Als meine Eltern mir offenbarten, dass wir umziehen würden, war ich von dieser Aussicht ganz und gar nicht begeistert. Ich war achtzehn und eigentlich schüchtern, daher war ich froh mir einen Freundeskreis aufgebaut zu haben, bei dem ich mich wohl fühlte und angenommen wurde. Meine Freunde fassten es ebenfalls mit Traurigkeit auf, dass ich bald viele Kilometer entfernt von ihnen wohnen würde und zwar im Allgäu. Die letzten Tage verbrachte ich jede Sekunde bei ihnen, in denen ich nicht meine Sachen packen musste. Ich war wirklich sauer auf meine Eltern, besonders auf meine Mutter, weil sie ebenso nicht umziehen wollte, doch mein Vater musste ja unbedingt beruflich weiterkommen und ein Umzug war für ihn auch kein großes Thema, hatte er doch keine sozialen Kontakte an unserem alten Wohnort im Gegensatz zu Mutter und mir.
Viel zu schnell vergingen die Stunden bis der große Speditionslastwagen kam und unsere Sachen auflud. Am Tag zuvor küsste ich auf meiner Abschiedsparty meinen Schwarm Aliesa das erste Mal, ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht früher getraut hatte. Vor allem weil Aliesa mir ohne Scheu an den Schwanz ging. Ich durfte ihre nackten Brüste in der Gartenlaube fühlen und küssen und sie wichste mir sehr geil einen, bis ich viel zu schnell kam. Vielleicht wäre es sonst noch zu meiner Entjungferung gekommen. Trotzdem war es gut, weil wir einen Moment später entdeckt wurden, als wir uns gerade wieder angezogen hatten.
Bis in die frühen Morgenstunden waren wir nur am kuscheln und knutschen und das machte mir den Abschied nicht leichter. Und dann ging es schon los in mein neues Leben in einer fremden Umgebung mit fremden Leuten. Wenigstens war das Haus, das meine Eltern angemietet hatten, wirklich sehr schön und ich bekam das ganze Dachgeschoss für mich allein, inklusive Badezimmer. Das war schon sehr geil. Zwei Tage später kam ich in die neue Klasse des Gymnasiums und man beäugte mich interessiert. Der Dialekt klang so fremd und ich musste mich beherrschen, dass ich nicht laut loslachte, wenn jemand im breiten, bayrischen Dialekt loslegte, der für meine nordischen Ohren gewöhnungsbedürftig war.
Ich guckte mir die Mädchen an, die in meine Klasse gingen. Es war alles vorhanden, von der fetten Puttel bis zur wirklich schönen, attraktiven jungen Frau. Besonders eine gefiel mir und mein Banknachbar erklärte mir, dass sie der Schwarm der halben Schule sei. Mein Banknachbar war auch mein erster Freund dort im Ort, er hieß Frank und war in Ordnung. Er zeigte mir auch die wichtigsten Orte und Treffpunkte der jungen Leute. Schneller als gedacht knüpfte ich neue Kontakte, gewann Freunde und platonische Freundinnen und nach wenigen Wochen fühlte ich mich unerwarteter weise sehr wohl.
An einem Nachmittag fuhr ich mit dem Fahrrad los und wollte in das Jugendzentrum fahren. Auf dem Weg dorthin fuhr ich mir einen Platten. Fluchend stieg ich ab und erweckte damit die Aufmerksamkeit von Hulda. Den Namen kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber als sie mich ansprach, ob sie mir Flickzeug geben sollte, sah ich die schönste Frau, die mir bis daher über den Weg gelaufen war. Ich schob mein Rad in den Hof und sie brachte mir ein Flickset für Fahrradschläuche. Ich bedankte mich und hoffte, sie würde meinen Ständer nicht bemerken, der sich unvermittelt eingestellt hatte. Sie fragte mich, woher ich kommen würde und ich beantwortete ihre Frage. Im Gegensatz zu den anderen im Ort sprach sie hochdeutsch und sie erklärte, wie hätte früher nicht weit von meiner alten Heimat entfernt gelebt.
Irgendwie fühlte ich mich ihr dadurch noch mehr verbunden und ich machte mich an die Arbeit. Das entsprechende Werkzeug hatte Hulda gleich mitgebracht. Als ich fertig war fragte mich Hulda, ob ich mal bei ihr vorbeischauen würde, weil sie es angenehm findet, mal heimischen Dialekt zu hören. Ich nickte und verabschiedete mich. Als ich im Jugendzentrum ankam erzählte ich Frank von meiner Begegnung. Er warnte mich und sagte, Hulda sei eine Nutte, die es mit jedem Kerl treiben würde. Sie sei zwar eigentlich eine Hausfrau, dennoch würde man bei ihr viele Männer ein und ausgehen sehen.
Ich dachte lange noch über Hulda nach, als ich spät abends zu Hause im Bett lag. Ich stellte mir vor, wie Hulda es mit Kerlen trieb und es blieb nicht aus, dass ich mir einen schüttelte, bevor ich einschlief. Eine ganze Zeit war ich am Zweifeln, ob ich Hulda besuchen sollte. An einem langweiligen Nachmittag machte ich mich dann doch auf den Weg zu ihr, aber ich stand bestimmt eine Stunde an einer Ecke vor ihrem Haus und wartete ab, ob jemand das Anwesen verlassen würde. Es kam niemand heraus und schließlich klingelte ich bei Hulda.
Hulda freute sich sehr, als sie mich sah. Sie begrüßte mich und führte mich in das Wohnzimmer und stellte mir etwas zu trinken hin. Sie wischte Staub und ich sah ihr auf ihre Kurven. Ihren geilen Hintern, ihre schlanke Taille und verstohlen auf ihre Brüste, wenn sie sich zu mir umdrehte. Ich weiß nicht, woher ich den Mut genommen hatte, aber ich fragte Hulda auf den Kopf zu, ob sie eine Nutte sei. Sie legte den Kopf schief und fragte, woher ich das hätte. Ich sagte, dass das alle erzählen würden. Hulda fing an zu lächeln. „Ja, ich bin eine Nutte gewesen und auch heute kommen noch gelegentlich Kunden zu mir. Schockiert?“, erzählte sie mir.
Nein, ich war nicht schockiert. Vielleicht mag das mancherorts in Bayern noch verpönt sein, aber mich störte es nicht. Dennoch machte es mich nervös, weil ich unerfahren und eben geil auf sie war. „Keine Angst, Kolbert. Ich werde Dich nicht gleich ins Bett zerren und Dich vernaschen… es sei denn, Du möchtest das.“, sagte sie zu meiner Überraschung. Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich eigentlich sofort ja sagen wollte, aber ich traute mich nicht. Dann redeten wir über unsere Heimat, lästerten über die Wahlheimat und ihre Bewohner und sie fragte mich über meine Schule, Freunde und Mädchen aus. Bei dem Gespräch erfuhr sie von mir, dass ich Jungfrau war und ich ein Mädchen am Tag vor der Abreise in Norddeutschland geküsst hatte, in das ich lange verliebt war. Die näheren Umstände zog sie mir aus der Nase und so erfuhr sie, was in der Gartenlaube geschehen war.
Hulda bedauerte mich und wir redeten noch einen Moment, bis sie meinte, sie würde bald Besuch bekommen und ich müsse nun gehen. Mit den wildesten Fantasien im Hinterkopf radelte ich nach Hause. Ich war mir ganz sicher, sie würde nun einen Freier haben, dem sie es richtig geil besorgen würde. Ich beneidete diesen Mann sehr, denn Hulda war sicherlich eine leidenschaftliche Frau, die zudem einen schönen Körper hatte.
In den nächsten Tagen war es das große Thema unter meinen Freunden, dass Michael mit seiner Freundin das erste Mal geschlafen hätte. Viele sprachen auf, sie hätten es längst hinter sich und sie meinten, es wäre so geil gewesen und so weiter. Den wenigsten glaubte ich es. Doch darum beschäftigte ich mich immer mehr mit dem Gedanken mein erstes Mal mit der Hure Hulde zu erleben. Sie war für mich zwar immer noch mehr eine gewöhnliche Hausfrau, auch wenn ich ihr Hobby kannte. Von ihr würde ich bestimmt gut behandelt werden und viel Verständnis erfahren. Zumal sie ja wusste, dass ich noch nie richtigen Sex hatte.
Am nächsten Tag stand mein Entschluss fest und ich fuhr zu Hulda. Zu meinem Pech kam ich mitten in einen dicken Regenschauer und durchnässt wie ein Pudel kam ich dort an. Hulda gab mir gleich ein großes Handtuch und sagte, ich soll mich ausziehen. Es war wirklich sehr angenehm die nassen Sachen loszuwerden und ich wickelte mich verschämt in das Handtuch und setzte mich. „Was führt dich zu mir Kolbert?“, fragte mich Hulda. Ich druckste herum, bis ich herausplatzte, dass ich mit ihr schlafen möchte. „Ich hab auch Geld mitgebracht.“, fügte ich hinzu. „Lass mal stecken…“, meinte Hulda und sie verschwand einen Augenblick. Dann holte sie mich zu ihr in ihr Arbeitszimmer, wie sie mir erklärte.
Es war alles in Rot und Schwarz gehalten, das Bett war mit Satin-Bettwäsche ausgerüstet, es standen Dildos herum und ich sah Handschellen am Bettgestell. Ich schluckte, mein Schwanz war hart und ich nervös. Doch Hulda war sehr einfühlsam. Sie zog sich vor mir aus, nach dem sie mich mehr oder weniger auf das Bett gesetzt hatte, das Handtuch nahm sie mir weg. Es war kein Strip, sie zog sich schlicht aus und ich war froh darüber, sonst wäre es mir noch schneller gekommen. Sie kam zu mir und Hulda führte meine Hand an ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart, als ich sie streichelte und ich saugte an ihnen wie ein Kind. Hulda roch sehr gut und es kam mir vor wie ein Traum.
Bald führte sie meine Hand zu ihrer Muschi, sie führte meine Finger an ihre Klit und sie zeigte mir, wie sie es am schönsten finden würde. Fest, aber nicht zu fest und benetzt mit ihrem Muschisaft streichelte ich ihre Klit. Als meine Finger zwischen ihre Schamlippen wanderten stellte ich fest, dass sie sehr feucht geworden war. Es machte mich tierisch an, ich hatte zuvor noch nie eine Muschi berührt und als Hulda meinen Schwanz streichelte, spritzte ich heftig ab. Sie war nicht böse, warum auch, aber ich schämte mich.
Hulda sagte, dass wir jede Menge Zeit hätten und sie streichelte mich an der Brust und an dem Armen und Beinen, bevor sie meinen Schwanz erneut berührte. Er war längst wieder hart geworden und nun war ich nicht ganz so erregbar unter ihren Händen. Ich tastete wieder zu ihrer Muschi und ich spielte mit diesem Wunder der Natur, auf das ich so scharf war. Hulda ließ mich gewähren und sie stöhnte leise, was mich stolz machte. Als sie mich aber sanft auf ihren Körper zwischen ihre Beine dirigierte, war ich doch mehr als nervös. Hulda half mir dabei meinen Schwanz an die richtige Position zu bringen und langsam schob ich mich in sie hinein. Es war besser, schöner und geiler als alles was ich beim Wichsen empfunden hatte. Es war eine Offenbarung und ich bewegte mich vorsichtig in ihr, damit ich sie vielleicht sogar befriedigen könnte. Doch dieses Glück war mir nur halbwegs beschert. Mit ihren Händen an meinem Arsch dirigierte sie mich und führte mich bei meinem ersten Mal. Es war schön und überwältigend und als ich immer näher an meinen Orgasmus herankam schob mich Hulda von sich runter. Ich kühlte ab und ich schaute verdutzt zu, wie sie sich umdrehte. Auf allen Vieren forderte sie mich auf, sie von hinten zu vögeln.
Ich sah noch, wie ihre Hand an ihre Muschi fuhr, um sich selbst zusätzlich zu befriedigen, bevor ich sie aufspießte. Es war noch heftiger sie so zu nehmen und ich hielt mich nicht lange zurück und vögelte sie hart, bis es mir ekstatisch kam. Ich blieb in ihr und dann kam Hulda durch ihre Handarbeit und ich fühlte ihre pulsierende Muschi, die meinen Schwanz umfasste. Nun rutschte ich vorsichtig aus Hulda heraus und legte mich hin. Ich war zufrieden mit der Welt und schaute der Nutte in die Augen. Sie lächelte und sagte, dass es für sie sehr schön gewesen war. Sie streichelte mein Gesicht und dann küsste sie mich.
Es war dann doch an der Zeit nach Hause zu fahren und diese Mal nicht als Jungfrau, sondern als Mann, so fühlte ich mich zumindest. Mein Erlebnis erzählte ich nur Frank, der zwar den Kopf schüttelte, mir aber aufgeregt zuhörte. Ich sah wie sein Schwanz in der Hose größer wurde und ich bin mir sicher er hat sich darauf später einen runtergeholt. Nur zwei Wochen später kam ein Mädchen im Jugendzentrum zu mir und wir flirteten heftig. Wir kamen zusammen, erkundeten in den nächsten Wochen mehr und mehr unsere Körper und es war noch schöner mit diesem verliebten Kribbeln im Bauch von ihr am Schwanz berührt zu werden. An unserem dreimonatigen schliefen wir das erste Mal miteinander, sie war noch Jungfrau und ich wusste, wie sie sich fühlen musste. Froh über die Lehrstunde von Hulda bereitete ich ihr ein schönes erstes Mal und wir waren ungefähr vier Jahre ein paar, bis uns unsere unterschiedlichen Lebenspläne auseinander brachten.