand sich Mühe gibt, weiß ich das immer zu würdigen, da kann ich auch den einen oder anderen Fehler verzeihen, weil ein Anfänger das alles halt doch noch nicht so genau wissen kann. Aber wenn sich jemand keine Mühe gibt, dann ist er bei mir gleich unten durch. So gesehen hat das natürlich auch seine Vorteile, dass viele angeblich devote Männer die Mails an die Dominas, die sie in den Kontaktanzeigen für SM Sexkontakte entdecken, oft einfach mal nur so ganz nachlässig formulieren. Das macht es für uns Dominas einfacher, gleich einmal die Spreu vom Weizen zu trennen. Trotzdem bleiben am Ende immer noch genügend mögliche neue Sklaven übrig. Im Anschluss an meine erste Vorauswahl beginne ich mit denen eine Mailerziehung mit Bild- und Videobeweisen, und dabei kann ich dann schon sehr gut einschätzen, wie sie sich als Sklaven in einer realen SM Session machen würden. Meistens fallen dabei noch einmal etliche Sklaven heraus. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele, die von sich behaupten, sich einer Domina unterwerfen zu wollen, nicht einmal in der Lage sind, auch nur die kleinsten Befehle zu befolgen! Entweder gehorchen sie gar nicht, oder sie ändern die erhaltenen Befehle eigenmächtig ab, oder aber sie schludern mit dem anschließenden Bericht, der zu einer Mailerziehung aber ja nun einmal zwingend dazugehört. Die Sklaven, die am Ende übrig bleiben, die bestelle ich dann zu einem persönlichen Treffen zu mir ein. Die dürfen sich real vorstellen und auch hoffen, bei diesem Treffen eine SM Session zu erleben.
Vor drei Monaten waren es genau zwei Sklaven, die es sozusagen in die Endrunde geschafft hatten, Armin und Jo. Jo war kurz für Johannes – eine seltsame Abkürzung; aber da ich die Sklaven ohnehin nur äußerst selten beim Namen nenne, war es mir egal, dass er sich zu so einem lächerlichen Spitznamen entschlossen hatte. Ursprünglich hatte ich es geplant, die beiden Sklaven nacheinander bei mir antanzen zu lassen, aber dann kam mir etwas dazwischen. Auch Dominas stehen mitten im normalen Leben; auch Dominas müssen arbeiten und Geld verdienen. Und nun wollte mein Chef mich für zwei Monate in die Schweiz schicken, wo ich an einem Kooperationsprojekt mit einer Schweizer Firma arbeiten sollte. Er gab mir lediglich drei Tage Zeit, meine Sachen zu packen und aufzubrechen – es hatte sich alles sehr schnell entwickelt. In meiner Position muss man einfach flexibel sein. Das bin ich auch grundsätzlich; nur wollte ich mir eigentlich noch vor meinem Aufbruch in die Schweiz meine beiden Sklaven persönlich anschauen, die es bis zur Endauswahl geschafft hatten. Natürlich würde ich mich deren Sklavenerziehung für die zwei Monate lediglich per Mail widmen können; ebenso wie das für alle meine anderen Sklaven galt. Aber wenn ich mir nicht die Mühe machen wollte, gleich zwei neue Sklaven erziehen zu wollen – und es ist ziemlich mühsam für uns Dominas, eine Sklavenausbildung zu machen, selbst wenn man an erfahrene Subs gerät, denn man muss sie ja speziell an die eigenen Anforderungen anpassen und entsprechend erziehen -, oder aber das gesamte Auswahlverfahren nach meiner Rückkehr zu wiederholen, dann musste ich vor meiner Abreise noch eine Auswahl treffen. Und zwei Sklaven erziehen, das hätte ich neben meiner Arbeit einfach nicht geschafft. Wie gesagt, selbst wenn die Subs die Grundzüge der Submission bereits beherrschen, ist es schon reichlich mühsam, sie genauso auszubilden, wie man sie am Ende haben will. Das macht man nicht mal einfach so nebenher. Und hätte ich alles auf meine Rückkehr verschoben, dann wäre die ganze Zeit, die ich bis dahin bereits in meine Auswahl hinein gesteckt hatte, vergebens gewesen. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als mir beide Sklaven noch persönlich anzuschauen, und weil die Zeit für zwei Treffen nicht reichte, bestellte ich sie einfach beide zur selben Zeit ein. Ich war mir sicher, dass mir das ohnehin die Entscheidung noch viel leichter machen würde, wenn ich sie beide direkt nebeneinander beobachten konnte, statt dass der Eindruck vom ersten Treffen schon fast wieder verblasst war, wenn ich mir den zweiten zu Gemüte führte. Immerhin war ich so fair, beide darauf hinzuweisen, dass ich sie in Gegenwart ihres größten Konkurrenten sehen wollte; sie konnten sich also mental schon einmal darauf vorbereiten.
Da man sich aber auch als Domina mit Männern, selbst devoten Männern, nicht gleich bei sich zuhause trifft, sollte das Treffen natürlich in der Öffentlichkeit stattfinden. Und falls ihr jetzt gleich damit ankommt, dass doch unter diesen Umständen eine SM Session gar nicht möglich ist, dann wartet einfach einmal ab, und ihr werdet sehen, diese Möglichkeit besteht durchaus. Zumindest wenn man für das Treffen in der Öffentlichkeit den richtigen Rahmen wählt. Und das Museum in unserer Stadt, so hatte ich das schon bei mehreren Bewerbungsgesprächen mit Sklaven feststellen können, denn ich hatte diesen Ort bereits mehrfach ausprobiert, ist ein überaus geeigneter Ort für eine Sadomaso Session. Ihr müsst euch eine solche SM Session halt nicht immer so vorstellen, dass eine dominante Frau ihrem Sklaven befiehlt, sich nackt auszuziehen, ihr die Füße zu küssen, und dann fesselt sie ihn ans Andreaskreuz und peitscht ihn aus. Auch solche SM Sessions gibt es; natürlich. Die können auch richtig schön sein. Aber das ist nur eine von ganz vielen Möglichkeiten. Und gerade wenn ich mir die Sklaven anschaue, weil ich überlegen will, ob sie für eine Dauerbeziehung Domina und Sklave in Frage kommen, dann mag ich es schon lieber etwas fantasievoller. Ich traf mich mit den beiden, Armin und Jo, vor dem Museum; wir gingen gemeinsam hinein. Während Jo sich an meiner Seite hielt, eilte Armin gleich zum Schalter und besorgte drei Karten. Das gefiel mir sehr – und es trug ihm seinen ersten Pluspunkt ein. Erstens zeigte es, dass er nachdachte und Situationen im Griff hatte, und zweitens bewies es mir, dass er durchaus bereit war, für seine Domina auch mal den Geldbeutel zu zücken. Etwas, das nicht ganz unwesentlich ist. Auch eine Dommse, also eine private Domina, liebt es, ab und zu mal Geschenke zu bekommen.
Wir gingen hinein und ich führte die beiden gleich in den Saal, wo es rechts in einer Ecke zu den Toiletten geht. Ich hatte mir für das Treffen im Museum eine Zeit ausgesucht, wo ich ziemlich sichergehen konnte, dass nicht allzu viele andere Besucher da sein würden. Außerdem ist unser Museum ohnehin nicht allzu gut besucht, selbst zu Zeiten, wo man eigentlich einen wahren Besucherstrom erwarten sollte. Ich ließ die beiden sich vor mir aufstellen, dann öffnete ich ihnen nacheinander den Reißverschluss ihrer Hose. Jo trug eine schwarze Unterhose, Armin eine blau-weiß gestreifte. Ohne die Reißverschlüsse vorher wieder zu schließen, gab ich meine erste Anweisung. „Ihr werdet euch jetzt auf die Herrentoilette begeben und die Unterhosen tauschen“, verkündete ich. Beide schauten recht entsetzt, trabten dann aber doch gleich los. Als sie zurückkamen, beide mit geschlossener Hose, kontrollierte ich natürlich das Ergebnis. Bei Armin bekam ich nun den schwarzen Slip zu sehen, bei Jo den blau-weißen. Das war aber nicht das einzig Auffällige. Bei der Kontrolle vorhin waren beide Männer total geil gewesen. Jetzt allerdings war der Schwanz von Jo erschlafft. Das war der zweite Minuspunkt für ihn. Denn ganz offensichtlich machte es ihn nicht an, den Schwanz eines anderen Mannes zu sehen zu bekommen, wie es bei einem Unterhosen-Tausch ja unerlässlich ist; anders konnte ich mir diese plötzliche Erschlaffung nicht erklären. Aber weil ich es liebe, meine Sklaven auch einfach mal miteinander spielen zu lassen, ist es eine notwendige Vorbedingung, dass sie bisexuell sind. Jo schien es nicht zu sein. Das verschaffte ihm den nächsten Minuspunkt und gab mir gleich die Inspiration für meinen nächsten Test. Ich schickte die beiden sofort wieder zurück in die Toilette, nur kam ich diesmal mit. Als wir zu dritt in dem kleinen, weiß gekachelten Raum standen, der so übel roch, wie Herrenklos dies normalerweise tun, gab ich Jo die Anweisung, Armin die Hose herunterzuziehen und ihm den Schwanz zu blasen – allerdings sollte er darauf achten, dass Armin auf keinen Fall kam. Jo begab sich auf seine Knie, und ich konnte ihm seinen inneren Widerwillen vom Gesicht ablesen. Er sah beinahe so aus, als würde er gleich zur nächsten Toilette stürzen und sich übergeben müssen. Weil es ihm so schwerfiel, das mit dem Schwanz blasen, ließ ich ihn das noch eine ganze Weile länger machen, als ich das eigentlich geplant hatte. Armin genoss es sichtbar, diese fremde Zunge an seinem Schwanz.
Als ich dann doch genug davon hatte, bei dem Blowjob zuzusehen, schleifte ich die beiden potenziellen neuen Sklaven eine Tür weiter in die Damentoilette. Dort roch es schon angenehmer; nach Desinfektionsmittel statt nach Pisse. Hier schob ich mir den Rock hoch und entblößte meine nackte Muschi. Weil ich ein solches Spielchen bereits im Hinterkopf gehabt hatte, hatte ich darauf verzichtet, ein Höschen anzuziehen. Staunend starrten die beiden meine Domina Muschi an. Wieder tat Armin genau das, was man von einem Sklaven erwartet – er fiel vor mir auf die Knie, während Jo stehen blieb. Deshalb war es auch Armin, der mir die Muschi lecken durfte, während Jo mit Sehnsucht und Schmerz im Blick zuschauen musste. Ich ließ mich von Armin befriedigen – er war jetzt nicht unbedingt der beste Leckdiener, der mir einen Orgasmus verschafft hatte, aber er machte seine Sache nicht übel -, dann zupfte ich mir meine Kleidung wieder zurecht und wir gingen hinaus. Im ersten Stock war mein nächstes Ziel. Dort gibt es einen Raum, in dem eine mittelalterliche Szene dargestellt wird, und zwar richtig mit lebensgroßen Puppen, mit echten Werkzeugen und so weiter. Die Szene ist allerdings recht prekär – denn es geht darum, dass ein Bauer am Pranger steht beziehungsweise kniet und sich von den anderen mit faulem Gemüse bewerfen lassen muss. Weil Armin sich bisher so gut gemacht hatte, verschonte ich ihn. Er durfte mir dabei helfen, die Puppe aus dem Pranger zu entfernen und stattdessen Jo darin zu arretieren. Nun spielte Jo bei der Szene mit, während das ursprüngliche Pranger Opfer daneben saß und mit glasigen Augen zuschaute. Jos Kleidung passte zwar nicht ganz, aber das würde ja wahrscheinlich niemand bemerken. Ich hakte mich bei Armin unter und wir beide verließen den Saal. Jo blieb zurück. Als nächstes testete ich in der Gemäldesammlung im Museum die intellektuellen Fähigkeiten von Armin. Er erwies sich als erstaunlich bewandert in der Malerei und war mir ein angenehmer Gesprächspartner.
Sein Vortrag war so interessant, dass ein anderer Besucher, der zufällig in den Saal geraten war, sich gleich neben uns stellte und ebenfalls zuhörte. Voller Stolz legte ich Armin den Arm um die Hüften und versenkte ihn im Bund seiner Jeans und seiner Unterhose. Die Männer sind ja selbst schuld, wenn sie immer so weiter Hosen tragen! Dann krallte ich ganz fest meine Fingernägel in seinen Arsch. Ich konnte hören, wie er scharf Luft holte, und wie seine nächsten Sätze etwas gequetscht klangen, aber er hatte sich gut im Griff. Für einen Sklaven war er sehr belastbar. Ich holte meine Hand wieder aus seiner Hose heraus, schob sie ihm zwischen den Beinen und quetschte seine Eifer zusammen. Das hatte dieselbe Wirkung. Auch bei der Schwanzfolter würde Armin sich als belastbar erweisen, dessen war ich mir sicher. Als Belohnung dafür, dass Armin so gut durchgehalten hatte, ging ich mit ihm noch in der Cafeteria vom Museum einen Kaffee trinken. Inzwischen war über eine Stunde vergangen, seit ich Jo an den Pranger gestellt hatte. Es wurde langsam Zeit, ihn wieder zu befreien. Als wir in den Raum mit der mittelalterlichen Szene kamen, marschierte dort gerade ein Ehepaar im mittleren Alter herum. Ich hätte beinahe laut gekichert, als ich sah, dass sie vor der Prangerszene standen und es laut lobten, wie lebensecht die Figuren wirkten. Ja, besonders die eine, der Typ am Pranger … Jo hielt auch ganz still. Erst als die beiden wieder verschwunden waren, rührte er sich wieder. Und ließ mich sofort meine Wut spüren. Was ich mir eigentlich einbilden würde, ihn so lange hier alleine zu lassen, in einer so peinlichen Situation, und so weiter. Armin grinste heimlich. Er war sich sicher, dass sein Konkurrent damit endgültig verloren hatte. Und meine Entscheidung war tatsächlich gefallen. Ja, und nach dieser Schilderung meiner ersten Sadomaso Session mit den beiden Sklaven Armin und Jo werdet ihr es ganz bestimmt vermuten, dass ich mich am Ende für Armin entschieden habe, denn der hatte ja alles richtig gemacht und durchweg Pluspunkte eingesammelt, während Jo etliche Minuspunkte hatte einstecken müssen und es am Ende sogar gewagt hatte, sich offen gegen seine Domina aufzulehnen. Aber genau das ist es, was ich am Anfang meinte, als ich sagte, wenn eine Domina sich für einen Sklaven und gegen einen anderen entscheidet, dann kann man das manchmal gar nicht so recht erklären. Denn es war Jo, den ich zu meinem neuen Sklaven machte. Und fragt mich jetzt bitte nicht warum; ich sagte doch schon, erklären kann man das nicht …