Es hatte sich alles ziemlich kurzfristig ergeben. Was für ein Glück, dass wir Uni Girls so flexibel sind! Die Idee stammte von Ulrich, organisiert hat es Walter – und die Mädels, also Katharina und mich, hat man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Katharina ist Ulrichs Freundin, ich bin Walters. Wir sind alle vier Studenten, allerdings studieren Katharina und ich aufs Lehramt, während die beiden Männer Informatiker sind. Wir wohnen auch nicht zusammen. Das heißt, Katharina und ich, wir wohnen schon zusammen – aber eben nur wir beiden Studentinnen, in einer richtig schicken Zweizimmerwohnung. Von den Männern wohnt Walter noch zuhause, denn seine Eltern leben nur knapp zehn Kilometer von der Uni entfernt, da war das einfach wahnsinnig praktisch, und Ulrich hat ein Zimmer im Studentenwohnheim. Da die beiden Männer, was ihre direkte Wohnumgebung betrifft, beide nicht unbedingt das große Los gezogen haben, treffen wir uns meistens bei uns. Studentinnen haben anscheinend eher das Talent, erstens eine schöne Bude zu finden, und die zweitens dann auch noch so einzurichten, dass man sich wirklich wohl fühlt. Bei Walter geht es mir echt auf die Nerven, dass ständig seine Mutter ins Zimmer kommt, und bei Ulrich in seinem 8 qm-Käfig ist es einfach für alles zu eng, außer zum Schlafen. Wir beiden Uni Girls haben unsere Lover auch schon oft gefragt, ob sie sich denn nicht endlich mal was Besseres suchen wollten, aber sie haben beide dieselbe Antwort gegeben. Sie ziehen erst dann um, wenn wir Studentinnen mit ihnen zusammenziehen – und dazu sind wir beide nicht bereit. Erstens müssten wir dann unsere hübsche Wohnung aufgeben, und zweitens möchten wir uns so fest derzeit noch gar nicht binden. Studentinnen wollen noch etwas erleben und etwas von der Welt sehen. Eine richtig feste Beziehung, so auf Dauer und wenn möglich für alle Zukunft, das steht noch nicht auf unserem Programm. Das sieht Katharina ebenso wie ich. Unter diesen Umständen kann es manchmal passieren, dass wir unsere Lover eine ganze Woche oder länger nicht sehen, denn die beiden haben viel mehr zu arbeiten für ihr Studium als wir Lehramts-Studentinnen. So kam es dann eben auch, dass die zwei das alles organisierten, ohne auch nur irgendetwas mit uns abzusprechen. Es gibt zwar Handys, es gibt das Festnetztelefon, und es gibt Mails – aber dass diese ganze Technik, die Männer so sehr lieben, auch dafür eingesetzt werden kann, um mit seiner Freundin in Kontakt zu bleiben, das kapieren die irgendwie nicht.
Aber jetzt seid ihr sicher schon ganz gespannt, womit uns beiden Unigirls denn die zwei Männer überrascht haben. Es war nichts Geringeres als ein Wochenende am Mittelmeer, in Südfrankreich. Zwei Tage Südfrankreich – dafür tut man ja einiges, nicht wahr? Auch wenn man natürlich ebenso gut sagen könnte, für nur zwei Tage lohnt sich der ganze Stress doch sowieso nicht. Immerhin waren bis dorthin ja etwa 1.200 Kilometer zu fahren. Aber die beiden Männer hatten sich überlegt, dass wir ja zu viert waren. Was bedeutete, dass jeder von uns nur für jeweils etwa 300 Kilometer am Steuer sitzen musste. Das müsste sich eigentlich gut machen lassen, meinten sie. Und so junge Studenten fahren ja auch lieber mal eine Nacht durch für ein Ziel, für das es sich lohnt, als dass sie nun ein „erholsames“ ruhiges Wochenende genießen. Walter hatte auch eine richtig tolle Ferienwohnung gefunden, nur etwa 500 Meter vom Meer entfernt – in dem man zwar zur kalten Jahreszeit natürlich nicht schwimmen konnte, aber trotzdem -, und die war überhaupt nicht teuer. Kein Wunder – wer fährt denn schon im Winter nach Südfrankreich … Obwohl es doch gerade im Winter bei Eis und Schnee seinen Sinn hat, denn dort ist es einfach viel wärmer als hier. Walter zeigte uns Bilder von der Hütte, und die sah wirklich fantastisch aus. Es gab dort zwei Schlafzimmer, für jedes Paar eines, und ein großes Wohnzimmer. Da war viel Platz. Aber das war dann, nach der anstrengenden Fahrt von Freitagnachmittag bis zum nächsten Morgen gegen fünf, gleich das erste Problem, das uns begegnete – eben jene Hütte stand dann am Ende gar nicht zur Verfügung, weil es am Tag vorher dort einen Wasserschaden gegeben hatte. Man hatte uns zwar Ersatz beschafft, ebenso in Strandnähe, und einen Preisnachlass gegeben, dass wir alles für fast nichts bekamen, aber die neue Ferienwohnung war nicht einmal halb so groß wie die andere. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch. Da war nichts mit getrennten Schlafzimmern. Wir Girls waren entsetzt. Wir hatten es uns natürlich beide richtig schön vorgestellt, dieses gemeinsame Wochenende auch mal zum ausgiebigen Ficken auszunutzen, wo wir unsere Lover ja sonst nicht so oft und vor allem nur selten über Nacht sahen. Aber wie sollte das mit dem Vögeln denn laufen, wenn wir alle im selben Zimmer waren? Katharina und ich, wir sahen uns an. Keine von uns sagte etwas, aber jede wusste genau, was die andere dachte. Nur die Männer bekamen natürlich wieder überhaupt nichts mit.
Für den Anfang spielte es auch keine große Rolle, dass wir alle vier in einem Zimmer schlafen würden, denn wir waren alle von der langen Fahrt so geplättet, dass wir einfach nur dankbar dafür waren, überhaupt unser Haupt irgendwohin betten zu können. Wir wollten alle vier nichts anderes als schlafen. Ich war die erste, die morgens gegen zehn wieder wach wurde. Weil die anderen drei noch schliefen, machte ich mich gleich erst einmal auf die Socken, um uns ein Frühstück zu verschaffen. Was man an Geschirr und so weiter brauchte, hatten wir alles in einer kleinen Küchenecke, aber an Essen war überhaupt nichts da. Wir hatten auch keine Lust gehabt, viel mitzuschleppen. In einem Supermarkt besorgte ich Kaffee, Milch und Zucker, Käse, Wurst, Butter und so weiter, und dann holte ich vom Bäcker noch frische Croissants. Dabei konnte ich gleich wieder mein Schulfranzösisch ausprobieren. Als ich zurückkam, schliefen die anderen immer noch. Erst der Kaffeeduft holte sie alle aus den Betten. Nach dem Frühstück gingen wir am Strand spazieren, wo außer uns kaum jemand war, und wo es auch ziemlich kalt und windig war, trotzdem wir uns ja im Süden befanden, und schauten uns anschließend die kleine Stadt an, die allerdings trotz des sonnigen Wetters reichlich trostlos wirkte. Irgendwie fehlten hier die ganzen Touristen. Viel zu sehen und viel zu unternehmen gab es hier nicht. Ich war enttäuscht – irgendwie hatte ich mir das alles aufregender vorgestellt. Nachmittags besichtigten wir Cannes. Das war dann schon interessanter, allerdings hatte uns alle die Fahrt doch mehr geschlaucht, als wir das gedacht hatten. Ziemlich früh suchten wir uns ein Restaurant, und danach dachten wir überhaupt nicht daran, das Nachtleben zu erforschen, sondern wir wollten bloß noch zurück zur Wohnung. Insgesamt war der erste Tag kein großer Erfolg gewesen – aber wir hatten ja noch einen weiteren vor uns. Erst am Sonntagabend wollten wir zurückfahren, um am Montag pünktlich zu den Vorlesungen zurück sein konnten. Es war wirklich ein total verrückter Einfall gewesen, ich sah es mehr und mehr ein. Aber es gab da ja noch etwas, worauf ich mich freuen konnte – eine ganze Nacht mit Walter! Weil er noch bei seinen Eltern wohnte, ließ sich das sonst nur schwer bewerkstelligen. Dass ich bei ihm übernachtete, kam sowieso nicht in Frage; und dass er über Nacht weg blieb, das sahen seine Eltern nicht gerne.
Erst als wir wieder in der Wohnung waren, fiel mir wieder ein, dass ja selbst dieses Vergnügen gewaltig eingeschränkt war, nachdem wir alle in einem Raum übernachten mussten. Ich hätte heulen können. Da hatten wir so viel auf uns genommen, aber die ganze Fahrt war einfach ein Reinfall gewesen. Mit einer Ferienwohnung ganz bei uns in der Nähe wären wir da auch nicht schlechter dran gewesen. Walter machte noch eine der drei Flaschen Wein auf, die wir in Cannes besorgt hatten, und wir fläzten uns alle vier auf das Schlafsofa, das wir morgens nicht wieder eingeklappt hatten. Ich fühlte mich total unwohl und unglücklich. Aber ich wagte nichts zu sagen; nicht einmal, als Walter mich ganz besorgt fragte, ob alles in Ordnung wäre. Ich hatte einen Horror vor der Nacht. Es war dann Ulrich, der alle Hemmungen beiseite fegte und die Sache auf den Punkt brachte. Dass er zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Gläser Wein getrunken hatte, half sicherlich dabei, dass er so deutlich werden konnte. „Und wie machen wir das jetzt mit dem Poppen heute Nacht?“, fragte er ganz lässig. Katharina und ich schwiegen schockiert ob dieser Offenheit, und Walter lachte. „Ist doch ganz einfach“, meinte er, und auch bei ihm hatte der Alkohol ersichtlich schon seine Wirkung getan, „wir treiben es einfach zu viert miteinander!“ Katharina kicherte, bloß ich fand das gar nicht lustig. Und statt ein solches Ansinnen aber gleich empört zurückzuweisen, fragte Walter nur ganz trocken: „Mit oder ohne Partnertausch?“ Ich war entsetzt und empört. Wie konnte er darüber bloß Witze machen? Oder war das gar kein Witz? Hatte er wirklich Lust, mal Katharina zu vögeln? Misstrauisch betrachtete ich mir die beiden. Ja, sie hingen schon ziemlich eng aufeinander, da auf dem Sofa, und eigentlich war es auch den beiden zu verdanken, dass wir so oft etwas zu viert unternahmen, statt dass wir als Paare getrennt unterwegs waren – wie es mir manchmal erheblich lieber gewesen wäre. War da etwa was, was ich bislang übersehen hatte? War Walter heimlich verknallt in Katharina? Oder hatte zumindest Lust, sie zu ficken? Da taten sich ja wahre Abgründe auf! Und Katharina machte auch noch mit, denn jetzt schmiegte sich die falsche Schlange ganz offen an Walter und meinte mit einem wimpernklimpernden Augenaufschlag zu ihm: „Also ich hätte gegen einen Partnertausch nichts einzuwenden!“
Das holte mich nun vollends aus den Schuhen. Mein einziger Verbündeter im Kampf gegen diese perverse Fantasie mit dem Partnertausch war Ulrich. Ich wandte mich an ihn: „Und wie siehst du das?“ Ich war mir ganz sicher, dass er es weit von sich weisen würde, seine Freundin einem anderen Mann zu überlassen; und wenn das zehnmal sein Freund war. Doch was war es, was ich zu hören bekam? „Also ich hätte nichts dagegen, es mal mit dir zu treiben“, meinte er breit grinsend. Dass Männer sich immer so vulgär ausdrücken müssen, wenn es um Sex geht! Und überhaupt, was bildete der Kerl sich eigentlich ein? Ich war doch keine Hobbynutte, die man nach Belieben ausleihen konnte! „Und du glaubst, ich mache da mit?“, blaffte ich ziemlich wütend zurück. „Ach, ich wüsste schon, wie ich dich davon überzeugen kann mitzumachen“, grinste Ulrich noch breiter. Mir reichte es. Abrupt stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. Einer hier musste ja wenigstens einen klaren Kopf behalten, bei all den Alkoholnebeln in sämtlichen Hirnen! Es war gut, der Nähe der anderen drei zu entfliehen, die mir plötzlich unangenehm geworden war. Aber meine Erleichterung hielt nicht lange an, denn noch bevor der Kaffee ganz durchgelaufen war, stand Ulrich neben mir. Er fasste mich bei den Schultern und drehte mich um, sodass ich in Richtung Schlafsofa blickte. „Also die beiden sind schon voll im Gang“, meinte er. „Und wir beiden können uns jetzt ärgern oder langweilen oder beides zusammen – oder wir machen es ihnen einfach nach.“ Ich hörte gar nicht richtig, was er sagte, denn ich war total geschockt. Tatsächlich hatten die beiden meine Abwesenheit sofort ausgenutzt. Walter, mein Freund Walter, lag auf dem Rücken, und Katharina, meine Freundin Katharina, lag voll auf ihm drauf. Dabei war ihr einmal der ohnehin ziemlich knappe Pulli hoch gerutscht und ich konnte ein Stück von ihrem nackten Rücken sehen. Unten war zudem auch noch ihr Wollrock hoch gerutscht, und ich konnte die beiden prallen Rundungen ihrer Arschbacken sehen, umgeben von der ebenfalls schwarzen Wolle ihrer Strumpfhosen. Wenigstens konnte ich das solange, bis sich Walters Hände voll auf diese Rundungen legten. Er langte richtig fest zu, und auf einmal gerieten die Runden in Bewegung, schoben sich auf ihm immer auf und ab. Mir blieb der Mund offen stehen. Auch wenn die beiden noch vollständig angezogen waren – da war ja echt schon einiges am Laufen! Das sah schon richtig nach einem Trockenfick aus!
Auf einmal legten sich von hinten Ulrichs Hände auf meine Titten. Die sind jetzt nicht unbedingt richtig groß, aber ich bin trotzdem stolz auf meine Brüste, weil sie so eine schöne Form haben. Das hat auch Walter immer gesagt; aber der war ja momentan eher mit Katharinas Hintern beschäftigt … Hätte es Ulrich in irgendeiner anderen Situation gewagt, mir an die Titten zu gehen, ich hätte ihm wahrscheinlich auf die Finger gehauen und mir das strengstens verbeten. Aber in dieser ganz speziellen Situation vermischte sich meine Enttäuschung über das verkorkste Wochenende mit meinem eigenen Alkoholnebel und meiner Wut auf Walter und Katharina – und so lehnte ich mich einfach zurück und griff mit den Händen nach hinten, wo ich sofort die spürbare Ausbuchtung in Ulrichs Hose entdeckte. Wenn Walter einstweilen auch Katharina mir vorzog – Ulrich war jedenfalls scharf auf mich! Und wenn Walter sich mit einer anderen Studentin vergnügen konnte, dann durfte ich mir ja wohl auch mein Sexabenteuer mit Ulrich gönnen! Und dabei konnte ich ihm sogar noch zeigen, dass er sich über den Mangel an aufregendem Sex bei mir ganz bestimmt nicht beklagen musste! Er würde es garantiert nicht bereuen, den Partnertausch, das nahm ich mir fest vor! Ich knetete Ulrichs Schwanz, bis er noch mal ein ganzes Stück härter und größer geworden war, dann drehte ich mich um und hockte mich auf den Boden. Eifrig machte ich seine Hose auf. Es reichte mir allerdings nicht, die nur herunterzuziehen; ich zog sie ihm ganz aus, und seinen Slip gleich mit. Nur seine Socken durfte er anbehalten; nicht dass er mir am Ende noch kalte Füße bekam …Dann machte ich mich über seinen Schwanz her, den ich wichste und leckte und rubbelte und lutschte. Es machte sogar Spaß, endlich mal einen anderen Schwanz als den von Walter zwischen den Fingern und den Lippen zu spüren. Der von Walter ist nämlich relativ klein, während Ulrich total gut bestückt ist. Das ist ein ganz anderes Gefühl beim Oralsex. Und weil ich weiß, dass die Männer drauf stehen, stahl ich mich dann auch mit einer Hand nach hinten und suchte diesen süßen kleinen Muskel am Po, der immer so schön zuckt, wenn man ihn massiert oder gar hinein will ins Poloch. Ulrich machte sogar extra die Beine breit, damit ich besser ran kam. Ich rieb und schleckte sehr intensiv vor mich hin, und wenn ich Ulrichs Stöhnen richtig deutete, dann machte ihn das unheimlich geil.
Dann kam ich wieder nach oben und zog ihn zum Bett hin; das Sofa war ja besetzt. Als ich im Vorbeigehen einen Blick darauf warf, waren auch Katharina und Walter schon erheblich weitergekommen. Sie befand sich zwar immer noch auf ihm, aber sie hatte jetzt den Oberkörper nackt, saß auf Walter, statt auf ihm zu liegen, und er hatte ihre besonders im Vergleich zu meinen wirklich Riesentitten mit beiden Händen gefasst und schaukelte sie hin und her. Katharina wippte dabei ein bisschen auf seinem Schoß herum, was den Schwung ihrer dicken Titten noch verstärkte. Also sie war bereits oben ohne, ihr Lover Ulrich war unten ohne – ansonsten waren noch überall Klamotten. Zumindest für mich selbst würde ich das jetzt sofort ändern. Während Ulrich sich aufs Bett setzte, blieb ich davor stehen und zog mich aus. Ulrich zog sich auch schnell sein Sweatshirt über den Kopf, sodass er der erste von uns vier war, der vollständig nackt war, dann sah er mir zu, wie ich mich aus meiner Jeans schlängelte. Eigentlich hatte ich meinen Slip noch ein wenig anbehalten wollen, aber Ulrich griff sofort in den Bund von meinem Höschen und zog daran, dass das Teil mir gleich bis auf die Füße rutschte. Als ich zu Ulrich aufs Bett kletterte, stieg ich gleichzeitig aus dem Höschen heraus. Ich blieb auf allen vieren und schob mich gegen ihn, bis er nach hinten kippte, dann stieg ich auf ihn. Wie Katharina auf dem Schlafsofa, wippte auch ich ein wenig auf ihm herum. Aber so ein mächtiger großer Schwanz wie der von Ulrich, der war doch viel zu schade, um einfach nur von meiner Muschi gestreichelt zu werden, wo ich ihn ja gar nicht sehen konnte. Den wollte ich noch intensiver genießen. Ich ließ mich von Ulrich herunter gleiten, zurück auf den Boden, wo sich auch seine Füße noch befanden. Ich schob seine Schenkel auseinander und schleckte seinen harten Stab noch eine Weile. Dann bedeutete ich ihm, er solle sich doch bitte auf dem Bett auf alle viere begeben. Als er in der richtigen Stellung war, kam ich wieder dazu. Ich hockte mich hinter ihn, zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander und wühlte mit meinem vorher mit Spucke angefeuchteten Finger in seiner Kerbe herum. Als ich die zuckende Öffnung wiedergefunden hatte, schob ich ihm meinen Finger ganz langsam hinein. Er stöhnte unterdrückt. Kurz hielt ich inne, dann begann ich damit, ihn mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Mit der anderen Hand fasste ich um ihn herum und griff mir seinen großen Schwanz. Es war gar nicht so einfach, diese zwei Bewegungen, ihm den Schwanz wichsen und ihn in den Arsch ficken, gleichzeitig zu machen. Aber dann gelang es mir, sie zu synchronisieren. Wenn meine Hand vorne nach unten rutschte und dabei seine Vorhaut straff mitzog, stieß ich ihm meinen Finger ganz tief hinein, und umgekehrt – wenn ich mit meiner Hand ganz sanft oben über seine Eichel glitt, nahm ich den Finger fast wieder aus ihm heraus.
Es machte ja schon Spaß, Ulrich so geil zu machen; aber natürlich hatte ich jetzt nicht unbedingt vor, ausschließlich ihn sexuell zu bedienen. Ich wollte von unserem Vierer mit Partnertausch schon auch selbst etwas haben. Also beendete ich meine fingerigen Aufmerksamkeiten und bedeutete Ulrich, er möge sich umdrehen, zu mir hin. Auch ich drehte mich um – und dann rammte ich ihm meinen Arsch sozusagen direkt ins Gesicht. Mit dem Oberkörper ging ich ein Stück nach unten, sodass meine Pobacken sich öffneten und meine gesamte Spalte für seine Zunge erreichbar war. Die setzte er auch gleich ein – er leckte mir quer durch den ganzen Schritt, bevor er sich dann eher um meine Rosette kümmerte, die sich sehr schnell ganz nass anfühlte. Sehr schnell kam er auch auf die Idee, einfach gewissermaßen nachzumachen, was ich gerade gemacht hatte – er drängte seine Zunge so massiv gegen meine Rosette, dass sie gleich ein kleines Stück in mich hinein glitt. Gleichzeitig rieb seine Handfläche meine Muschi. Als Liebhaber war Ulrich auf jeden Fall nicht zu verachten – er wusste genau, wo man reiben muss, um eine Frau noch feuchter zu bekommen, als sie es ohnehin schon ist. Ja, so war das gut! Ich stieß mit dem Po nach hinten und rieb mich dabei an seiner Hand, immer schneller, und immer heftiger. Dann kam ich – und fiel anschließend mit dem Oberkörper platt aufs Bett, keuchend und erschöpft. Ich musste mich erst mal erholen, bevor ich weitermachen konnte! An eine Pause hatte Ulrich aber sichtlich nicht gedacht. Er blieb hinter mir, allerdings nicht mehr auf allen vieren, sondern er richtete sich auf, und schon war seine Schwanzspitze da, wo gerade eben noch seine Zunge gewesen war. Nass war ich noch, von daher gelang es ihm leicht, ein Stückchen von hinten in mich einzudringen. Dann wurde es allerdings ein bisschen schwierig; Ulrich ist einfach besser bestückt als Walter. Auch wenn ich in Sachen Analsex kein Neuling mehr war – etwas so großes hatte ich nun noch nie im Arsch gehabt. Aber Stück für Stück arbeitete Ulrich sich tiefer in mich hinein. Am Ende spürte ich dann die gesamte Länge seines Schwanzes im Arsch, und dann legte er auch schon los mit seinem Arschfick, dass mir seine Eier nur so gegen die Arschbacken klatschten.
Ja, und dann war es auch schon vorbei – Ulrich hatte mir seine Liebessahne in den Arsch gespritzt. Ich war ziemlich enttäuscht; wenn schon Partnertausch, dann hätte ich das gerne etwas länger genossen. Nun war bei Ulrich ja erst mal nichts mehr zu machen, was den Sex anging, nachdem er gerade gekommen war. Aber ich hatte noch Lust. Deshalb drängte ich ihn aufs Bett, und als er auf dem Rücken lag, schob ich mich umgekehrt über ihn, sodass erneut mein Arsch, meine Muschi und sein Gesicht Kontakt miteinander hatten. Die 69er Stellung hatte ich allerdings nicht nur gewählt, weil ich sie gerne mag; das auch, aber vor allem konnte ich jetzt auch die beiden auf dem Sofa beobachten! Da war einiges im Gange. Inzwischen hatten sie die Stellung verändert. Nun lag Katharina unten, komplett nackt, und ebenso nackt hing Walter über ihr und fickte sie richtig hart durch. Ihre Beine hatte er dabei ganz nach oben genommen und sich gegen die Schultern gelehnt. So schob er bei jedem Stoß ihren Arsch ein Stück weit nach oben und konnte so tiefer in sie eindringen. Na, bei so einem kleinen Schwanz muss man sich solcher Tricks bedienen, dachte ich hämisch bei mir. Ich fand es aber total erregend, das Vögeln der beiden. Katharina stöhnte im Takt seiner Stöße. Ich schob mich fester gegen Ulrichs Mund; ohne Rücksicht, ob er auch noch genug Luft bekam. Was zählt die Luft, wenn es um die Lust geht … So schaffte ich es tatsächlich, mithilfe von Ulrichs Zunge ein zweites Mal zu kommen. Inzwischen waren auch die beiden anderen wohl fertig mit dem Partnertausch; bevor ich mich wieder aufrichtete, sah ich, dass Walter mir einen ganz sehnsüchtigen Blick zuwarf. Der hatte offensichtlich Lust auf mich, obwohl er gerade Katharina gehabt hatte. Tja, das ist eben auch etwas, wofür so ein Partnertausch gut ist – nun wusste er wenigstens, was er an mir hat. Katharina hatte ihn so ganz ja offensichtlich nicht zufriedenstellen können. Trotzdem war dieser Partnertausch für mich ebenso wie für die drei anderen schon die Krönung vom ganzen Wochenende in Südfrankreich. Dafür hatte sich selbst die weite Fahrt gelohnt!