Als ich Studentin war, hatte ich eine Freundin, die mir immer alles nachmachen musste. Vor allem, was ihr Liebesleben anging. Das führte sogar soweit, dass sie den Mann geheiratet hat, mit dem ich zwei Jahre lang fest zusammen war. Gleich nachdem ich mich von ihm getrennt hatte, noch am selben Abend, hat sie ihn sich gegriffen. Ein Jahr später waren die beiden miteinander verheiratet, und wieder ein Jahr später hatten sie eine Tochter. Dann hat sie ihn betrogen, und zwar mit einem weiteren Ex-Freund von mir, mit dem ich zwischenzeitlich zusammen gewesen war, und es kam im Anschluss daran zur Trennung. Wobei der andere Ex-Freund nicht mehr als ein Abenteuer von ihr wollte, ebenso wie von mir – doch das hat sie erst gemerkt, als sie sich bereits seinetwegen von ihrem Mann getrennt hatte. Aber das ist alles eine ganz andere Geschichte. Die sehr deutlich zeigt, dass es keinen Sinn hat, sich immer die abgelegten Liebhaber der Freundin zu holen, die ich aber hier jetzt nicht weiter vertiefen will. Mir geht es jetzt um eine ganz andere Geschichte. Um die Geschichte, die stattgefunden hat, lange bevor ich mit dem Ex-Freund zusammen war, den sie am Ende geheiratet hat. Ich kann es nicht mehr genau sagen, wie viele Lover ich während meiner Zeit als Studentin hatte, aber es waren einige. Besonders in den ersten vier Semestern habe ich es ziemlich wild getrieben und mich so richtig ausgetobt. Da war ich mit keinem Mann länger als ein paar Wochen zusammen, denn ich wollte einfach möglichst viele „ausprobieren“.
Später, nach der Zwischenprüfung, wurde ich dann etwas ruhiger, und gegen Ende meines Studiums schaffte ich es ja sogar, ganze zwei Jahre mit einem anderen Mann zusammenzubleiben. Das, wovon ich euch jetzt berichten will, hat sich im dritten Semester abgespielt; also noch zu meiner Zeit als wilde geile Studentin. Um euch gleich einen groben Überblick zu geben, wovon ich euch gleich berichten werde – es geht um einen Assistenten an der Uni, in den ich mich verliebt hatte. Anlässlich einer Situation, die sehr unangenehm begonnen hatte, und aus der er mich sozusagen gerettet hat, gelang es mir auch, ihn zu erobern beziehungsweise mich von ihm erobern zu lassen. Wovon ich meiner Freundin natürlich ganz stolz und glücklich berichtet habe. Sie sagte gleich, ich solle den Assi doch mal zu uns einladen; zu dieser Zeit wohnten wir nämlich zusammen in einer zwar kleinen, aber wunderschönen Wohnung in Fahrradnähe zur Uni. Ich lud Heinz ein, und er kam auch tatsächlich, denn er war total neugierig auf meine Wohnung, wie er sagte. Nur kam ich zu dem Treffen leider ein bisschen zu spät, denn ich war in der Uni Bibliothek aufgehalten worden. Ein Buch, was ich unbedingt brauchte, war ausgeliehen worden, und ich musste warten, bis die andere Studentin es zurückgegeben hatte, bevor ich das nachschlagen konnte, was ich dringend herausfinden musste. Als ich dann in die Wohnung kam, fand ich meine Freundin und Heinz in einer sehr engen Umarmung vor. Man könnte auch sagen, er hat sie auf dem Küchentisch gefickt. So, jetzt wisst ihr ganz grob, worin es bei meiner Sexgeschichte über zwei Studentinnen, zwei Uni Girls und einen Assi, geht. Jetzt könnt ihr euch selbst entscheiden, ob ihr weiterlesen und Einzelheiten erfahren wollt oder nicht.
Heinz, um ihn jetzt endlich mal näher vorzustellen, war der Assistent unseres Lieblingsprofessors Kamann. Das heißt, so richtig beliebt war Kamann eigentlich nur bei den Studentinnen; die Jungs mochten ihn nicht so sehr. Sein Verhalten wirkte eben auf Frauen mehr als auf Männer. Irgendwie war er unheimlich süß und rasend charmant. Wäre er nicht schon über 60 gewesen, und das ist für Studentinnen nun wirklich viel zu alt, wenn man bedenkt, dass die meisten Uni Girls entweder noch Teen Girls sind mit 18 oder 19, oder aber höchstens Anfang 20, dann hätten wir uns bestimmt reihenweise in ihn verliebt. So bewunderten wir ihn nur und schwärmten auch ein bisschen von ihm, allerdings auf eine Art und Weise, bei der es ausgeschlossen war, ihm wirklich physisch näherzukommen. Die ganze erotische Komponente der Schwärmerei bekam dafür sein Assi ab, also Heinz. Den wir Uni Girls – und die männlichen Studenten natürlich auch – sogar tatsächlich duzen und beim Vornamen nennen durften. Heinz war nicht allzu hoch gewachsen; er war sogar noch ein paar Zentimeter kleiner als ich mit meinen etwas über 1,70, aber er sprühte geradezu vor Lebendigkeit. Ihr kennt sicher auch die Leute, bei denen die Luft um sie herum regelrecht zu vibrieren scheint, wenn sie in der Nähe sind. Zu denen gehörte ganz klar Heinz. Er hatte ganz wilde, ungebärdige, dunkle Locken und Haare, die ihm bis fast auf die Schultern reichten, wunderbar warme braune Augen und eine total gute Figur. Er trainierte regelmäßig im Fitness-Center, und das sah man ihm auch an. Er betonte das auch oft, indem er total enge Jeans trug und Seidenhemden – damals echt der große Schrei -, die sich verführerisch über seine Muskeln legten. In Heinz waren wir Uni Girls fast alle verknallt. Allerdings gab er sich große Mühe, keine Studentin zu bevorzugen, sondern alle gleich zu behandeln; zwar nett, aber nicht zu nett. Da war nicht der geringste Schimmer an Anmache in seinem Verhalten, und wenn es ein Uni Girl wagte, umgekehrt ihn anzumachen, dann wies er sie zwar freundlich, aber sehr bestimmt und deutlich zurück.
Mich störte an Heinz schon, dass die anderen Studentinnen alle hinter ihm her waren. Ich wollte mich nicht auf einer Wiese tummeln, die total zertrampelt ist, weil sich so viele dort aufhalten; ich suchte mir dann lieber bei den Männern die eher verborgenen Schätze, die ich in Ruhe genießen konnten. Jedenfalls gefiel mir Heinz zwar, aber ich hätte nicht einmal im Traum daran gedacht, seinetwegen schlaflose Nächte zu verbringen wie die anderen Unigirls oder ihm hinterher zu laufen. So richtig aufmerksam wurde ich auf ihn erst anlässlich einer Party, die wir Studenten unserer Fakultät im Seminar feierten. Dabei war Heinz sozusagen der „Liaison Offizier“, also der Verbindungsmensch zwischen der Seminarleitung und den Studentinnen und Studenten, die das Fest organisierten. Man könnte auch sagen, er war die Aufsicht, die man uns geschickt hatte, aber er erledigte diese Arbeit recht diplomatisch und geschickt. Unter anderem, weil er gar keine Lust hatte, sich Extra-Arbeit aufzuhalsen, redete er uns kaum hinein, sondern ließ uns weitgehend machen. Natürlich war er an dem Abend der Party auch eingeladen. Er kam, und während er zuerst nur herumstand und sich von den Unigirls anhimmeln ließ, fing er irgendwann an, beim Tanzen mitzumachen. Damals wurde noch so getanzt, dass jeder für sich einfach irgendetwas im Takt zur Musik machte. Dann aber kam ein Lied, das geradezu zu einer Art Polonaise herausforderte. Ich kann mich jetzt gar nicht mehr daran erinnern, welches Lied das war, ich weiß nur noch, dass innerhalb kürzester Zeit fast jeder zum Teil der menschlichen Riesenschlange wurde, die sich durch die Säulen im Raum wand. Ganz zufällig war Heinz derjenige gewesen, der sich hinter mir in die Schlange eingereiht hatte. Ich spürte also eine ganze Weile lang seine Hände an meiner Taille – ich hatte an dem Tag extra ein zwar billiges, aber total geiles Kleidchen aus einem blauen glänzenden Rayon-Stoff an und schwitzte schon bald darunter – und ich bewegte mich im gleichen Rhythmus wie er. Dazu kam, dass man Heinz eben nicht sehen musste, um diese knisternde Vitalität zu spüren, dieses bereits erwähnte Vibrieren, das er konstant verbreitete.
Ich kann es nicht richtig erklären, wieso dieser eine Tanz auf mich einen solchen Eindruck gemacht hat; es war einfach so. Junge Girls verlieben und entlieben sich halt noch sehr schnell; da reichen Sekundenbruchteile aus, und Heinz‘ Hände spürte ich weit länger als nur Sekunden auf meinem Körper. Nach diesem Tanz war ich völlig durcheinander; ich zitterte richtig. Als die Schlange sich auflöste, drehte ich mich um, und Heinz und ich, wir sahen uns direkt in die Augen. Er wirkte zwar nicht so aufgelöst wie ich, aber trotzdem hatte ich den starken Eindruck, dass auch er von dieser Nähe während der Polonaise nicht unberührt geblieben war. Das bestätigte sich schon am nächsten Tag, als ein paar Unentwegte – vorwiegend Studentinnen – sich früh morgens im Seminar einfanden, um wieder aufzuräumen und zu putzen. Auch da war Heinz anwesend, und er schwang sogar zwischendurch mal den Besen, wenn er im übrigens auch weitgehend Anweisungen gab, statt mitzuhelfen. Ich konnte ihn kaum anschauen, denn ich hatte nachts von ihm geträumt, und es war ein ziemlich schwüler Traum gewesen, in dem er nicht einmal mehr sein geiles Seidenhemd getragen hatte … Trotz des kurzen Augenblicks am Abend zuvor war ich mir allerdings sicher, dass ich mich einfach nur in die Reihe der Studentinnen eingereiht hatte, die hinter ihm her waren, ohne eine Chance, wirklich bei ihm zu landen. Deshalb war ich mit der festen Absicht aufgewacht, mir diese Verliebtheit aus dem Kopf zu schlagen. Es gab schließlich genügend andere Männer, die leichter erreichbar waren. Andere Mütter haben auch schöne Söhne, sagte ich mir immer wieder. Solange ich Heinz nicht sehen musste, ging das auch ganz gut. Deshalb bemühte ich mich darum, mich möglichst immer dort aufzuhalten, wo er gerade mal nicht war. Das war auch der Grund, warum ich mich freiwillig dazu bereit erklärte, die unangenehmste aller anstehenden Arbeiten zu übernehmen, nämlich die Klos sauberzumachen. Ich schrubbte und wischte vor mich hin und hoffte nur auf eines – dass ich bald fertig sein würde, denn das ist wirklich keine schöne Arbeit, nach einer Riesenparty die Toilettenbecken reinigen! Allerdings dauerte es weit länger als gedacht. Hatte ich anfangs noch ab und zu etwas von den Helfern draußen gehört, verstummte das bald. Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass man mich hier im Klo vergessen könnte!
Genau das war jedoch passiert; als ich endlich alles sauber hatte und herauskam, war weit und breit niemand mehr zu sehen. Die anderen waren alle schon weg, sie waren gegangen, ohne an mich zu denken! Ich raste zur Tür, die natürlich verschlossen war. Man hatte mich auch noch eingeschlossen! Damals waren die Handys noch eher selten und ziemlich backsteinartig, keine schlanken, zierlichen Spielgeräte wie heute. Studentinnen konnten sich ein Handy auf jeden Fall nicht leisten. So war ich darauf angewiesen, das Telefon in der Cafeteria vom Seminar zu benutzen, wo wir gefeiert hatten. Mir fiel nur eine einzige Nummer ein, die ich anrufen konnte; die von Heinz. Er hatte unter den Helfern seine Privatnummer verteilt, falls wir bei den Vorbereitungen irgendwelche Fragen gehabt hätten. Ich ließ es ein Dutzend Mal klingeln; niemand ging ran. Wahrscheinlich war er noch gar nicht zuhause angekommen, überlegte ich mir. Ich versuchte es wieder und wieder, am Schluss im Minutenabstand. Endlich meldete er sich, ziemlich atemlos. Wie die Studenten nahmen auch viele Assis das Fahrrad statt des Autos als Fortbewegungsmittel, weil das einfach praktischer war. Mittlerweile war ich so fertig mit den Nerven, weil man mich vergessen und eingesperrt hatte, ich hatte mir schon wahre Horrorszenarien ausgedacht, wonach Heinz nach dem Aufräumen über das Wochenende wegfahren würde, sodass ich erst am Montagmorgen eine Chance hätte, befreit zu werden, und auch ein bisschen geheult, dass ich ihn einfach nur anbrüllte. Was er sich überhaupt dabei gedacht hätte, das sei total verantwortungslos, nicht zu überprüfen, ob alle draußen waren, und so weiter. Ich wurde richtig hysterisch und schrie mir meine ganze Angst von der Seele. Er hörte mir zu, und dann sagte er ganz ruhig, er komme sofort, und legte auf. Ich stellte mich auf eine weitere halbe Stunde Wartezeit ein, aber er musste diesmal das Auto genommen haben, denn es dauerte keine fünf Minuten, bis ich den Schlüssel im Schloss hörte und die Tür aufging, vor der ich gegen die Wand gelehnt auf dem Boden saß wie ein Häuflein Elend.
Als Heinz vor mir stand, brach ich gleich wieder in Tränen aus. Er setzte sich neben mir auf den Boden und nahm mich in die Arme. Weit davon entfernt, mich dabei zu beruhigen, fing ich jedoch nur noch stärker an zu heulen. Es war zum Teil der überstandene Schreck, und zum Teil war es etwas anderes. Es fühlte sich nämlich total gut an, seine Arme um mich zu spüren, und voller Trauer dachte ich daran, dass dies wohl das erste und letzte Mal war, dass ich das erleben durfte. Aber dann legte Heinz auf einmal beide Hände um mein Gesicht und küsste mich; so richtig mit Zunge und allem. Zuerst machte ich mich ganz steif, denn ich konnte es gar nicht richtig fassen, was da gerade passierte. Aus meiner Erstarrung erwachte ich erst, als Heinz, ohne den Kuss zu unterbrechen, beide Hände über meinen Hals gleiten ließ, über den grobgestrickten Pulli, den ich trug, und am Schluss, als er dort am Saum angekommen war, darunter. Wie das damals unter den Uni Girls so üblich war, trug ich weder Unterhemd noch BH, obwohl meine großen, schweren Brüste zumindest einen Büstenhalter oder einen anderen halt gut hätten gebrauchen können. Zielstrebig machte er sich auf zu meinen Nippeln; erst links, dann rechts. Er presste sie zwischen den Fingerspitzen fest zusammen und drückte dabei mit der Hand gegen meine Brüste, dass die ganz platt gegen meinen Brustkorb gedrückt wurden. Ich hielt den Atem an, denn wie Feuerzungen durchlief Erregung meinen gesamten Körper. Nachdem er eine Weile an meinen Brüsten herumgemacht hatte, griff mir Heinz als nächstes unter meinen schwarzen Samtrock. Meine Muschi hatte ich nun etwas besser eingepackt als meine dicken Titten; ich hatte eine ziemlich warme wollene Strumpfhose an, denn es war draußen reichlich kalt, und vor allem wenn man auf dem Fahrrad sitzt ist das ziemlich unangenehm, wenn es an der Muschi so zieht. Die Strumpfhose war jedoch für Heinz überhaupt kein Hindernis. Nach kurzer Zeit hatte er sich durch die beiden lagen Stoff von Strumpfhose und Höschen hindurch gewühlt – und ich spürte seine von draußen kalten Finger direkt an meinen Schamlippen und kurz darauf an meinem Kitzler. Ich bäumte mich in seinen Armen auf, so geschickt verstand er es, meine Perle zwischen den Fingern ebenfalls so zusammenzupressen wie vorher meine Nippel.
Beinahe bestand die Gefahr, dass ich nur durch seine Finger kam, aber seine Hand zog sich rechtzeitig vorher wieder aus meiner Strumpfhose zurück. Allerdings nur, um sie anschließend Stück für Stück herabzuziehen, bis sie mir bald zusammen mit meinem Slip in den Knien hing. Da endlich beendete Heinz auch seinen Kuss und widmete sich vollständig der Aufgabe, mich unten herum auszuziehen. Er hockte sich neben mich, machte den Reißverschluss meiner Stiefel auf und streifte sie mir von den Füßen, dann kam die Strumpfhose dran. Als ich unten ganz nackt war, kniete er sich zwischen meine Schenkel, die er mit den Händen auseinander zog, dass sie ein unten offenes Dreieck bildeten. Nun kniete er sich dazwischen und zog mich mit einem Ruck von der Wand ab, dass meine Muschi gegen seine Schenkel in den Jeans prallte – und mein Kopf beinahe auf den Boden. Er riss sich seine schicke Lederjacke auf, die er anhatte, und fummelte an seiner Jeans herum. Sein Schwanz sprang hervor, und schon hatte er ihn in mich hinein gebohrt. Mein Samtrock war anfangs im Weg, aber dann zerrte er ihn ungeduldig nach oben. So vögelte mich Heinz, im Seminar, direkt neben dem Eingang, den ich nachher nie wieder betreten konnte, ohne an diesen Fick zu denken, die Jeans nur vorne geöffnet, und die Lederjacke noch an. Genauso vögelte er wenige Tage später auch meine Freundin, nur nicht auf der Erde, sondern auf dem Küchentisch, der allerdings bestimmt auch nicht weniger hart war als der Fußboden im Seminar. Irgendwie schien Heinz eine Vorliebe für Sex an ungewöhnlichen Orten zu haben, und an harten Orten. Wobei er ja von der Härte auch nichts abbekam – die mussten ja nur wir Mädchen gegen unseren Rücken erdulden. Das alleine hätte mich nicht gestört an Heinz – aber dass er Sex mit meiner Freundin hatte, das nahm ich ihm übel. Er versuchte sich zwar zu entschuldigen, indem er laut jammerte, meine Freundin hätte ihn verführt. Das glaubte ich ihm sogar. Aber er hätte ja schließlich widerstehen können, oder? Er hatte ja sonst bei den Uni Girls auch immer nein gesagt. Ich hatte zwar viele Liebhaber, aber immer nur einen gleichzeitig, nicht zwei auf einmal. So sauer war ich auf Heinz, dass ich ihn kurzerhand hinauswarf; und da war es ja ganz praktisch, dass er seine Lederjacke noch trug … Sauer war ich natürlich auch auf meine Freundin, und deshalb suchte ich mir als nächstes einen Lover aus einer Studenten WG, in die ich mit einziehen konnte!