Alfred hatte eine steile Karriere hingelegt und war Professor an der Universität. Das kam ihm sehr zupass, weil er so mit vielen jungen und mehr oder weniger hübschen Studentinnen Kontakt hatte, was seine Fantasie beflügelte, die den Studiengang belegt hatten, den er unterrichtete. Er war bei seiner Arbeit mit Leidenschaft dabei. Die Leidenschaft bezog sich aber nicht nur auf den Stoff, den er den Studenten und Studentinnen beibrachte, sondern auch auf die jungen Frauen, die es ihm sehr angetan hatten.
Als er an der Universität das unterrichten angefangen hatte, dachte er nicht im Traum daran, seine Stellung auszunutzen. Doch es kam alles anders, auch wenn die erste Situation nicht von ihm hervorgerufen wurde. Natürlich mussten auch seine Studenten Klausuren bewältigen, was den jungen Leuten nicht immer gut gelang. Das war auch das Ausgangsproblem der Studentin Svenja, die darüber nicht sonderlich glücklich war, dass es bei ihrer Klausur sehr schlecht lief wie man sich vorstellen kann. Sie überlegte fieberhaft, was sie tun könnte. Dann fiel ihr eine mögliche Lösung ein.
Svenja wartete geschickt auf den Moment, wo sie ihren Professor, also Alfred, alleine erwischte. Sie trat an ihn heran und entschuldigte sich, dass sie nicht die nötige Leistung erbracht hatte. Alfred wollte wissen, wie er ihr helfen könnte und das war für Svenja das Signal, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie umgarnte ihn und sie streckte ihm ihre Titten entgegen, die nur leicht bekleidet waren. Alfred warf einen flüchtigen Blick darauf und schluckte. Svenja wurde zutraulich und schon öffnete sie ihm seine Hose und befreite seinen Schwanz.
Schlaff hing er in ihrer Hand, Alfred war so überrumpelt, dass er sich nicht zur Wehr setzen konnte. Bevor er einen Ton sagen konnte, landete sein Glied in ihrem Mund und sie leckte an seiner Eichel und saugte daran sanft. Obwohl es Alfred eigentlich nicht gepasst hatte, wurde sein Schwanz steif und es war wirklich geil, wie Svenja ihm einen blies. Sie wurde immer energischer und intensiver dabei, bis Alfred den Verstand verlor und sie zu sich hochzog. Er war so erregt, dass er die hübsche Svenja vögeln wollte.
Doch Svenja entzog sich seiner Hand, die ihr unter den Rock greifen wollte. „Nur, wenn sie mir eine gute Beurteilung für meine verpatzte Klausur versprechen, Professor, dann können sie mit mir schlafen, hier und jetzt…“, sagte sie zuckersüß. Alfred nickte nur und schon machte Svenja für ihn die Beine breit und er berührte ihre Muschi, die von keinem Slip bedeckt war. Noch im Stehen steckte er ihr seinen Schwanz in die enge und feuchte Muschi, er poppte sie und er hatte auch den Eindruck, dass es Svenja genauso gefiel, wie ihm. Es dauerte nicht allzu lange, bis er abspritzte und Svenja kam ebenso im letzten Moment bevor sein Schwanz sich verabschiedete. Der Popp war schnell, aber geil gewesen und nur langsam begriff Alfred hinterher, was er da gerade angestellt hatte. Svenja erinnerte ihn nochmal an sein Versprechen, ehe sie sich schnell verdrückte.
Alfred fühlte sich in der Zwickmühle, aber weil er es auch genossen hat, mit Svenja Sex zu haben, war er seiner Meinung nach verpflichtet, ihr eine gute Bewertung für die Klausur zu geben. Als Svenja ihr Ergebnis in den Händen hielt, grinste sie zufrieden und zwinkerte dem Professor zu, der sich rasch abwendete. Alfred vergaß das Erlebnis keinen Moment, vor allem auch, weil er alleinstehend war und selten die Gelegenheit zu Sex hatte. Darum ist es nicht verwunderlich, dass er – auch wenn es über ein Jahr gedauert hat – einer anderen Studentin von sich aus dieses Angebot gemacht hatte. Und diese war nicht einen Moment entsetzt darüber, es war für sie eher erlösend und außerdem fand sie ihren Professor sogar für sein Alter attraktiv.
Weil Alfred besonders darauf stand, wenn sein Schwanz oral verwöhnt wurde, ließ er sich auch von ihr erst kräftig einen blasen, ehe er sich an ihrer Unterwäsche vergriff und sie heiß und innig vögelte. Die süße Studentin war begeistert von seiner animalischen Art Sex zu haben und sie erlebte zwei Orgasmen, bevor er sie vollspritzte. Alfred erkannte in den nächsten Jahren, dass enorm viele Studentinnen bereit waren für bessere Noten mit ihm Sex zu haben. Manchmal plagte ihn sein Gewissen, doch er schüttelte diese Gedanken ab und besorgte sich schnell ein neues Abenteuer.
Eine Studentin hatte es ihm besonders angetan, als das Ganze schon vier Jahre gutgegangen war. Sie hieß Brigitte und sie war eine wahre, blonde Schönheit, die auch ein Model hätte sein können. Auch ihre Leistungen waren zu Alfreds Freude nicht die besten und er machte ihr sein unmoralisches Angebot. Brigitte war einverstanden, aber sie bestand darauf, dass es bei ihm zu Hause geschehen würde und nicht irgendwo in der Uni. Alfred ging darauf ein, weil er sie unbedingt haben wollte. Noch am selben Abend stand sie bei ihm in der Wohnung und sie hatte sich seinem Wunsch gemäß halterlose Strümpfe, High Heels und ein sexy knappes Outfit angezogen. Ihr Haar war glänzend und duftete herrlich, als er sie lange küsste und ihre Brüste das erste Mal berührte.
Brigitte ließ es sich gerne gefallen, denn was Alfred nicht wusste, war dass er der Schwarm unter den Studentinnen war, daher fiel es ihm ja auch die Jahre über leicht, so viele für seine Sexabenteuer gewinnen zu können. Brigitte wollte es gemütlicher haben und sie wollte in sein Schlafzimmer. Alfred nahm sie mit und dort forderte er Brigitte auf, sich ihr enges Top auszuziehen. Schon hatte er die großen Brüste vor sich und er bat darum, dass sie auch den BH ablegen würde. Er selbst hatte nur einen Bademantel an, den er auf den Boden gleiten ließ. Sein Schwanz war bereits hart und Brigitte schlüpfte aus ihrem Röckchen und trat auf ihn zu. Sie ließen sich auf das Bett sinken und Alfred tat sich an ihren Brüsten gütlich und streichelte und betastete ihre Körper und die bestrumpften Beine, an den Füßen trug sie nach wie vor ihre High Heels.
Alfred konnte sich kaum satt sehen und fühlen und als Brigitte seinen Schwanz massierte musste er ihr doch unter den Tanga seine Hand stecken und er spürte, dass Brigitte erregt war. Brigitte zog sich daraufhin elegant den Tanga aus und fädelte ihn über ihre Schuhe, bis sie nur mit Strümpfen und den Heels vor ihm lag. Alfred schlüpfte zwischen ihre Beine und leckte sie fast besinnungslos, sie kam heftig, als er intensiv ihre Klit züngelte und ihr gleichzeitig Finger in die Möse poppte. Dann drehte sie Alfred um und er zog ihren Po in die Höhe. Er kniete zwischen ihren langen, bestrumpften Beinen und blickte auf die tropfende Pussy, die er gleich vögeln würde. Mit durchgedrücktem Rücken räkelte sich Brigitte vor ihm, sodass ihre Brüste das Bett berührten und ihre Nippel davon schön gereizt waren.
Alfred nahm seinen Schwanz und rammte ihn Brigitte in den Schoß, sie stöhnte auf und sie ließ sich von hart und lange vögeln, es war für sie so geil, dass sie aus dem Stöhnen gar nicht mehr rauskam. Alfred hatte seinen Spaß, Brigitte war herrlich gebaut und er packte ihre Pobacken und er besorgte es sich und ihr aufs Heftigste und am liebsten hätte er Brigitte für immer bei sich behalten. Er spürte seinen Orgasmus aufsteigen und er presste sich fest in Brigittes Pussy hinein und sein Schwanz pumpte geil seinen Saft in die junge Frau.
Nach seinem Abenteuer mit Brigitte hatte Alfred noch mit einigen Studentinnen Sex und er gab ihr dafür gute Noten auf miserable Klausuren. Doch irgendwann wurde ihm die Situation zu heiß, es gab mehr und mehr Gerüchte über seine Methode und er wollte vermeiden, dass er am Ende doch noch Probleme bekommen würde. Daher reduzierte er das Ganze auf ein bis zwei Studentinnen im Jahr. Doch seinen sexuellen Druck musste er nun anders kompensieren. Daher ging er bald sehr oft in Bordelle, wo er sich poppen ließ und poppte, was das Zeug hielt. Ein Mann hat nun mal seine Bedürfnisse.
Schließlich war Alfred einmal privat in einer anderen, großen Stadt und nach dem er dort seinen Kollegen und Freund getroffen hatte, wollte er seinen Spaß mit einer Nutte haben. Daher suchte er sich ein Bordell und dort konnte er seinen Augen nicht trauen, wen er wiedertraf. Er schaute nochmal genauer, aber nein, er täuschte sich auf keinen Fall, es war Svenja, die Studentin, die ihn damals vor einigen Jahren verführt hatte. Sie war älter und reifer geworden und er ließ es organisieren, dass er sie als Nutte haben konnte.
Svenja staunte nicht weniger als der Professor, als sie ihn sah. Sie freute sich ehrlich und begrüßte ihn wie einen alten Freund. Alfred fragte sie aus, wie sie Nutte geworden war und sie erzählte, dass es ihr einfach Spaß machen würde. Das Studium hatte sie damals abgebrochen, woran sich auch Alfred erinnerte. Er wusste nur damals nicht, warum, aber er erfuhr es von Svenja. Sie wollte sich ihr Geld als Nutte verdienen, sie sei eine Nutte aus Leidenschaft erzählte sie und das merkte man auch.
Alfred hatte genug erfahren und nun wollte er zur Sache kommen. Wie damals verstand es Svenja sehr gut, wie man einen Schwanz geil bläst. Sie war sogar besser geworden und Alfred konnte sie tief in den Hals bumsen, doch auf diesem Weg wollte er nicht seinen Saft loswerden. Dafür war er viel zu gierig auf ihre Muschi. Svenja strippte für ihn sehr aufreizend und Alfred entdeckte einen Dildo, mit dem er ihre Pussy bumste und er konnte es kaum fassen, wie heiß Svenja war. Alfred wollte sie nun ganz haben, aber er wollte sich von ihr reiten lassen. Svenja griff nach einem Kondom, entpackte es fix und stülpte es geschickt über seinen Schwanz. Aufreizend stellte sie sich über ihn, er lag zwischen ihren Beinen und langsam schlängelte sie sich hinab, bis sein Schwanz ihre Muschi berührte.
Svenja ließ sich darauf sinken und Alfred keuchte, sie war immer noch sehr eng, wie damals in der Uni. Sie gab wirklich alles und sie vögelte ihn intensiv, rutschte seinen Schwanz entlang und poppte wie verrückt, aber Alfred wollte es mit Kondom nicht kommen. Svenja kam langsam aus der Puste und sie machte einen Vorschlag. Alfred war mehr als einverstanden und Svenja entließ seinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie stand auf und streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen, ein Gleitmittel hatte sie schon in der Hand und sie ließ sich davon einiges über die Rosette laufen. Alfred zog sie zu sich und spielte mit ihrem Darmeingang und drang mit zwei Fingern ein. Svenja stöhnte und Alfred war aufs Äußerste gespannt.
Nun kniete er sich hinter sie, er setzte seinen Schwanz an ihrem Po an und er drückte nach und nach zu. Schon war seine Eichel in ihrem engen Arsch verschwunden. Er glotzte darauf und es machte ihn heiß, sie in den Hintern zu bumsen. Er schob seinen Schwanz tiefer und tiefer, bis er gänzlich verschwunden war und bis zum Ansatz im Darm steckte. Er poppte sie vorsichtig, doch Svenja feuerte ihn an, bis seine Zurückhaltung weg war. Er stieß sie hart und tief, er wurde schneller und die enge Rosette reizte ihn mehr und mehr. Er merkte, wie er langsam kommen würde und er hörte auch Svenja, die schrie: „Ich komme gleich, oh jaa, Du geile Sau, bumse mich tiefer, oh ist das geil!“, und er gab nochmal alles und schließlich kam er ebenso laut wie Svenja, die real einen Orgasmus hatte.
Alfred wusch sich noch und verabschiedete sich bald von Svenja. Er versprach, er würde bald wieder zu ihr kommen, es hätte ihm sehr gefallen. Auf dem Weg ins Hotel ließ er sich nochmal alles durch den Kopf gehen, nicht nur den aktuellen Abend, sondern auch die letzten Jahre und die vielen Studentinnen, die er gevögelt hatte. Er überlegte, wie viele davon vielleicht auch inzwischen als Nutte arbeiten könnten, das war aber eine Frage, die sich nicht beantworten ließ. Bald dachte er an ein Date nächste Woche mit einer Frau, die er ganz normal kennengelernt hatte. Fast hätte er es vergessen. Sie war zehn Jahre jünger als er und sie stand sehr auf ihn. Sie gefiel Alfred auch, obwohl er in den letzten Jahren nur junge Frauen für intime Angelegenheiten hatte, wünschte er sich, dass es mit ihr etwas werden könnte. Dann würde er endlich zur Ruhe kommen. Darum notierte er sich das Date nochmal sehr deutlich in seinem Kalender und stieg ins Bett, um zu schlafen.
