Meine Chefin ist nicht im eigentlichen Sinn dick. Ich würde sie jetzt eher mollig nennen, denn eigentlich ihre Figur recht gut, wenn auch sehr üppig – aber sie hat zum Beispiel eine sehr schlanke Taille, also im Endeffekt eine richtig Sanduhrfigur; oben und unten breit, in der Mitte schlank. So mögen es ja wir Männer … Was allerdings an ihr wirklich herausragend ist, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, ganz gleich, ob man sie ansonsten nun vollschlank, mollig, wohlproportioniert oder dick nennt, das ist ihr Busen. Ich habe noch nie so dicke Titten gesehen wie bei meiner Chefin. Das sind echt riesige Dinger, und sie kann auch anziehen, was sie will, sie kann sie einfach nicht verstecken. Und wenn sie noch so weite Blusen, Kleider oder Pullover anzieht – diese echten Riesentitten drücken sich immer heraus und fallen auf. Was sich bei Körbchengröße E ja auch kaum vermeiden lässt. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum sie seit einiger Zeit auch vollkommen mit dem Versuch aufgehört hat, ihre Titten zu verstecken.
Wenn man die Dinger sowieso sieht, dann kann man sie auch offen zeigen, hat sie sich wahrscheinlich gedacht. Deshalb trägt sie jetzt oft Kleider mit einem wahnsinnig tiefen Ausschnitt, oder aber enge Blusen, und es ist wirklich verblüffend, wie über recht breiten Hüften zuerst eine schlanke Taille hervor steigt, und dann diese dicken Melonen, wie man sie sich umfangreicher kaum noch vorstellen kann. Irgendwie ist es ganz merkwürdig – einerseits sieht es ja schon geil aus, denn dicke Brüste, die wünscht sich irgendwie ja jeder Mann. Aber in dieser Überfülle wirkt es dann doch schon auch ein bisschen pervers und abartig. Alle männlichen Mitarbeiter in der Firma wissen immer nicht so genau, ob sie hinschauen oder wegschauen sollen, wenn unsere Chefin ins Zimmer kommt. Schaut man hin, outet man sich offen als sexgeil und empfänglich für dicke Titten; schaut man weg, ist man unhöflich oder ein kalter Fisch. Man kann eigentlich machen, was man will, es ist irgendwie immer verkehrt.
Das ganze Problem wird noch dadurch verstärkt, dass unsere Chefin die Angewohnheit hat, manchmal einfach durch die Räume zu wandern und den Angestellten über die Schulter zu schauen. Alleine dass man weiß, sie kontrolliert jetzt gerade, was man am Computer macht, sorgt ja dafür, dass man sich dabei ziemlich unbehaglich fühlt. Wenn das Ganze dann aber auch noch so aussieht, dass sich bei diesem Blick über die Schulter der Mitarbeiter jenen, also den Mitarbeitern, sich unweigerlich riesige weiche Bälle ins Blickfeld schieben, dann lässt es sich kaum aushalten. Stellt euch das einfach mal bildlich vor: Ihr habt gerade eure Charts und Fließdiagramme im Blick, seit voll konzentriert auf diese Säulen, eckig, hart und erfassbar, und dann nehmt ihr aus den Augenwinkeln heraus auf einmal wahr, wie dicke Titten zuerst über, und dann neben eurem Kopf erscheinen. Und ihr wisst genau, so gerne ihr da auch zufassen würdet, ihr dürft es nicht.
Könnt ihr mir sagen, welcher Mann sich dabei noch auf seine Arbeit konzentrieren kann? Mir ist das gleich am Anfang mal passiert, dass ich dann in meinem Programm die totale Scheiße gebaut habe, weil ich davon so abgelenkt war. Das hat sie natürlich gleich gemerkt – klar, sie hatte ja auch nicht mit anderen Gedanken zu kämpfen, sondern konnte sich voll auf das konzentrieren, was sie da auf dem Bildschirm sah! – und mich richtig ordentlich zur Schnecke gemacht, vor meinen versammelten Kollegen. Das war mir so unangenehm, dass die bloße Erinnerung mir geholfen hat, denselben Fehler so schnell nicht noch einmal zu machen. Wobei es schon schwer fällt, irgendwelche Charts zu erarbeiten, wenn dicke Titten so verlockend nahe sind! Aber es ist machbar. Da hatte ich dann meinen anderen Kollegen sogar etwas voraus; denn der Gedanke an die Blamage war wirklich stark genug, meine Aufmerksamkeit bei den Zahlen und auf dem Bildschirm zu belassen.
Bis dann diese eine entscheidende Sache passierte. An dem Tag war ich ohnehin schon schlechtester Laune, denn ich musste Überstunden machen, um irgendeinen dämlichen Bericht fertigzustellen, den die Chefin angeblich noch am gleichen Tag brauchte. Wobei ich mir ganz sicher war, dass es auch noch mindestens einen Tag Zeit gehabt hätte! Ziemlich brummig saß ich deshalb vor meinem PC und hatte es aber immerhin geschafft, bis zehn vor sieben den Bericht fast abzuschließen, als sich die Tür öffnete. Von den Kollegen und Kolleginnen war niemand mehr da; nur unsere Chefin hielt sich noch in der Firma auf, weil sie ja angeblich dringend diesen Bericht brauchte. Ich drehte mich gar nicht erst um, sondern verkündete nur vernehmlich, dass ich bis sieben Uhr garantiert fertig werden würde. „Das glaube ich nicht„, hörte ich da von hinten die Stimme meiner Chefin. Und da war sie auch schon da, stand direkt neben mir und beugte sich wieder einmal direkt über meine Schulter, dass ihre dicken Titten mir ins Bild schwangen, und tippte auf irgendeine Stelle auf dem Bildschirm. Was man ja bei einem TFT Monitor sowieso nicht machen soll – aber davon hatte sie offensichtlich noch nie etwas gehört. Schon da platzte mir beinahe der Kragen, aber ich konnte mich mühsam gerade noch so beherrschen. Doch dann erklärte sie: „Hier müssen wir noch ein paar ganz neue Erkenntnisse einbauen, die ich gerade erhalten habe. Ich werde Ihnen das jetzt mal auseinander setzen, und Sie können es dann gleich einfügen.“
Da war nun alles zu spät. Ich hatte schon beinahe zwei Überstunden geschoben, bestimmt völlig überflüssig, und nun, wo ich kurz vor dem Abschluss stand, da kam sie und warf mir alles wieder durcheinander, mit irgendwelchen Dingen, die sie garantiert schon eine ganze Weile früher gewusst hatte und mir also gleich hätte sagen können. Noch dazu plante sie ja wohl offensichtlich, mir weiterhin ihren dicken Busen hinzustrecken, während ich einen großen Teil der Arbeit neu machen musste. Ich explodierte; und zwar leider nicht nur innerlich. Blitzschnell rollte ich meinen Schreibtischstuhl gleichzeitig zur Seite, sodass ich ihren Monstertitten entrinnen konnte, und soweit herum, dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte, und zischte: „Wenn Sie mir schon diese Überstunden aufbürden, und wenn Sie dann schon so rücksichtslos sind, mir entscheidende Informationen viel zu spät zu geben, dann nehmen Sie wenigstens Ihre Riesentitten von meiner Schulter und aus meiner Sicht!“ Kaum hatte ich meinen Wutausbruch beendet, hätte ich mir schon die Zunge abbeißen können. So redet man einfach nicht mit seiner Chefin! Auch wenn sie selbst sich noch so sehr daneben benimmt – als Angestellter bleibt man immer höflich. Auf ihre Figur spricht man sie garantiert nicht an; gerade wenn sie eine mollige Frau ist. Und wenn man dann schon darüber spricht, dann nimmt man aber nie, nie, nie das Wort „Titten“ in ihrer Hörweite in den Mund! Gleich gegen drei wichtige Verbote im Umgang zwischen Chefin und Untergebenem hatte ich verstoßen. Mir wurde schwarz vor Augen – und ich sah in der Fantasie bereits meine Kündigung auf mich zukommen.
Umso unerwarteter traf mich daher die Reaktion meiner Chefin auf meinen Ausbruch. Sie grinste mich ganz ungerührt an und fragte: „Mögen Sie etwa dicke Titten nicht? Dann sind Sie hier aber weit und weit der einzige Mann.“ Immerhin war ich schlagfertig genug zu erwidern, dass ich momentan ja tatsächlich weit und breit der einzige Mann sei, weil alle anderen schon Feierabend hätte. Das entlockte ihr ein amüsiertes Schnauben, aber sie hakte trotzdem noch einmal nach: „Okay, touché! Aber meine Frage beantwortet das nicht. Mögen Sie nun dicke Titten oder nicht?“ Damit hatte sie mich schön in die Ecke getrieben! Zu verlieren hatte ich nichts mehr; mit meinem Wutausbruch vorhin hatte ich mich bei ihr ja bereits in die Nesseln gesetzt. Da konnte ich auch ganz kackfrech nach der Devise vorgehen, dass Angriff die beste Verteidigung ist. „Klar mag ich dicke Titten„, entgegnete ich. „Aber nur, wenn ich sie auch anfassen darf.“ So, damit hatte ich es ihr aber ordentlich gegeben! Doch wider überraschte sie mich total. Sie griff nach dem dünnen Stoff, der gerade mühsam die unteren zwei Drittel ihrer gewaltigen Auslage verhüllte, und zog ihn langsam weiter nach unten, und immer weiter. Es kam, was kommen musste – nach einer Weile sprang zuerst ihre rechte Brust ganz aus dem Stoff heraus, und dann ihre linke. Mit nackten Titten stand sie da, und der darunter eingeklemmte Stoff hob die gewaltigen Möpse noch besser hervor. Das war schon erstaunlich genug – aber noch erstaunlicher war das, was sie dabei zu mir sagte. „Und wer sagt, dass Sie die nicht anfassen dürfen?“
Auf einen Schlag fielen mir gleich mehrere Schuppen von den Augen und mir wurde einiges klar. Wenn ich die letzten Wochen seit ihrem Anschiss noch einmal Revue passieren ließ, dann fiel mir plötzlich auf, dass sie hinter mir weit öfter stand als hinter jedem anderen in der Firma. Das musste Absicht sein; und daran, dass ich nun besonders viel Mist baute, konnte es nicht liegen, denn ich lieferte – bis auf den einen Patzer am Anfang – immer gute Arbeit ab. Also musste es andere, private Gründe haben. Unter diesen Umständen konnte auch die Tatsache, dass sie mich nach Feierabend noch dabehalten hatte, unter einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen; ebenso wie der letzte Schlenker, den sie gemacht hatte, indem sie mich anwies, einen Teil der Arbeit unter ihrer Aufsicht neu zu machen. Auf einmal war ich mir sicher, sie wollte etwas von mir. Nur war ich mir noch total unsicher, worum es ihr dabei ging. Hatte sie vor, sich mit mir auf ein kleines Sexabenteuer einzulassen? Oder ärgerte es sie nur, dass ich für ihre Riesen Titten offensichtlich so unempfänglich war, ganz anders als meine Kollegen? Im ersteren Fall würde ich es mir mit ihr ziemlich verscherzen, wenn ich auf ihr offensichtliches Angebot nicht einging. Aber im zweiten Fall drohte mir zwar auch Ärger, falls ich jetzt passiv blieb. Andererseits war es auf lange Sicht garantiert zu meinem Nachteil, falls sie das Gefühl hatte, mich ebenso wie alle anderen mithilfe ihrer Titten an der Nase oder vielmehr am Schwanz herumführen zu können.
Soweit die rationalen Überlegungen. Es gab nur ein kleines Problem – langsam war ich rationaler Überlegungen nicht mehr so recht fähig. Meine Chefin brauchte mich an meinem Schwanz überhaupt nicht mehr herumzuführen, denn der hatte schon längst die Herrschaft übernommen; nun war statt meines Gehirns er die Schaltzentrale für meinen Körper. Und diese Schaltzentrale befahl mir einfach, etwas zu tun; ich konnte gar nichts dagegen machen. Man könnte natürlich auch sagen, meine Hände machten sich auf einmal selbstständig, aber wie auch immer es jetzt genau im einzelnen zu erklären ist – auf einmal lagen meine Hände um die Titten meiner Chefin herum. Natürlich konnte ich mit meiner normalen Handschuhgröße 8 die Überfülle nicht fassen; irgendwie kam es mir so vor, als würden meine Hände ebenso wie der Stoff des Kleides unten als kleine Anhängsel an den Möpsen kleben. Trotzdem konnte ich die beiden prallen Kugeln mit viel Kraft zusammenpressen. Das Ergebnis war gewaltig; ein riesiger Busen, der meine Hände winzig aussehen ließ. Es machte Spaß, in das weiche, warme Fleisch hinein zu fassen, das auf der Unterseite leicht feucht war; da hatte sie wohl geschwitzt, weil die prallen Titten ein wenig herabhingen und auf der Haut auflagen. Wie Elektrizität schoss ungeheure Geilheit in meinen Schwanz ein, der vorher auch schon nicht gerade schlaff gewesen war. Ich rollte meinen Stuhl wieder näher heran, und nun befanden die dicken Möpse sich direkt vor meiner Nase.
Aber noch näher zog es mich an sie heran, bis meine Nase nicht an, sondern in den dicken Titten steckte. Nun machten sich auch meine Lippen selbstständig, suchten die dicken, harten Nippel, leckten sie, saugten sie in den Mund hinein, lutschten daran. Ja, und dann überraschte diesmal nicht sie mich, sondern ich mich selbst. Mit geradezu titanischer Anstrengung gelang es mir, mich komplett wieder von den Titten zu lösen. Nun grinste ich sie an und sagte: „Vielen Dank; jetzt weiß ich, wie dicke Titten sich anfühlen. Können wir jetzt weiter arbeiten, damit ich endlich nachhause zu meiner Freundin komme?“ Ihr bewundert meinen Mut, dass ich das gewagt habe? Ja, ich muss sagen, ich bewundere mich auch für diese Abgebrühtheit. Aber eigentlich stehe ich wirklich nicht auf pralle Titten. Die kleinen Dinger meiner Freundin sind mir viel lieber. Meine Chefin sah mich an, als ob ich den Verstand verloren hätte, dann rauschte sie davon. Ich druckte noch den – alten – Bericht aus und begab mich in den Feierabend. Und wisst ihr was? Mut wird belohnt. Danach hat sie mich nämlich einfach in Ruhe gelassen. Ich hatte nie wieder ihre dicken Titten auf ihrer Schulter. Und Ärger habe ich auch keinen bekommen.