Titten Sex | Tittensex auf der Tanzfläche

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Hurra, ich hatte es geschafft! Es hatte mich viel Zeit und Mühe gekostet, aber endlich war meine Freundin einverstanden gewesen. Womit? Das werdet ihr schon noch sehen; ich verrate euch das gleich. Aber lasst mich erst mal mit etwas anderem anfangen, obwohl die beiden Dinge eindeutig zusammengehören. Also, meine Freundin hat absolut wunderschöne Titten. Es sind die schönsten Titten, die ich jemals gesehen habe, und ein bisschen Erfahrung habe ich ja nun schon mit Busen, mit meinen 27. Meine Freundin ist übrigens zwei Jahre älter als ich, also schon fast 30. Trotzdem ist da nicht die Spur von Hängebusen zu sehen – ihre Titten stehen astrein, total fest und straff. Es ist jetzt nicht so, dass sie nun unbedingt einen Riesenbusen hätte. Ihre Körbchengröße bewegt sich irgendwo zwischen C und D; es sind also nicht unbedingt dicke Titten. Aber es sind einfach total schöne Brüste. Sie haben eine perfekte runde Form, ganz helle und kleine Höfe, und auch relativ kleine Nippel. Die sehen immer aus wie kleine Reißzwecken, auf den im Vergleich dazu dann doch recht großen runden Kugeln. Aber genau das mag ich. Ich liebe die Titten meiner Freundin, und ich finde, damit kann sie sich in jedem Schönheitswettbewerb sehen lassen. Sie allerdings findet, ihre Möpse sind zu klein, und ihre Nippel erst recht. Das ist mal wieder typisch Frau – man findet sie schön, aber sie haben immer was an sich auszusetzen. Nun ja, damit muss man als Mann einfach leben. Aber weil meine Freundin – Margret heißt sie übrigens, was ich einen sehr schönen Namen finde – ihre Titten einfach zu klein dimensioniert findet, zeigt sie sie nicht gerne her. Im Urlaub mal an den FKK Strand gehen oder sich zumindest mal oben ohne sonnen, das kommt für sie alles nicht in Frage. Umso mehr stolz bin ich darauf, dass ich sie jetzt zu etwas überreden konnte, wo sie wirklich nackte Titten zeigen würde. Womit dann der Kreis geschlossen wäre und wir wieder am Anfang angekommen sind. Letztes Wochenende waren wir nämlich auf einer Fetisch Party, meine Freundin und ich. Das war jetzt kein Hardcore Fetisch Event, sondern eigentlich nur eine geile Sexparty mit ein bisschen Lack, Leder und Latex. Wir interessieren uns beide ein bisschen dafür, deshalb wollten wir dort unbedingt hingehen. Und zu dieser Party hat meine Freundin ein total scharfes Outfit getragen. Unten herum hatte sie hautenge Latex Leggins an, dazu Lederstiefel, und oben herum hatte sie eine Art Pullover aus Latex an, ebenfalls hauteng, mit langen Ärmeln und hoch geschlossen. Jetzt fragt ihr wahrscheinlich, wo denn da der Clou ist, wenn dieses Latex Top keinen tiefen Ausschnitt hat. Aber der kommt ja erst noch, und zwar jetzt. In Höhe des Busens hatte dieses Top nämlich zwei kreisrunde Ausschnitte. Ja, das gefällt euch schon besser, nicht wahr? Genau – durch diese Öffnungen schauten ihre Titten heraus, und zwar nackt und bloß.

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Ich war schon hin und weg, als ich sie, bevor wir losgefahren sind, in diesem Outfit gesehen habe. Mein Schwanz hat es sofort mit einer Erektion kommentiert, die geilen runden Titten, die da mitten aus dem Latex heraus schauten, fast so, als ob sie aufgeklebt wären. Aber man konnte schon sehen, dass es echte Naturtitten waren. Die anderen auf der Erotik Fete fanden ihre Titten ebenso geil wie ich; fast alle Männer, an denen wir auf dem Weg zur Bar vorbeigegangen sind, haben ihr auf die Titten gestarrt. Einerseits hat mich das natürlich furchtbar stolz gemacht, denn die Frau, der alle auf den nackten Busen schauten, war ja nun meine Freundin. Aber auf einmal bekam ich auch Bedenken. War das nicht vielleicht doch ein bisschen zu vorwitzig und schamlos, dass sie hier einfach so nackte Titten zeigte? Aber ganz gleich, was passierte – ich hatte es mir ja schließlich genauso gewünscht, da konnte ich jetzt kaum, wo wir schon auf der Party waren und sie ja auch gar kein alternatives Fetisch Outfit hatte, einen Rückzieher machen. Allerdings hatte ich auf einmal eine richtig gute Idee. Ich fragte an der Bar nach ein bisschen Klebeband. Die hatten tatsächlich auch welches da, und zwar in Schwarz, passend zum Latex Outfit von Margret. Ich riss mit dem Daumennagel vier etwa gleich große Stücke ab. Dann wandte ich mich Margret zu und klebte ihr jeweils zwei davon auf ihren Titten in Kreuzform über ihre Nippel. Danach sahen ihre Möpse schon nicht mehr ganz so nackt aus. Auf der anderen Seite fielen durch die schwarzen Kreuze auf den Nippeln ihre Titten eigentlich sogar noch mehr auf als vorher. Ganz so gut war meine Idee wohl doch nicht gewesen. Aber sollte ich ihr das Klebeband jetzt wieder abreißen? Das kam ja wohl nicht in Frage! Es half nun alles nichts – ich musste mich jetzt einfach damit abfinden, dass so nackte Titten, die frech aus einem Top aus Gummi herausschauen, einfach wahnsinnig auffällig sind. Je weiter der Abend fortschritt, desto mehr störten mich die Blicke der anderen Männer. Und dann kam auch noch dieser Vorfall, der mir die Freude an Margrets Möpsen in Latex nahezu vollends genommen hat.

Einer der Typen, die ihr dauernd auf die Brust gestarrt hatten, kam auf einmal ganz lässig herüber geschlendert und fragte Margret, ob sie Lust hätte, mit ihm zu tanzen. Das war zwar eine Sexparty, wo in speziellen Hinterzimmern auch gespielt wurde, aber es war auch eine ganz normale Party in dem Sinn, dass man zu guter Musik tanzen und etwas trinken konnte und so. Margret schaute mich fragend an, aber sollte ich es ihr jetzt verbieten, mit diesem Kerl auf die Tanzfläche zu gehen? Dann hätte sie mich mit Recht für kleinlich gehalten. Ich bin eigentlich kein so richtig eifersüchtiger Typ. Also erlaubte ich ihr großzügig zu tanzen. Zuerst tanzten die beiden, die ich natürlich ganz scharf im Auge behielt, ganz normal. Das soll heißen, jeder von ihnen bewegte sich für sich im Takt zur Musik. Das war ja noch okay. Ich fand es sogar echt geil, wie Margrets Titten im Takt zur Musik mit hüpften und schwangen, wenn sie sich bewegte und entweder selbst hüpfte oder die Hüften kreisen ließ. Aber nach dem ersten schnellen Song kam dann ein langsamer, und da ging es dann los. Der Kerl streckte die Arme aus, und Margret marschierte gleich hinein. Er schloss die Arme um sie, und nun tanzten die zwei eng umschlungen. Das passte mir schon viel weniger. Dann drückte er sie ein bisschen von sich weg. Ich dachte schon, er hätte es selbst gemerkt, dass er wohl ein klein wenig aufdringlich gewesen war, aber was er dann machte, das war noch viel schlimmer! Er legte nämlich plötzlich seine Hände Margret direkt auf die nackten Titten! Nun tanzten die beiden zwar wieder relativ getrennt voneinander – aber dass er seine Patschpfoten auf den Möpsen meiner Freundin hatte, das gefiel mir ja nun gar nicht! Vor allem nicht, als ich sah, wie er ihre Titten auf einmal fest zusammen presste und Margret dabei genießerisch die Augen schloss und ihren Kopf zurück warf, dass ihre langen, dunklen Haare flogen. Was mich übrigens auf die Idee brachte, ihr nachher zu sagen, sie solle ihre Haare doch lieber nach vorne nehmen und sie über ihre nackten Titten breiten, damit sie nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit weckte. Zu diesem Zeitpunkt war es mir auch scheißegal, dass sie mir gleich entgegenhalten würde, das mit dem nackten Busen sei schließlich nicht ihre Idee gewesen! Denn inzwischen war ich einfach doch tierisch eifersüchtig. Besonders natürlich auf den Typen, mit dem sie gerade tanzte.

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Der hatte jetzt ihre Nippel zwischen seine Fingerspitzen gepackt. Ich konnte es natürlich nicht genau erkennen, aber ich konnte es mir denken, dass er jetzt auch ihre kleinen süßen Nippel so fest zusammenpresste wie vorher die gesamten Titten. Das Klebeband würde zwar dafür sorgen, dass er es nicht sehen konnte, ob die Nippel nun hart wurden oder nicht. Aber fühlen konnte er es ja dennoch, denn so dick ist so ein Klebeband nicht. Auch nicht, wenn es in Kreuzform liegt, in der Mitte, direkt über den Brustwarzen, also doppelt ist. Das machte mir ganz schön was aus. Wobei es irgendwie total pervers war. Ich ärgerte mich darüber, ich war sauer – aber ich war auch total geil. Irgendetwas erregte mich an diesem Schauspiel auf der Tanzfläche, wo der Kerl meiner Freundin an die Titten und an die Nippel ging. Was mich noch zusätzlich ärgerte. Doch es kam noch viel schlimmer. Plötzlich zog er sie wieder an sich, beugte den Kopf vor – und nahm die Nippel mit dem schwarzen Kreuz voll in den Mund! Das ging ja wohl eindeutig zu weit – Tittensex auf der Tanzfläche! Ich musste mich echt an mich halten, damit ich nicht dazwischen ging! Eines war ja mal klar – wenn meine Freundin Tittensex erlebte, dann aber ja wohl mit mir und nicht mit irgendeinem Fremden! Ungeduldig wartete ich darauf, dass der zweite Song endlich auch zu Ende war und sie zurückkam zu mir. Was sie auch tatsächlich tat. Wobei der Kerl doch glatt die Frechheit hatte, sich auch noch mit einem Kuss von ihr zu verabschieden! Ich schwankte zwischen Geilheit und Wut, und beides brannte heiß in meinem gesamten Körper. Kaum war Margret wieder bei mir, packte ich sie am Arm und zog sie in eines der Spielzimmer. Da war schon ein anderes Paar, beide komplett in Latex, am ficken, aber das interessierte mich nicht. Ich nahm mir meine Freundin und zwang sie mit meiner Hand auf ihrer Schulter auf die Knie. Als sie vor mir kniete, riss ich ihr mit einem Ruck nacheinander die beiden schwarzen Kreuze aus Klebeband ab. Sie schrie und zuckte, denn das tat bestimmt ein bisschen weh. Die Haut unter dem Klebeband war auch ganz rot. Bestimmt waren ihre Nippel jetzt ganz besonders empfindlich. Ich kontrollierte es, indem ich mit den Fingerspitzen leicht darüber strich. Ja, sie reagierte darauf so heftig wie sonst auf viel festere Berührungen!

Nun denn – dann konnte es ja weitergehen mit dem Tittensex! Nur eben nicht mehr auf der Tanzfläche, sondern im Spielzimmer. Ich machte mir meine Lederhose auf – meine Freundin hätte mich zwar auch lieber in Gummi gesehen, aber ich finde Leder dann doch einfach männlicher -, streifte meinen Slip soweit herab, wie das nur ging, ohne die Lederhose ganz auszuziehen, und dann holte ich meinen Schwanz hervor. Wichsen musste ich den nicht mehr; der war schon total groß und hart. Trotzdem rieb ich ihn noch ein bisschen, allerdings in erster Linie, um sie scharf darauf zu machen, denn dabei wippte er schließlich so ziemlich direkt vor ihrem Gesicht herum, sie konnte also sehr gut alles sehen, bis hin zu den Freudentröpfchen auf der Eichel. Sie machte auch gleich große Augen, wollte mit den Händen danach greifen und öffnete auch gleich schon mal den Mund fürs Blasen. Das war es jedoch nicht, was ich mir so vorgestellt hatte; ich hatte da eher einen geilen Tittenfick im Kopf. Allerdings musste ich einsehen, dass das in dieser Haltung so nicht zu machen war; ihre Titten hingen einfach zu tief. Oder meine Beine waren zu lang; je nachdem, wie herum man es sieht. Ich hätte nun natürlich in die Hocke gehen können, dann hätte es mit der Höhe meines Schwanzes und ihrer Titten wieder fürs Titten ficken gepasst, aber das längere Zeit durchzuhalten, ist ja nun doch relativ unbequem. Nein, da musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich schaute mich im Zimmer um – und hatte schon eine Idee. Da stand ein kleines Ledersofa neben dem großen, auf dem die beiden anderen Latex Fetischisten am Ficken waren. Ich zog Margret mit und setzte mich auf die Seitenlehne. Sie selbst drückte ich auf die Sitzfläche, sodass sie mir zugewandt war. Ja, nun musste sie sich nur noch ein bisschen ducken – und schon passte es. Ich griff mir ihre Titten und klemmte meinen Schwanz dazwischen ein. Mehr musste ich schon gar nicht machen. Margret bekam ganz verträumte Augen. Sofort griff sie selbst zu und schaukelte ihre Möpse hin und her, hoch und runter, und mein Schwanz immer dazwischen. Bis ich abspritzte, mitten auf ihre Titten. So hatte mir das mit dem Tittensex schon besser gefallen als vorher auf der Tanzfläche mit dem anderen Kerl!

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