FKK Sex | Verführt am FKK-See

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Guido hatte eine lustige und vor allem eine lange Nacht mit seinen Freunden verbracht. Jens, einer seiner besten Kumpels, hatte seine neue Wohnung eingeweiht und alle eingeladen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert, getrunken, gelacht und geflirtet, beliebt hatte sich Jens bestimmt nicht bei seinen neuen Nachbarn gemacht. Guido war schließlich gegen fünf Uhr nach Hause gegangen und hatte sich schlafen gelegt. Es war Hochsommer und gegen 14 Uhr war die Hitze so unerträglich in seinem Schlafzimmer, dass er mit einem dumpfen Gefühl im Kopf wach wurde. Er war völlig verschwitzt und noch ziemlich erledigt von der Party.

Nur langsam konnte er seine Gedanken sammeln, bis er merkte, dass er dringend pinkeln musste. Mit einem dicken Ständer torkelte er auf die Toilette und blinzelte gegen die Sonne an, ehe er sich freiwillig zum pinkeln setzt und seine Blase erleichterte. Sein nächster Gang ging in seine Küche, wo er aus der Schublade Schmerztabletten hervor kramte und zwei Stück mit Leitungswasser hinunter spülte. Ein kleines Nickerchen später fühlte er sich viel besser, die Tabletten wirkten und unterdrückten seinen Kater. Die letzten Spuren spülte er unter der Dusche von seinem Körper und er fühlte sich fast wie neu geboren.

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Es war Sonntag und als er so nachdachte, beschloss Guido an den See zu fahren. Es war ein mittlerer See in einem Naherholungsgebiet und an einem Ende des Ufers konnte sich jeder nackt in der Sonne räkeln oder sich ebenso nackt in das kalte Wasser stürzen. Genau darauf hatte Guido Lust. Gemächlich packte er eine Tasche mit Decke, Mineralwasser und einer Lektüre, aß noch eine Kleinigkeit, die seinem geschundenen Magen sehr gut tat und stieg in sein Auto. Das Schiebedach geöffnet ging es durch die brütende Hitze zum See. Zehn Minuten hatte er vom Parkplatz aus zu laufen, die umstehenden Bäume spendeten Schatten, bis er dort ankam, wo er sich am liebsten niederließ.

Zwischen vor Blicken schützenden Büschen breitete er die Decke aus und freute sich, dass es hier wie meist sehr ruhig zu ging. Kaum Leute waren anwesend, hinter ihm ragten zwanzig Meter entfernt die Laubbäume auf, vor im war das Wasser zu sehen. Weil es ihm schon wieder heiß war, war Guido absolut froh, sich T-Shirt und Hosen ausziehen zu können. Mit wenigen Schritten war er am Ufer, seine Zehen fühlten das angenehme Wasser, dann sprang er hinein und schwamm mit kräftigen Zügen eine Runde, ehe er tropfend und prustend wieder an Land ging, sich an seinem Platz ein Handtuch schnappte und sich trocken rieb.

Jetzt war es an der Zeit sich einzucremen und endlich den Tag am See ausklingen zu lassen. Die Sonnenmilch sprühte er auf seinen frischen, jungen männlichen Körper, auf den er sehr stolz war. Seine Arme waren muskulös, sein Bauch flach und sein Po knackig. Entsprechend hatte er kaum Probleme, junge Ladys abzuschleppen, um mit ihnen ein wenig Spaß zu haben. Schließlich war Guido endlich soweit, konnte sich zurücklehnen und sich in seine Zeitschrift vertiefen.

Vom anderen Ende der Stadt aus, gab es eine weitere Person, die sich entschloss, alleine an den See zu fahren. Es war Elke, eine dreiundzwanzigjährige Studentin, die den ganzen Vormittag gebüffelt hatte, dann ihrer Oma mit dem Essen geholfen hatte und nun wieder in ihrer Studentenbude war und die Sachen packte, die sie für den Abend am See benötigte. Anschließend hüpfte sie beschwingt die Treppen hinab, stürzte auf den Parkplatz und setze sich in ihre alte Möhre, die sie gemächlich aus dem stickigen Stadtverkehr ins Erholungsgebiet brachte. Sie hatte es ebenso auf den FKK-Abschnitt abgesehen und spazierte genau in die Richtung, in der Guido mittlerweile eingeschlafen war.

Die Sonne, die vorangegangene Nacht und erotische Träume hatten bei Guido für eine nicht zu übersehende Latte gesorgt, die er Dank seines Nickerchens nicht mitbekam. Dafür erkannte dies Elke, als sie dort entlang schlenderte auf der Suche nach einem schattigen, lauen Plätzchen. Sie konnte sich nicht ein breites Grinsen verkneifen und sie gönnte sich den allgemein einladenden Anblick des Kerls, der wohl in ihrem Alter war. Nur sein Gesicht war nicht zu erkennen, denn auf diesem lag das Magazin, das nicht nur schöne Autos, sondern auch schöne Frauen auf dem Cover hatte.

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Elke war schon immer ein in allen Dingen offener Mensch gewesen und sie dachte sich, sie müsse unbedingt herausfinden, ob das Gesicht zu seiner restlichen Erscheinung passen würde. So legte sie sich nur etwa fünf Meter weiter neben Guido, breitete ihre Badematte aus und schlüpfte aus ihrem leichten Kleidchen, das schon ziemlich durchgeschwitzt von der Fahrt zum See war. Sie cremte sich die Brüste ein, die nicht zu groß, aber auch nicht klein waren. Neckisch cremte sie auch ihren Bauch ein und den glatt rasierten Venushügel, die schlanken Beine und die zarten Arme. Immer wieder warf sie einen Blick auf Guido, der weiterhin den Schlaf der Gerechten schlief und von der schönen Frau neben ihm nichts mitbekam.

Die Studentin ließ die wasserfeste Sonnenmilch einziehen, dann ging sie ans Wasser, plantschte kurz bis zu den Knien darin, ehe sie eine kleine Runde schwamm und von weit, weit her Rufe von gut aufgelegten Badegästen hörte. Als sie aus dem Wasser stieg und zu ihrem Platz ging, schrak Guido aus seinem Schlaf auf, setzte sich auf und sie konnte sein Gesicht sehen, das nicht besonders geistreich, dafür verpennt aussah. Aber ansonsten war Elke positiv überrascht über ihren Badenachbarn.

Guido allerdings wurde sich langsam gewahr, dass eine sehr attraktive Frau tropfnass neben ihn zu ihrem Platz ging, der vorher noch leer gewesen war. Aus dem Augenwinkel betrachtete er verstohlen ihren schönen Hintern, auch die anderen weiblichen Attribute waren ihm nicht entgangen. Dafür merkte er, dass er eine Latte hatte, die ihm nun doch etwas unangenehm war. Er suchte innerlich nach einem Ausweg und es fiel ihm nur die Flucht nach vorn ins Wasser ein. So schnell es ging stand er auf und ging gezwungen langsam an den See, um dort rasch seine Latte loszuwerden.

Dieser Versuch gelang nur leidlich, denn Elke hatte etwas an sich, das sich in seine Denken gebrannt hatte, wie die Sonne sich auf ungeschützte Haut brennt. Doch irgendwann musste er aus dem Wasser und so schritt er zu seinem Handtuch, er sah Elke, die eine Sonnenbrille aufgesetzt hatte und ihre Arme auf den Knie aufgestützt da saß und ihn offen musterte. Er konnte ihre Augen nicht sehen, aber er war sich sicher, dass sie ihn anstarrte. Langsam fing es ihm an Spaß zu machen, mit Elke auf diese ungewöhnliche Weise zu flirten. Denn das war es, ein offener Flirt, der in irgendeine Richtung führen würde. Nur ausnahmsweise war sich Guido unsicher, wie er damit umgehen soll, um sich vielleicht an ihre Brüste schmiegen und noch mehr von ihr hautnah erkunden zu können.

Dagegen war Elke völlig gelassen. Ihre Eltern hatten sie als Kind schon immer zum FKK-Baden mitgenommen und dort hatte sie auch die ersten, harten Geschlechtsteile ihres Lebens gesehen, ohne sich etwas Anstößiges dabei zu denken. Sie sah Guido gespannt beim Abtrocknen zu und war sich sicher, mit ihm noch Spaß haben zu können, wenn er nicht zu verklemmt sei. Als er wieder lag und die Augen schloss, fasste sie sich ein Herz und quatschte ihn an.

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Na, ist ein heißer Tag heute, seehr heiß…“, betonte sie zweideutig und lächelte Guido zu. Er drehte seinen Kopf zu ihr und wusste nicht, ob er ihr auf die Titten oder ins Gesicht sehen soll. Er entschied sich für beides. „Kann man so sagen!“, grinste er nun, setzte sich auf. Elke war schon dabei, ihre Sachen auf die Matte zu legen und alles direkt neben Guido zu ziehen. Dabei drehte sie ihm verführerisch ihre Kehrseite zu, so dass er ihre Schamlippen deutlich erkennen konnte. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich zu Dir lege. Ich bin Elke!“, plapperte die Studentin. Guido stellte sich ebenfalls vor. „Warum soll ich etwas dagegen haben? Ist doch eine angenehme Möglichkeit, sich ein bisschen kennen zu lernen…“, floskelte er.

Elke grinste zurück, schnappte sich das Magazin und blätterte darin rum. „Das ist ein heißes Teil…“, meinte sie anerkennend. „Die Dodge Viper? Allerdings…“, erwiderte Guido. Elke lachte auf. „Nein, ich meine nicht die Dodge, sondern die Frau daneben!“, sie warf den Kopf in den Nacken, legte das Magazin weg und streckte ihre Brüste hinten mit den Armen aufgestützt in Richtung Guido. „Da hast Du auch recht, aber so heiß wie Du ist sie nicht… vor allem bestimmt nicht so locker…“, versuchte es Guido mit einem Kompliment.

Erfreut das zu hören, drehte sich Elke auf die Seite. „Gehst Du mit mir ins Wasser? Ich verglühe sonst und reiße die Welt mit ins Unglück…“ Nun war es Guido der lachte. Gemeinsam rannten sie ins Wasser und bald balgten sie lustig wie die Kinder, bespritzten sich und tauchten sich gegenseitig unter. Genau hierbei geschah es, dass sie voreinander nah auftauchten und ansahen. Die Konsequenz war ein Kuss, ein aufragender Riemen und neugierige Hände, bis sie sich bewusst wurden, dass ein anderer Kerl nackt nahe dabei schwamm und sie – neidisch? – anstarrte.

Wenn Du magst, können wir zu mir fahren…“, flüsterte Guido. „Ich weiß was besseres, komm einfach mit.“, erwiderte Elke und zog ihn aus dem See. Sie bat ihn, seine Sachen zu packen, sie zogen sich an und Elke führte ihn den Waldweg weiter, weg vom See. Sie gingen bestimmt fünfzehn Minuten, bis sie vor einer kleinen Hütte mitten auf einer Lichtung standen. „Die gehörte schon meinem Urgroßvater. Natürlich wurde sie neu aufgebaut, sonst wäre sie nicht so gut in Schuss.“, erklärte Elke dem überraschten Guido. Sie kramte aus ihrer Tasche einen Schlüssel, der ein Vorhängeschloss öffnete. Die Hütte war etwas staubig, aber es gab eine große Matratze, die Elke auf den Boden legte.

Dann zog sie sich verführerisch lächelnd ihr Kleid aus, auf den Slip hatte sie zuvor schon verzichtet. Guido tat es ihr nach und gemeinsam sanken auf die Matratze. Elke zeigte nun ihre fordernde Seite, nachdem sie den ganzen Tag nur geschuftet hatte, ging es ihr nun um ihr eigenes Vergnügen ohne Rücksicht auf Verluste. Wild knutschte sie mit Guido, bis sie sich von seinen Lippen losriss und langsam abwärts glitt, bis seine aufragende Schwanzspitze vor ihrem Mund schwebte. Der schnappte zärtlich nach der Eichel, saugte daran und ließ den Riemen tief in den Hals rutschen. Auf und nieder flog ihr Kopf nach kurzer Zeit und Guido fasste sein Glück kaum, das ihm an diesem Tag wiederfuhr.

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Damit nicht genug, Elke setzte sich bald rittlings auf ihn, ihre wohl rasierte Muschi war vor ihm und er zögerte nicht, davon zu kosten. Seine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen, während sie immer noch schwer mit seinem Schwengel befasst war und ihm Schauer durch den ganzen Körper jagte. Seine Zungenspitze fand ihren Lustpunkt, umkreisend reizte er die Knospe, die etwas größer wurde, je länger er daran leckte. Seine Finger fanden den Eingang in ihr Paradies und Elke stöhnte immer mehr erstickt, weil sie nicht von seinem Riemen ablassen wollte, obwohl sie ihr geiles Wohlempfinden gerne frei hinaus gestöhnt hätte.

Guido legte sich ins Zeug, seine zweite freie Hand rieb sanft an ihrem Po-Loch, einen Finger tief in ihrer Muschi versenkt, die Zunge und die Lippen auf den Kitzler gepresst, brachte er seine Zufallsbekanntschaft zum Orgasmus und bebte selbst schon absolut unter ihrem geschickten Mund. Guido war nun versessen auf einen Popp und stieß Elke von sich runter, die sofort richtig reagierte und ihm ihre prachtvolle Muschel entgegen streckte. Wie schauerlich schön es doch für beide war, als Guido sie mit einem scharfen Stoß ausfüllte und ihn ihrem weichen Geschlecht versank, das mit den Muskeln spielte.

Die beiden poppten, so dass es klatschte und schmatzte. Guido lehnte sich bald mehr vor und bekam ihre Brust zu fassen, zwirbelte ihre Brustwarze und ließ die Hand an ihren Venushügel wandern, wo sie die Knospe zu fassen bekam, die gewitzt und zügig gerieben wurde. Er wusste, gleich würde es ihm kommen, aber er wollte sie unbedingt nochmal mit auf die Reise nehmen. Ihr Stöhnen, ihr zucken und seufzen verriet ihm, dass sie einen Abgang bekam und er stieß sich selbst zum spritzigen, geilen Ende. Aufkeuchend jagte er seine Sahne in Elke hinein, deren Muschel eben pulsierte und sie ließen sich entspannt auf die Matratze sinken, bis sie wieder klaren Verstandes waren.

Die Nacht verbrachte trotzdem keiner von den beiden allein. Nach diesem schnellen abreagieren des sexuellen Drucks fuhren sie mit zwei Autos zu Guido und gönnten sich alles, was sich erwachsene Menschen gönnen können. Gelegentlich treffen sie sich und Elke tobt sich mit Guido aus, bis es ihr genug ist und wieder geht. Guido ist damit zufrieden, für eine echte Liebesbeziehung fühlte er sich damals nicht bereit.

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