Kann mir eigentlich mal irgendeiner erklären, was der Unterschied zwischen dem Weihnachtsmann und dem Nikolaus ist? Besteht da überhaupt ein Unterschied, zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus, oder sind die beiden komplett identisch? Aber warum feiert man dann Weihnachten am 24. Dezember, und der Nikolaus kommt schon am 6. Dezember mal vorbei, um Geschenke abzuliefern? Also irgendwie ist mir das alles ein Buch mit sieben Siegeln. Aber mal eine ganz andere Frage – glauben Teenager eigentlich überhaupt noch an den Weihnachtsmann und den Nikolaus? Nein, natürlich nicht. Wir glauben ebenso wenig an den Weihnachtsmann wie an die unbefleckte Empfängnis … Normalerweise sind Teenager ja auch schon viel zu alt, um überhaupt noch vom Nikolaus besucht zu werden. Ich kriege diesen Nikolausbesuch auch nur deshalb ab, weil meine Nichte und meine beiden Neffen, also die Kinder meiner Schwester, noch in dem Alter sind, wo sie an den Nikolaus glauben. Und weil die drei Knirpse mich heiß und innig lieben und ich oft auch Babysitter für sie spiele, darf ich natürlich auch am Nikolausabend nicht fehlen. Ich werde dann immer von meiner Schwester eingeladen. Den Nikolaus gibt meistens ein Student; einmal war es sogar ein Bekannter von mir. Ich bin zwar noch keine Studentin; momentan befinde ich mich gerade in einem „Sabbatical“; soll heißen, dass ich das Abitur hinter mir habe, aber mit dem Studium noch nicht anfangen konnte, weil es keinen Studienplatz für mich gab. Jetzt warte ich halt einfach und lebe in den Tag hinein, gönne mir eine Auszeit. Nach der harten Arbeit für das Abitur habe ich mir das auch verdient, finde ich. Mein Vater sieht das allerdings ganz anders. Er erklärt mir immer, zu seiner Zeit hätten die Teenager in meinem Alter, also mit 18, bereits voll im Berufsleben gestanden, und überhaupt sei es ein Unding, dass ich nicht arbeiten ginge, sondern ihm auf der Tasche liege und so weiter. Meine Mutter ist da ein ganz anderer Typ. Sie findet, dass gerade Teenager mit 18 noch einmal die Freiheit genießen sollen, wie ich sie mir jetzt gönne, weil es anschließend damit sowieso ein für alle Male vorbei ist. Und weil meine Mutter bei uns zuhause das Sagen hat, konnte sie sich durchsetzen – und ich mich damit auch. Immerhin gehe ich ja ab und zu doch arbeiten, mach mal den Babysitter, nicht nur für meine ältere Schwester, sondern auch bei anderen, trage Zeitungen aus und so etwas. Außerdem habe ich mich auch schon mal an der Uni umgesehen. Da habe ich eben auch den Studenten kennengelernt, der im letzten Jahr für die Kinder meiner Schwester den Nikolaus gespielt hat.
Dieses Jahr allerdings sah es ganz schlecht aus; alle Nikoläuse waren bereits vergeben und besetzt, meine Schwester konnte trotz verzweifelter Suche keinen auftreiben, der bereit gewesen wäre, den Kindern das übliche Schauspiel zu liefern. Ich hatte ja noch angeboten, dass ich das mache, aber meine Schwester hat ganz entrüstet abgelehnt. Ich muss auch zugeben, mit nur 1,56 wäre ich kein sehr beeindruckender Nikolaus. Außerdem – wer hat schon mal einen Nikolaus mit Titten gesehen? Und von denen habe ich gleich zwei, mit denen ich wirklich mehr als gut bestückt bin. Ich werde schon lange von meinen Freundinnen beneidet, weil das wirklich kein Teen Busen ist, sondern ein echter Riesenbusen. Den könnte ich selbst in einem roten Nikolaus-Mantel nicht verstecken. Am Ende blieb dann nur eine Möglichkeit – mein Schwager musste selbst den Weihnachtsmann geben. Wovon er jetzt überhaupt nicht begeistert war. Er maulte und meckerte, und meine Schwester musste ihre gesamte Überredungskunst aufwenden, damit er am Ende dann endlich doch mitgemacht hat. Übrigens muss ich zu meinem Schwager, Herbert, noch etwas sagen. Wir beide haben uns eigentlich nie sehr gut verstanden. Dauernd hatten wir Krach. Früher habe ich mir von ihm auch mal was sagen lassen, aber Teenager entdecken irgendwann ihren eigenen Kopf, und da lassen sie sich von keinem Verwandten und erst recht nicht von einem bloß Verschwägerten etwas sagen. Nicht einmal meine Eltern kamen gegen meinen Teenager Dickkopf immer an, und mein Schwager hat sich an mir erst recht die Zähne ausgebissen. Allerdings hat sich da in den letzten Monaten etwas verändert. Wenn ich ihn traf, und das war zum Glück nicht sehr oft, denn er macht oft Überstunden und ist fast nie zuhause, auch am Wochenende nicht, dann betrachtete er mich immer mit einem so merkwürdigen Blick. Der besonders oft an meinen Titten hängen blieb, die ich ja bereits erwähnt hatte. Einerseits genoss ich das, denn es war für mich der Beweis, dass ich auch in seinen Augen endlich zur Frau geworden war und nicht mehr länger nur ein lästiger Teenager. Aber irgendetwas störte mich auch daran. Es war nicht die Tatsache, dass er meine Titten begaffte, während er mit meiner Schwester verheiratet war; es hatte nichts mit Moral zu tun. Aber er schaute mich immer mit einem so selbstzufriedenen Gesichtsausdruck an. Das wirkte auf mich immer so, als ob er denken würde, den Teenie könnte ich auch ins Bett kriegen, wenn ich wollte – und das stimmte ja gar nicht. Zumindest nicht bis zu diesem Nikolaustag.
Und genau von dem möchte ich euch jetzt erzählen. Ich war schon gegen fünf bei meiner Schwester, um ihr noch bei den Vorbereitungen zu helfen, obwohl der „Nikolaus“ eigentlich erst um sechs kommen sollte. Die drei Kinder waren total aufgeregt und Nervensägen bis zum geht nicht mehr. Deshalb war ich ganz froh, kurz von ihnen fortzukommen, als gegen Viertel vor sechs mein Schwager den Kopf in die Tür steckte und in einem extrem mauligen und leidenden Tonfall sagte, er bräuchte mal Hilfe. Mit dem Nikolaus-Kostüm, meinte er wohl, was er aber natürlich vor den Kindern nicht aussprechen wollte. Meine Schwester seufzte genervt und sagte zu mir: „Geh du mal hin und sieh nach, was Herbert will; ich hab keine Zeit!“ Okay, also machte ich mich auf die Socken. Im Schlafzimmer fand ich Herbert. Er stand da in Unterhosen, Unterhemd und Strümpfen, seine Klamotten lagen ebenso auf dem Bett wie der lange rote Mantel vom Nikolaus. Das alleine hätte schon beinahe lächerlich wirken können. Noch lächerlicher hätte es auf jeden Fall dadurch werden müssen, dass er bereits die rote Nikolaus-Mütze mit dem weißen Bommel dran aufhatte und auch den weißen Rauschebart vom Weihnachtsmann schon aufgeklebt. Dass er allerdings alles andere als lächerlich aussah, das lag daran, dass mein Schwager richtig geil aussieht, wie ich in diesem Augenblick feststellte. Ich hatte ihn zwar im Sommer auch schon mal mit Badehose gesehen, aber bisher noch nie so genau darauf geachtet. Doch jetzt wurde mir endlich das erste Mal bewusst, dass er sehr muskulöse Schenkel hatte und eine tolle Figur, mit schmalen Hüften, muskulösen Armen und breiten Schultern. Ganz offensichtlich verbrachte er die vielen Stunden weg von seinem Zuhause nicht nur mit Arbeiten, sondern auch mit regelmäßigem Fitness Training. Im gleichen Moment, in dem ich feststellte, wie gut er eigentlich aussah, stellte ich gleich auch noch etwas anderes fest – ich hatte Lust auf ihn. Und wegen seiner Blicke vorher war ich mir auch ganz sicher, er hatte ebenso Lust auf mich. Nur würde es nicht er sein, der mich ins Bett zerrte, sondern es würde umgekehrt laufen! Ich musste mir jetzt nur schnell überlegen, wie ich das anstellen sollte; denn allzu lange durfte ich aus dem Wohnzimmer nicht wegbleiben, sonst hätten entweder meine Schwester oder ihre Kinder mich gesucht.
Mein erster Trick war, dass ich mit meiner silbernen Halskette spielte und dabei seine Aufmerksamkeit unwillkürlich auf meine dicken Titten lenkte, die an diesem Nikolaustag in dunkelblauem Samt steckten. Ursprünglich hatte ich das blaue Samtkleid mit dem weißen Spitzenkragen zu kindisch, zu teenagerhaft für mich mit meinen 18 gefunden, aber nachdem ich den weißen Spitzenkragen entfernt hatte, sah es eigentlich ganz sexy aus. Außerdem war das Kleid schon zwei Jahre alt. Damals, als ich es neu bekommen hatte, hatte es überall ziemlich locker gesessen, aber jetzt füllte ich es sozusagen aus, und es saß total knapp, sodass meine ganzen physischen Vorzüge gut zu sehen waren. Mein Schwager reagierte auch prompt. Mit einem Aufleuchten glitt sein Blick an mir herab. Ich drückte meine Brust noch ein Stück heraus. „Was ist das Problem?“, fragte ich ihn lässig. Er deutete auf den Nikolausmantel, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Die Schnur hat sich verheddert“, erklärte er. Ich ging zum Bett und schaute mir das Ganze an. Ja, die Schnur in Taillenhöhe innen im Mantel, die dazu diente, ihn an die Figur des Trägers anzupassen und enger zu schnüren, wenn jemand schlank war und keinen richtigen Nikolausbauch hatte, die war total verwirrt und verknotet. Ich beugte mich über den Mantel und begann damit, die Knoten einen nach dem anderen zu lösen. Dabei beugte ich mich weit tiefer herab, als es eigentlich nötig gewesen wäre, denn mir war sehr wohl bewusst, dass dabei mein Kleid noch weiter nach oben rutschte, und es war ohnehin nicht sehr lang – als ich es bekommen hatte, war ich total auf Miniröcke abgefahren, und meine Mutter hatte meinem Wunsch zähneknirschend nachgegeben; und weil ich noch ein kleines Stück gewachsen war, bedeckte der Samt jetzt wirklich gerade nur noch knapp meine Arschbacken, um es einmal ganz deutlich zu sagen. Nachdem ich mich noch eine Ecke nach unten gebeugt hatte, konnte ich spüren, wie der Samt so langsam meinen Hintern entlang glitt – garantiert konnte man jetzt schon fast den oberen Teil der weißen Nylonstrumpfhose sehen, die ich darunter trug. Damit Herbert das auch nicht übersehen konnte, wackelte ich noch ein bisschen mit dem Po. Und schon geschah genau das, womit ich gerechnet und worauf ich gewartet hatte – die Hand meines Schwagers legte sich genau an diese Stelle. „Du hast wirklich einen extrem geilen Arsch!“, murmelte er bewundernd. Ich ließ ihn noch ein wenig wackeln, als Zeichen, dass ich sein Kompliment zu würdigen wusste, und scheuerte dabei mit den Pobacken gegen seine Handfläche. Unauffällig drückte ich meinen Arsch auch noch ein Stückchen weiter heraus – und schon steckte Herberts Hand nicht nur auf den Backen, sondern halb zwischen meinen Beinen.
Jetzt spätestens war mir klar, ich würde bekommen, was ich gewollt hatte. Aber ich legte großen Wert darauf, dass es auch auf Herbert alles so wirkte, als ob alleine ich die Initiative hätte. Deshalb drehte ich mich blitzschnell um. In Herberts Unterhose bildete sein Schwanz eine ziemlich große Beule. Auch was das anging, war er ersichtlich weit besser ausgestattet, als ich das jemals vermutet hätte. Ich ließ meine Fingerspitzen gegen die Beule schnalzen, ganz erfahrene Dame von Welt und nicht ein unerfahrenes Teen Girl, und sagte: „Okay, wenn du es schafft, mich jetzt ganz schnell zu befriedigen, dann sorge ich dafür, dass du den Nikolausmantel anziehen kannst.“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da drängte sich Herbert schon gegen mich und rieb sich an mir. Seine Erektion sorgte dafür, dass die Unterhose oben ein klein wenig ab stand. In diese Lücke schob ich meine Hand und legte sie auf seinen warmen, harten, samtigen Schwanz mit seiner feuchten Spitze. „Aber Herbert!“, mahnte ich, „das bringt mich bestimmt nicht zum Orgasmus!“ Dann wich ich schnell zur Seite aus, streifte mir die Strumpfhose und das Höschen bis auf die Knie herunter und warf mich dann aufs Bett, genau auf den roten Mantel und nahm die Beine hoch. In dieser Haltung streifte ich schnell meine Schuhe ab, entledigte mich der Nylons und des Höschens, und ließ die Schenkel ganz weit auseinander fallen. Mit dem Finger winkte ich Herbert herbei. Er hatte auch schon ganz gierig auf meine rasierte Fotze geglotzt. Nun kam er ganz dicht heran und ging dabei in die Knie. Mir war schon klar, dass er ans Ficken dachte – aber das war nicht in meinem Sinn! Also kam ich schwungvoll noch einmal nach oben, packte ihn an beiden Oberarmen und zog ihn zu mir herunter. Dabei blieb ihm gar nichts anderes übrig, als ganz auf die Knie zu gehen. Kaum war das geschafft, nahm ich seinen Kopf zwischen beide Hände und führte ihn direkt an meine Teen Muschi. Zuerst spürte ich nur seine Lippen – und sein Erstarren. So hatte er sich das wohl nicht vorgestellt. Oder vielleicht wusste er auch nicht so genau, was man mit der Muschi einer Frau noch alles anstellen kann, außer sie zu ficken? „Nun leck mich schon!“, murmelte ich ungeduldig und presste seinen Kopf noch fester gegen meine Spalte. Und endlich kapierte er. Ich spürte, wie eine feuchte, warme Zunge zwischen meine Schamlippen drängte und nach einer Weile, während der er ungeschickt alles Mögliche probiert hatte, tatsächlich sogar meinen Kitzler fand. Dabei kitzelte mich sein weißer Bart, und es sah total ulkig aus, wie die rote Mütze mit dem Bommel ständig auf und ab wippte.
Als er einmal genau die richtige Stelle erwischte, bäumte ich mich auf und presste mich ganz fest gegen sein Gesicht. Ein protestierendes Grunzen konnte ich hören, aber das war mir ziemlich egal. Ich wollte von ihm geleckt werden! Mit den Bewegungen meiner Hüften zeigte ich ihm, wo und wie ich seine Zunge am liebsten hatte, und eines musste ich Herbert lassen – obwohl er das Muschi lecken ersichtlich nicht gewohnt war, lernte er doch sehr schnell dazu. Ich habe zwar keine Ahnung, wie lange es nun so ganz genau gedauert hat, bis ich mit einem letzten Aufbäumen und einem erstickten Stöhnen in seinem Mund kam, aber allzu lange war es nicht. Nachher lag ich japsend und ganz erschöpft auf dem Bett, auf dem roten Mantel, der unter mir zerknitterte. Mein Schwager leckte mich noch eine Weile. Ihm schien der Geschmack meiner Muschi auf einmal richtig gut zu gefallen. Allerdings war mir klar, für ihn war die Sache noch nicht erledigt; bestimmt plante er jetzt noch einen schnellen Fick. Mir war inzwischen allerdings etwas mulmig zumute und ich war mir arg unsicher, wie lange meine Schwester und die Kinder noch warten würden, ohne dass einer von ihnen neugierig nachschauen kam. Hatte ich es vorhin schon eilig gehabt, dann hatte ich jetzt das Gefühl, in allergrößte Raserei verfallen zu müssen. Ich zog Herbert hoch auf mich. Mit einem Schmatzen verabschiedete er sich von meiner Muschi. „Willst du auch ficken?“, fragte ich dann leise. Statt etwas zu sagen, stöhnte er. „Okay – aber mach schnell“, flüsterte ich und half ihm, in mich einzudringen. Er vögelte mich auf dem roten Mantel, der anschließend einen winzig kleinen Spermafleck aufwies. Aber den konnte niemand entdecken, wenn er nicht sehr genau hinschaute. Hastig zog ich mich anschließend wieder an und half Herbert, der noch immer schwer atmete, aber höchst befriedigt aussah, in seinen Nikolausmantel. Wollt ihr jetzt noch wissen, ob ich ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich ja in gewisser Weise meine Schwester betrogen hatte? Nein, hatte ich nicht. Erstens gönne ich mir halt einfach alle Freiheiten der Welt in diesem Jahr als Teenager zwischen Schule und Uni; und dazu gehört ja nun einmal auch der Teen Sex. Zweitens war das ein absolut einmaliges Erlebnis, das sich nicht wiederholen wird; daraus wird keine Affäre oder so etwas. Und drittens – wenn mein Schwager mit meiner Schwester absolut glücklich wäre, hätte er nicht die Gelegenheit genutzt, um mich zu ficken. Von daher habe ich ihr nichts weggenommen, sondern nur eine Schwäche ihrer Ehe ausgenutzt. Wovon sie nichts weiß – und mein Schwager wird den Teufel, oder meinetwegen auch den Nikolaus tun und ihr das beichten! Deshalb ist letztlich ja niemandem ein Schaden zugefügt worden. Nur ich hatte meinen Spaß. Und mein Schwager natürlich auch.