Den alten Herrn kannte ich schon lange. Er war mit meinem Vater befreundet und kam viele Jahre lang auf Besuch, als ich noch klein war. Manchmal hatte er auch seinen Sohn Dennis mitgebracht, der ein paar Jahre älter als ich war und somit mit mir nicht viel anfangen konnte. Ich wollte mit Puppen spielen, er träumte wohl von einer Rennfahrerkarriere und war immer schnell bei den Nachbarsjungen verschwunden, die ein Arsenal an Fahrzeugen hatten und spielte mit denen. Warum auch immer es so kam, auf alle Fälle verstanden sich mein Vater und Johann eines Tages nicht mehr und so kam er nicht mehr bei uns vorbei. Jahre später, da war ich schon Mitte zwanzig und wohnte wegen des Studiums in einer Großstadt, lief mir Johann zufällig über den Weg.
Anders als mein Vater hatte er sich kaum verändert, abgesehen von grauen Schläfen und mehr Fältchen im Gesicht sah er immer noch so fit aus wie damals. Ich ging zu ihm hin und begrüßte ihn. „Hallo Herr S.“, sprach ich ihn an. „Sollten wir uns kennen?“, fragte mich Johann und musterte mich genau. Ich lächelte nur und gab ihm die Gelegenheit, selbst heraus zu finden, wer ich war. Schließlich dämmerte es ihm tatsächlich. „Du bist ja die kleine Jasmin! Lass dich drücken!“, meinte er nun erfreut und wir umarmten uns. „Du bist wahrlich eine attraktive, junge Frau geworden. Du ähnelst deine Mutter sehr und das war ein Kompliment.“, fügte er an.
Ich musste ihm leider berichten, dass meine Mutter die Himmelspforte durchschritten hatte, was ihn denn doch so neugierig auf die Geschehnisse der vielen letzten Jahre machte, dass er mich auf einen Kaffee einlud. Er war ein verdammt charmanter Mann, wie ich fand und obwohl ich nicht auf ältere Männer stand, wirkte er auf mich anziehend und verführerisch. Über eine Stunde lang erzählte ich von unserer Familie und wie alles so gekommen war, wie es damals war. Johann zeigte sich wegen meiner Mutter bestürzt, es ging ihm näher, als ich erwartet hatte. Aber wir fanden auch heitere Gesprächsthemen und ich wagte es, nach Dennis zu fragen. Stolz erzählte Johann, dass sein Sohn das Staatsexamen erfolgreich hinter sich gebracht hatte.
Am Ende des Gesprächs tauschten wir Adressen und Nummern, er wusste ja inzwischen, dass ich hier wohnte und studierte. „Ich werde mich bestimmt bei dir melden. Eine hübsche Frau wie dich vergesse ich auf keinen Fall.“, meinte Johann noch zum Abschied und unsere Wege trennten sich vorerst. Ich hatte das Treffen beinahe vergessen, als tatsächlich mein Telefon schellte und Johann in der Leitung war. „Ich würde dich gerne zu uns einladen, Dennis wird auch da sein, nur meine Frau ist leider verreist und du kannst sie nicht begrüßen.“, schlug er mir vor. Ich stimmte zu, ich war schon gespannt, was aus dem kleinen Rabauken von damals geworden war, aber ich freute mich auch riesig, in der Nähe von Johann zu sein.
Mit einem Taxi fuhr ich zu Johanns Haus und war beeindruckt. Er hatte scheinbar sehr gute Verdienste in den letzten Jahren gehabt, um sich eine solche Hütte leisten zu können. Erfreut öffnete er mir und nahm mir meine Jacke ab. „Schön, dass du Zeit gefunden hast.“, meinte er und führte mich in ein kleines, kuschelig eingerichtetes Zimmer. Kaum saß ich, kam Dennis um die Ecke und ich war schon wieder beeindruckt. Er hatte sich zu einem attraktiven Mann gemausert. Wir begrüßten uns, als wenn wir alte Freunde wären und begannen zu plaudern. Bald fand ich heraus, dass Dennis ein Single war und ich fragte mich, wer nun interessanter war – Vater oder Sohn. Irgendwie erregten mich beide, wenn ich ganz genau in mich hinein horchte.
Doch am Ende des Tages verließ ich beide, ohne zu einer Entscheidung gefunden zu haben. Ernsthaft hegte ich solche Gedanken ohnehin nicht, ich tat es als Phantasterei ab. Es verging wiederum eine Weile in der ich mich intensiv mit meinem Studium beschäftigte und meinen Wunsch nach männlicher Nähe unterdrückte, bis mich diesmal Dennis anrief, ob ich ihn besuchen möchte. Erneut war die Hausherrin nicht anwesend, diesmal hatte sie sich in ein Wellness-Hotel verzogen. Weil ich Dennis als einen angenehmen Gesprächspartner kennen gelernt hatte, ging ich auf die Einladung ein. Etwas Abwechslung vom Alltag und Stress an der Uni hatte ich ohnehin nötig. Diesmal holte Dennis mich persönlich ab und ich brauchte kein Taxi zu bestellen, was meinem schmalen Geldbeutel gut tat.
Es war früher Nachmittag als wir bei dem villenartigen Haus ankamen und Dennis kochte uns Kaffee und hatte sogar Kuchen gekauft. Das Ganze fand ich ein wenig spießig wie bei seinem Vater, aber es schmeckte fantastisch. Dennis interessierte sich erst sehr für mein Studium, bis das Thema auf mein Liebesleben umschwang. „Hast du denn einen Freund mittlerweile?“, wollte Dennis neugierig wissen. Ich verneinte. „Mir bleibt nicht viel Zeit, ich nehme mein Studium sehr ernst, wie du schon gemerkt hast.“, antwortete ich ehrlich. Aber Dennis wollte noch mehr wissen. „Und wie sieht es mit Sex aus?“
Die Frage kam direkt und überraschend. Ich hätte empört reagieren können, antwortete aber ehrlich, dass es mir schon fehlen würde und dass ich in den letzten Monaten nicht mal einen One Night Stand hatte. Dennis horchte sichtlich auf und in diesem Moment bemerkte ich erst, dass Johann hinter uns stand und wohl zugehört hatte. Das war mir kurz peinlich, aber ich überspielte es. „Hallo Jasmin, schön dich zu sehen.“, begrüßte mich Johann. Er trug nur eine Art Kimono aus Seide, er sah aus, als wenn er geschlafen hätte. Wir gaben uns Küsschen auf die Wange und seine Hand streifte meine Brust. Ich wusste nicht ob es Zufall war oder nicht, aber es machte mich auf eine unbestimmte Art heiß. Jetzt saß ich zwischen Vater und Sohn und eben hatte ich ausgeplaudert, dass ich Sex brauche. Zumindest war es beinahe so.
Die folgenden Ereignisse hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt auszumalen. Aber ich kann sagen, sie waren mehr als genial und geil. Ich trank meinen Kaffee aus und Dennis bat mich gemeinsam mit seinem Vater, sie zu begleiten. „Wir möchten dir etwas zeigen, darum haben wir dich auch eingeladen.“, erklärte Johann. Ich stutze, ich dachte ja, dass mich nur Dennis eingeladen hätte. Ich folgte Johann, Dennis lief hinter mir. Es ging eine Treppe empor und schließlich landete ich in einem relativ kleinen Raum, der vollständig mit Matratzen ausgelegt war. „Das ist unser Erholungsraum, manchmal auch Hobbyraum.“, meinte Johann und ließ seinen Kimono von der Schultern auf die Matratzen fallen.
Johann war vollständig nackt und an seiner Körpermitte prangte sein Kolben in die Höhe, hart, erregt und willig, mich aufzuspießen. Dennis streifte mir von hinten mein Oberteil über den Kopf und ich war elektrisiert. Nur einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sofort zu gehen. Aber als mein BH aufgehakt auf dem Boden landete und Johann meine festen, großen Brüste umfasste und Dennis von hinten an meine Nippel griff, bis sie hart abstanden, war es um meine Beherrschung geschehen. Die Geilheit kam in mir auf, hart und unbeugsam wie eine heftige Brandung an einem besonders stürmischen Tag. Sie führten mich in die Mitte des Raumes, wo ich mich niederließ. Dennis zog mir Schuhe und Hose aus, auch der Slip wurde mir weggenommen.
Johann legte sich so zwischen meine Beine, dass sein Mund leicht meine Muschi lecken konnte und er machte es so, wie man es von einem Mann in seinem Alter erwartet. Es war fantastisch und absolut geil. Gleichzeitig, während ich seine Berührungen genoss, beobachtete ich, wie sich Dennis auszog und er besaß einen wunderbaren Körper. Absolut fit und sein Gemächt war nicht enttäuschend gebaut. Auch er hatte einen Ständer. Es kam mir merkwürdig vor, dass Vater und Sohn sich so vertraut sind, dass sie gemeinsam ja anscheinend eine Frau verführen, doch dieser Gedanke wurde ausgelöscht, als Dennis meine Nippel mit seinem Mund einsaugte. Ich bestand nur noch aus hitzigen Gedanken, die alle nach Sex geiferten, der mich im Doppelpack erwartete.
Schließlich wechselten Dennis und Johann die Position und ich lernte Dennis Art der oralen Verwöhnung einer Frau kennen. Johann forderte seinen Tribut und schob mir seinen Riemen an den Mund und voller Wonne saugte ich an seinem Lustschwert, dass ich tief in mir aufnahm, mit der Spitze beschäftigte ich mich besonders und ich genoss es, dass er zusehends geiler wurde, so wie es Dennis bei mir erreichte. Ich fühlte mich keinen Augenblick unwohl, sondern war gespannt, was noch auf mich zukommen würde. Es war aufregend, weil es fremd war und ich einen Schwanz so nötig hatte. Plötzlich hatte ich mich gar nicht entscheiden müssen, sondern die zwei gaben mir gemeinsam das, was ich brauchte.
Dennis hatte wohl genug von meinem Saft gekostet und ich hatte nur noch den Gedanken, aufgespießt zu werden. Vereint drehten sie mich zärtlich um und auf allen Vieren kniete ich auf den Matratzen, nun den Schwanz von Dennis in meinem Mäulchen und daran blasend, während sich Johann hinter mich begab, und meine Schamlippen weit auseinander zog. Schon spürte ich, wie sein Schwanz mein Zentrum eroberte und mich kräftig hernahm. Es war fesselnd und überwältigend und es machte mich noch verrückter, dass Dennis meinen Kopf fest zwischen seine Hände nahm und in meinen Mund vögelte.
Ich genoss es, so hergenommen zu werden, als wenn ich sowas schon tausendmal erlebt hätte. Dabei war es mein erster Flotter Dreier! Die beiden wurden nicht müde und sie tauschten mal wieder die Position, so dass ich mich selbst an Johanns Riemen schmecken konnte und nun Dennis mit seinem Rhythmus und seinem Feuer meine glattrasierte Muschi durch furchte wie ein heftiger Pflug. Mit aller Heftigkeit kam es mir granatenstark und ich kam nicht von meiner Geilheit runter. Johann und Dennis verständigten sich kurz und dann legte sich Dennis neben mich und zog mich auf ihn. Ich versuchte sofort, seinen Schwanz einzufangen, was mir auch gelang und ich poppte ihn nach meinem Gusto, bis ich erneut einen Abgang hatte.
Johann war aber nicht aus dem Spiel. Er bremste meine Bewegungen mit seiner Hand und spreizte meine Po-Backen. Ich merkte, wie etwas auf meine Rosette klatschte und seine Finger rieben sie, dass war entsetzlich geil und ich stöhnte auf, als sich ein Finger tief in meinen Darm bohrte, tief und tiefer. Dann ein zweiter Finger und auch Dennis unter mir zuckte, wohl spürte er diese Finger, die nicht nur mich massierten. Johann zog seine Finger zurück und ich merkte, dass er sich anschickte, mir seinen Riemen in meinen Darm zu schieben. Ohh wie angespannt war ich, zwei Schwänze auf einmal in meinen beiden Löchern! Das war die Krönung meiner versauten Geilheit. Langsam sprengte mich sein Schwanz und der schob sich nach und nach tief in meinen Hintereingang, bis er komplett versenkt gewesen sein musste. Wir alle drei stöhnten nun, als mich Johann in den Po und Dennis in die Muschi poppten, ich hielt auch nicht still, sondern wand mich zwischen ihnen und ich wünschte mir, dass ich mich so hätte sehen können.
Johann wurde immer schneller und mir kam es zweimal, Dennis war schon völlig von Sinnen, als er sich in mir ergoss und sein Vater trieb es nun hart in meinem Darm, bis auch er mächtig abspritzte und sich erschöpft hinlegte. Ich fühlte mich, wie wenn man mich gepfählt hätte, aber ich war einfach nur befriedigt und glücklich und genoss es, dass mich Vater und Sohn sanft über all streichelten und meine Gefühle ausklingen ließen. Diese Berührungen blieben aber nicht ohne Folgen und bald hatte ich zwei Riemen in jeweils einer Hand und streichelte sie zum Orgasmus, während sie mich gemeinsam fingerten und explodieren ließen.
Dann war es mir aber endgültig für diesen Tag genug und ich verkündete, dass ich nun nach Hause wollen würde. Dennis fuhr mich, nachdem ich kurz geduscht und mich angezogen hatte. Es war wirklich ein besonderes Erlebnis gewesen. Ungefähr eine Woche später bekam ich ein Päckchen und es war eine gebrannte DVD enthalten. Wie wenn sie meine Gedanken gelesen hatten, erblickte ich, als ich die DVD abspielte, mich mit Vater und Sohn, wie sie mich vögelten und darauf hin musste ich es mir gleich selbst besorgen. Es war ein tolles Geschenk und ich hoffte zu Recht, dass sie diese Aufnahmen nicht weitergeben würden. Bis heute weiß ich jedenfalls nichts Gegenteiliges. Eine neuerliche Einladung habe ich aber auch nie wieder erhalten und ich meldete mich auch nicht. Manche Dinge können wohl einfach nicht zweimal passieren. Wenigstens nicht mit denselben Personen.