Wenn man bereits als Teen Girl vor Gericht erscheinen muss, dann muss das nicht zwingend bedeuten, dass man jetzt unbedingt ein straffällig gewordener Teenager ist. In meinem Fall war das wenigstens nicht so. Trotzdem musste ich in der Zeit recht kurz nach meinem 19. Geburtstag gleich zweimal hintereinander vor Gericht erscheinen. Allerdings war ich keine Angeklagte oder so etwas, sondern ich war einfach nur Zeugin, und zwar im Rechtsstreit zwischen meinen Eltern, die sich zu diesem Zeitpunkt gerade scheiden ließen und sich über alles stritten, worüber man sich nur streiten kann. Auch wenn ich als die einzige Tochter, das einzige Kind, zwar noch ein Teen, aber dann doch schon volljährig war, es also nicht mehr um die elterliche Sorge und das Aufenthaltsbestimmungsrecht und so etwas ging, gab es dennoch noch genug, worüber sie aufeinander losgingen. Das erklärt sich unter anderem daraus, dass es bei meinen Eltern einiges an Vermögen gab, das ja nun wenigstens einigermaßen gerecht verteilt werden musste, und dann wollte meine Mutter noch Ehegattenunterhalt, weil sie meinetwegen ihren Job aufgegeben und dann die gesamte restliche Ehezeit über nicht mehr gearbeitet hatte, was mein Vater eine Unverschämtheit fand. Jeder, der eine Scheidung hinter sich hat, der weiß, wie schlimm es dabei abgehen kann. Es war alles eine ziemlich unerfreuliche Angelegenheit. Und zumal nachdem mein eigener Kindesunterhalt gesichert war, denn da ließ mein Vater sich wirklich nicht lumpen, nur beim Ehegattenunterhalt weigerte er sich, wäre es mir wirklich am liebsten gewesen, wenn ich mit der ganzen Scheidungssache überhaupt nichts zu tun gehabt hätte. Allerdings beriefen sich beide Eltern auf mich als Zeugin zum Beweis für bestimmte Behauptungen, und als Zeugin hat man ja nun eine Pflicht, Aussagen zu machen. Ich hatte während der Trennung immer versucht, einigermaßen neutral zu bleiben, und ich war auch bereits, als ich gerade 18 geworden war, nur einen Tag nach meinem 18. Geburtstag, der mich dem Erwachsensein und der Volljährigkeit zuführte, bei meiner Mutter ausgezogen und hatte mir eine eigene kleine Wohnung gesucht, um von dem ganzen Krach und Streit verschont zu bleiben. Aber mir war schon klar, wenn ich jetzt aussagen würde, dann war bestimmt wenigstens einer von meinen Eltern, vielleicht sogar alle beide auf mich sauer. Das konnte ich allerdings nicht vermeiden.
Um mich vor meiner Aussage wenigstens noch einmal über meine rechtlichen Pflichten zu informieren, suchte ich den Beistand eines Menschen, der Ahnung von der Jurisprudenz hatte. Zum Glück hatte meine beste Freundin einen älteren Bruder, der schon 24 Jahre alt war und Jura studierte. Er stand sogar schon kurz vor dem ersten Staatsexamen. Sie versprach mir, dass der mich kostenlos beraten würde. Einen echten Anwalt konnte ich mir nicht leisten; so üppig war der Unterhalt für mich, eine arme Studentin kurz vor den ersten Semester Prüfungen, nun auch wieder nicht. Mein Vater, den ich deswegen gefragt hatte, hatte mir einfach nur erklärt, ich könne ja seinen Anwalt um Rat fragen. Gerade das wollte ich aber nicht, denn der war ja nun wirklich nicht neutral. Ich kannte den Bruder meiner Freundin nicht, denn nachdem sie ebenfalls Krach mit ihren Eltern hatte, wenn die sich auch nicht scheiden ließen, trafen wir uns eigentlich immer bei mir in meiner eigenen Wohnung, weil wir da mehr Ruhe hatten, und als ihr Bruder studieren gegangen war, hatten wir uns noch nicht gekannt, denn sie war erst zwei Jahre zuvor auf meine Schule gekommen. Ich war ziemlich neugierig auf diesen Kerl. Ihr wisst ja sicher, wie das mit den Teen Girls ist – wenn sie nicht gerade einen festen Freund haben, mit dem sie glücklich sind, müssen sie ständig daran denken, ob der eine oder andere Boy oder junge Mann nicht ein passender Partner für sie wäre. Als Teenie hat man erotische Kontakte eigentlich immer im Hinterkopf; mit Teensex und miteinander Gehen und allem Drum und Dran. Kein Mann ist einem Teen Girl zu alt oder zu jung, zu schön oder zu hässlich, um im Hinblick auf Sexkontakte abgeklopft zu werden. So war ich auch als 19-jährige Studentin; ständig schaute ich mir die Männer daraufhin an, ob sie mir als Freund gefallen könnten. Es sei denn, ich war gerade in festen Händen, und selbst dann war ich gegen solche Versuchungen nicht gefeit … Denn es konnte ja schließlich woanders noch etwas Besseres geben, nicht wahr? Kein Wunder also, dass ich damals, als meine Freundin mir was von ihrem Bruder erzählte, der mich beraten könnte, auch gleich an Sexkontakte und Sexabenteuer gedacht habe. Allerdings stellte es sich dann heraus, dass der Bruder, Julian, leider keine Zeit hatte, sich mit mir zusammenzusetzen. Immerhin bot er an, sich mit mir per Chat oder per Mail oder auch am Telefon kurzzuschließen, um mir ein paar Ratschläge zu geben, und das war ja schon mal eine große Unterstützung.
Wir waren ein paar Male miteinander im Chat, und es war auch sehr hilfreich, was er mir sagte. Und immerhin war er so nett, dass er am Abend des ersten Termins, wo ich als Teenie vor Gericht meine Zeugenaussage machen musste, extra noch einmal bei mir anrief, um mir alles Gute zu wünschen. Mit so viel gutem Benehmen rechnen die Teen Girls heutzutage fast gar nicht mehr, denn das scheint eindeutig inzwischen unmodern geworden zu sein. Als ich Julians Stimme hörte, dachte ich ein einziges Wort: „Wow!“ Sie war voll und dunkel, einfach fantastisch, so angenehm wie die Stimme eines Sängers. Ich meine jetzt einen Opernsänger, keinen Rapper oder so etwas … Wahrscheinlich hatte er keine Ahnung, was er mit seiner Stimme alles anrichten konnte. Jedes Wort, was er sagte, schoss mir pfeilschnell durch den Bauch bis direkt in meine Muschi und brachte meine kleine Perle vorne zum Kribbeln. Das war so schlimm, dass ich mir tatsächlich noch während des Telefonates mit Julian mit der Hand heimlich zwischen die Beine gegangen bin, wo ich ein bisschen mit meiner Muschi gespielt habe. Es war eine ganz hervorragende Ablenkung, denn ich hatte ganz schön Muffensausen vor dem Gerichtstermin. Als ich dann aufgelegt hatte, wollte die Angst gleich wieder hochkommen, aber ich verzog mich gleich ins Bett, nackt unter der Bettdecke, malte mir aus, wie wohl ein junger Mann Mitte 20 aussehen mochte, der eine so tolle Stimme hatte, und rieb mir jetzt erheblich offener und hemmungsloser meine rasierte Muschi, bis ich kam und nach dem Kommen erschöpft einschlief. Am nächsten Morgen hatte ich nicht viel Zeit nachzudenken, denn zuerst musste ich ein paar Stunden in die Uni gehen, und dann war um 14.00 Uhr schon der Termin vor Gericht, sodass ich mir sogar noch beim Nachmittagsunterricht frei nehmen musste. Man hatte mir unter den Umständen auch gleich frei gegeben. Ich duschte, flocht mir meine langen dunklen Haaren zu Affenschaukeln, weil die mich erheblich jünger aussehen ließen, als ich es war, und versuchte auch bei meiner Kleidung diesen Effekt zu erreichen. Das hatte Julian mir geraten, dass ich ganz bewusst einen auf Teeny machen sollte, also nicht nur ein Teen Girl sein, sondern auch wie ein Teengirl aussehen und mich wie ein Teen-Girl benehmen sollte. Er meinte, dann hätte der Richter sicherlich Mitgefühl mit mir und würde dafür sorgen, dass die beiden gegnerischen Anwälte mich nicht zu heftig angriffen und auseinander nahmen. Deshalb zog ich nicht den Hosenanzug an, den ich eigentlich ausgesucht hatte, weil der mich älter aussehen ließ, sondern ich machte mich ganz bewusst jünger mit weißen Söckchen in pinkfarbenen Sneakers, mit einem schwarzen Faltenrock und einer weißen Bluse mit einem Pullunder darüber. Jetzt sah ich wirklich aus wie das Schulmädchen, das ich war – und so machte ich mich auf den Weg zuerst zur Schule, wo man mich dafür ganz gewaltig verspottete, und dann zu Gericht.
Dort musste ich sogar meinen Ausweis zeigen, damit der Richter überprüfen konnte, ich war wirklich schon über 18 und damit volljährig. Dann begann er mich auszufragen, und ich konnte es seiner Stimme anhören, wie wohlwollend er mir gegenüber eingestellt war. Genauso wie Julian mir das vorhergesagt hatte, hatte mein Teenie-haftes Outfit mit Zöpfen und Söckchen und Minirock den Effekt, seinen Beschützerinstinkt zu wecken, sodass er mich in der Tat das eine oder andere Mal auch in Schutz nahm, als die Anwälte wegen meiner Aussagen auf mich losgehen wollten. Das Erlebnis war trotzdem unangenehm und ich war froh, als es vorbei war, aber mir war klar, das hätte noch viel schlimmer ausgehen können, wenn Julian mir nicht einen so guten Rat gegeben und ich den nicht befolgt hätte. Ich war Julian unbekannterweise total dankbar – und überlegte noch bevor ich spät nachmittags, fast schon abends aus dem Gerichtssaal kam, wie ich ihm meine Dankbarkeit zeigen konnte. Wobei ich natürlich eher daran dachte, wie ich private Kontakte zwischen uns fördern konnte, das war mir weitaus wichtiger als der Beweis meiner Dankbarkeit, der eigentlich nur ein Vorwand werden sollte. Ich entwarf eine ganze Reihe an E-Mails, die ich alle nicht abschickte, ich schaute im Chat nach, ob er online war – er war es nicht – und plante sogar schon ein Treffen, wenn er das nächste Mal vom Studium zuhause war. Irgendwie musste ich das herbeiführen können, und meine Freundin musste mir dabei helfen! Ich ahnte ja nicht, wie dicht ich vor diesem Treffen bereits stand! Ich hatte es gerade mal geschafft, meine Schultasche in die Ecke zu pfeffern und war noch nicht einmal dazu gekommen, mein Girlie Outfit auszuziehen, als es bei mir Sturm klingelte. Ich dachte, es sei meine Freundin, die mir die Mitschrift vom Nachmittagsunterricht bringen und sich erkundigen wollte, wie es vor Gericht gewesen war. Doch statt dem vertrauten Lockenkopf meiner Freundin mit den schulterlangen Haaren sah ich im Türspion zwar auch dunkle Locken, aber ganz kurze, die in einer ungewohnten Höhe auftauchten und eindeutig einem Mann gehörten, auch wenn der Spion alles verzerrte. Ich nahm an, es hier mit einem Vertreter oder so etwas zu tun zu haben und nahm mir vor, den sofort wegzuschicken, noch bevor er mir sein Angebot, worin auch immer das bestand, vollständig hatte unterbreiten können. Das erklärte, warum ich die Tür mit ziemlichem Schwung öffnete, denn ich war schon mal vorbeugend sauer wegen der Aufdringlichkeit des Mannes vor meiner Tür.
Davor stand allerdings der süßeste Junge, der mir seit langem begegnet war. „Ich sehe, du bist meinem Rat gefolgt“, meinte er, „du siehst aus wie ein total unschuldiger Teenie!“ Aus diesen Worten und weil ich seine Stimme erkannte, war mir auf einmal klar, wer das war – Julian! Ich war total überrascht, dass er sich die Mühe gemacht hatte, mich aufzusuchen, und ich war hin und weg von seinen blauen Augen, seinen wunderschönen Lippen, seinen breiten Schultern, seinen schmalen Hüften, seinen dunklen Locken … Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Findest du nicht, ich habe mir einen Kuss von dir verdient, wo ich dich so gut beraten habe?“, meinte Julian lässig, als ich eine Weile einfach nur geschwiegen und ihn angestarrt hatte. Na, das lief ja einfacher, als ich dachte! Ich musste mir gar nicht ausdenken, wie ich ihm näherkommen konnte, sondern er forderte das sogar von mir! Ich legte ihm die Hände auf die breiten Schultern und näherte meine Lippen seinen Wangen zu einem keuschen Kuss. Doch das ließ sich Julian nicht gefallen. Stattdessen schnappte er sich mit seinen Lippen meinen Mund und hatte schon seine Zunge in mir, bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte. Gleichzeitig hielt er mit einer Hand in seinem Nacken meinen Kopf ganz fest, und mit der anderen Hand ging er mir ohne jede Scheu und Scham unter den Rock und erkundete die Stelle, wo die beiden Pobacken sich teilen. Und zwar nicht etwa über meinem Höschen, sondern in meinem Höschen drin! Dann wanderten seine langen Finger in die andere Richtung, und ehe ich „Piep“ sagen konnte, steckte ein Finger in mir drin. Ich quietschte halb erschrocken, halb begeistert, wie forsch er vorging. Plötzlich rückte Julian halb von mir ab, griff zu – und trug mich auf einmal in seinen Armen, einmal unter den Schultern und einmal in den Knien! Jetzt kam ich mir erst recht wie ein unschuldiger Teeny vor, als er mich in die Wohnung trug, die Tür mit dem Fuß zustieß, sich kurz umsah und mich dann auf das große gemütliche Sofa legte. Ich seufzte genießerisch, als er sich gleich zu mir setzte. Er zog mir den Pullunder über den Kopf, öffnete die Knöpfe meiner Bluse. Kaum waren meine kleinen runden Titten zum Vorschein gekommen, beugte er sich darüber und saugte an meinen Nippeln, dass ich dachte, ich müsse zerspringen. Ich zuckte, als ob mir jemand einen Stromschlag nach dem anderen verpassen würde, und das erste Mal, seit ich überhaupt Bekanntschaft mit dem Teensex gemacht hatte, stellte ich fest, dass in meinem Körper eine sehr direkte Verbindung zwischen meinen Nippeln und meiner Muschi existierte.
Das schien Julian, in seinem Alter mit Mitte 20 natürlich schon etwas erfahrener als ein junges Teen Girl von 19 Jahren, auch sehr genau zu wissen. Während er sich mit dem Mund an meinem Nippel festsaugte, griff er mir wieder unter den Rock und zerrte mir mein Höschen über meine nackten Beine, bis zu den weißen Söckchen. Dann kehrte seine Hand an meine Muschi zurück und griff sich mit Daumen und Zeigefinger meine Perle ebenso, wie seine Lippen meine Brustwarze gepackt hatten. Nun übte er abwechselnd Druck aus und ließ wieder locker. Das machte mich so kirre, dass ich bald nur noch abwechselnd seufzte oder schrie und nur einen einzigen Wunsch hatte – dass er doch bitte tauschen möge und seinen Mund um meine Perle schließen, während seine Finger sich um meinen Nippel kümmerten. Und irgendwie schien er genau zu wissen, was ich wollte. Er ließ meinen Nippel los, glitt vor dem Sofa auf den Boden, zwängte mir die Schenkel auseinander und senkte seine Lippen auf meine Clit herab. Daran saugte er nun so heftig wie vorhin noch am harten, angeschwollenen Nippel, den jetzt seine Finger bearbeiteten. Ich kam zweimal, dreimal hintereinander, sehr schnell und unaufhaltsam. Bis ich endlich um Gnade bettelte und meinte, es sei genug, ich könne nicht mehr. Daraufhin gönnte Julian mir ein wenig Ruhe; aber nicht lange, und schon ging es weiter. Ich war am Ende total erschöpft. Das ist jetzt eine Woche her, und als ich heute beim nächsten Termin wieder als Zeugin gefragt war, war ich irgendwie ziemlich abgelenkt. Wenn man frisch verliebt ist, hat man halt nicht mehr so viel Sinn für andere Dinge außer diesem geilen Gefühl. Anscheinend merkte man es mir auch an, wie geistesabwesend ich war, und den Richter schien das gewaltig zu ärgern, denn er war auf einmal nicht einmal mehr halb so freundlich zu mir. Das machte mir aber gar nichts aus, denn ich wusste ja, direkt anschließend an den Termin konnte ich Julian im Chat treffen, und schon zwei Tage später, am Wochenende, sogar real und persönlich. Was brauchte ich da noch seine guten Ratschläge, wenn er selbst auf einmal eine so wichtige Rolle in meinem Leben spielte und mir half, den zweiten Termin mit seiner Beweisaufnahme ganz locker wegzustecken? Sein SMS, in dem er mir kurz vor dem Termin noch andeutete, was seine Zunge am Wochenende mit mir anstellen würde, gab mir sogar noch zusätzlich einen Kick. Ich war froh, dass man es mir nicht ansah, wie ich vor Gericht total erregt mit nasser Muschi auftauchte!