Eigentlich hätte ich es wissen müssen, dass es nicht eine besonders tolle Idee von mir war, die neuen Schuhe für den geplanten Ausflug mit meinem neuen Schatz anzuziehen. Dennoch konnte ich es nicht bleiben lassen, weil ich mich in diese flachen hübschen Schuhe sofort verliebt hatte und ich musste sie unbedingt kaufen. Also wollte ich sie auch tragen. Sie betonten meine Füße angenehm und ich achte darauf, gepflegte Füße zu haben. Zweimal die Woche mache ich ein heißes Fußbad, behandle sie mit Rubbel-Creme, massiere sie mit ätherischen Ölen und lackiere mir die Fußnägel. Erst wenn sie perfekt aussehen, bin ich zufrieden. Ich finde das ebenso wichtig wie ein gepflegtes und dezent geschminktes Gesicht und eine ordentlich rasierte Muschi.
Jedenfalls hatte ich damals seit wenigen Wochen einen neuen Lover und wir hatten einen Ausflug in die Natur geplant. Längst hatte ich bemerkt, dass er mich gerne in schicken Schuhen sieht, daher wollte ich nicht meine klobigen Wanderschuhe, sondern die neuen geschlossenen, femininen Halbschuhe anziehen. Als mich Frank abholte, sah ich seinen Blick über meinen Körper streifen, der an meinen Füßen hängen blieb. Es gefiel ihm also die neue Zierde meiner Füße. Das war ein Grund mehr nicht im letzten Moment auf die Wanderstiefel umzuschwenken. Und dann saßen wir schon im Auto, unserem Ziel entgegen fahrend, gut gelaunt und glücklich.
Nach nicht mal zwei Stunden Fahrt waren wir angekommen und ausgerüstet mit einem Rucksack voller Leckereien und einer Decke wanderten wir los. Es ging durch einen schönen, dichten Laubwald, Hand in Hand spazierten wir, unterbrachen an den schönsten Stellen unsere Tour und küssten uns. Doch je länger ich lief, desto mehr taten mir meine Füße weh, aber ich ließ mir erst nichts anmerken. Ich wollte nicht als Spielverderberin dastehen oder als Frau, die wegen Eitelkeit nicht das passende Schuhwerk anziehen wollte. Aber einige Kilometer weiter ging es nicht mehr und Frank war aufmerksam genug, um mich darauf anzusprechen.
„Meine Füße bringen mich um! Ich hätte eingelaufene Schuhe anziehen sollen… Tut mir leid.“, erklärte und entschuldigte ich mich bei ihm. „Ach was, schau, da vorne ist ein kleiner Bach, da kannst Du Dir die Füße kühlen. Wir finden schon eine Lösung.“ Ja, eine Lösung war wirklich angeraten, denn unser Wagen war noch eine gute Stunde Fußmarsch entfernt. Ich humpelte zum Bach, auf Frank gestützt und ließ mich am grasigen Ufer nieder. Ich wollte mir die Schuhe ausziehen, die ich mittlerweile verfluchte – oder eigentlich meine Dummheit. Mir kam jedoch Frank zuvor. Zärtlich schnürte er sie auf, zog sie mir von meinen Füßen, die in leichte Nylon-Söckchen eingepackt waren. Auch diese zog er mir aus, zärtlich, beinahe genießerisch kam es mir vor.
Dann streckte ich meine Füße bis zu den Knöcheln in das kühle Nass. Das Wasser war kalt und verdammt wohltuend. Langsam entspannte ich mich, Frank breitete die Decke aus und ich legte mich hin, die Füße immer noch vom Wasser umspült. Frank streichelte mein nacktes Knie, küsste mich und neckte mich bald mit einem langen Grashalm. Dieser Moment war wunderschön. Ich hätte ihn für immer festhalten mögen. Mit der Zeit wurde mir der Bach denn doch zu kalt und ich zog meine Füße aus dem Wasser. Frank hatte schon ein Handtuch aus dem Rucksack geholt, aber er reichte es mir nicht. Nein, sorgfältig mit verliebtem Blick rieb er meine Füße trocken. Auch zwischen den Zehen.
Aber seine Fürsorge war noch nicht zu Ende. Langsam führte er meinen Fuß an seine Lippen, er bedeckte Rist, Spann und jeden Zeh mit unendlich vielen, zarten Küssen, es war ein berauschend schönes Gefühl, dass sich bis zu meiner Pussy empor zog und sie erregt kribbeln ließ. Frank war völlig darin versunken, er saugte an meinem kleinen Zeh und mir wurde es noch heißer, ich war gerade zu geil, nur weil er meine Zehen lutschte und leckte. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es war genial und als er sich meinem anderen Fuß widmete, steigerte sich dieses Gefühl erneut.
Ich konnte und wollte es nicht sein lassen. Ich berührte mit meinem freien Fuß sein Bein, streichelte damit sanft nach oben, bis ich seine harte Erregung spürte. Es schien ihn mindestens so anzutörnen meine Füße mit seinem Mund und seinen Händen zu verwöhnen wie mich. Das kreisende Massieren an meiner Fußsohle tat ihr übriges dazu, dass ich mich völlig entspannte. Ich schloss die Augen, mein Fuß ruhte immer noch an seinem harten Schwanz, meine Hände wanderten wie von selbst über meine dünn bekleideten Brüste, hinab zu meinem Rock und darunter.
Ehe ich zu mehr kam, zog mir Frank zärtlich meinen String aus. Die Gegend war einsam, dennoch hätten Wanderer vorbei kommen können, aber das war mir völlig egal. Ich war bereits im Strudel der Geilheit gefangen und Frank ebenfalls. Ich forderte ihn auf, sich die Hosen auszuziehen, ruck zuck war er nackt, ich tat es ihm gleich, schlängelte mich aus meinem Top und wir lagen nackt am Bach, erregt, heiß auf mehr.
Im Mittelpunkt seines Interesses blieben aber meine Füße, die er nochmals intensiv küsste und mich damit wahnsinnig machte. Erst als er langsam zu meinem Knöchel leckte, Kuss für Kuss zu meinem Knie gelangte und zu den Innenseiten meiner Oberschenkel, fasste ich mir an meine Brüste, zog mir die Nippel lang. Ich hätte mich vor geiler Erwartung wälzen können, aber ich öffnete nur weit meine Beine und empfing seine Lippen und seine Zunge an meiner Muschi. Er leckte meinen Kitzler, drang tief in mein Lustloch mit seinen Fingern ein und ich explodierte, doch die Erregung flaute nicht ab. Er leckte weiter und ich, erlöst vom ersten Drang, widmete mich mit meinem Fuß seinem Schwanz, streichelte ihn damit, genoss seine orale Befriedigung, bis ich ihn einfach zu mir zog.
Ich wollte seinen dicken Riemen in mir spüren, aufgespießt werden, bis ich zuckend und stöhnend aufschreien würde. Wir sahen uns in die Augen, küssten uns flüchtig mit langen Zungen, dann schob er sein Glied in meine Muschi, dabei sahen wir uns immer noch an. Es war ein ausfüllendes, begehrendes Empfinden, wie er so tief er konnte in mich hineinfuhr. Zärtlich, dann gierig poppte er mich, küsste meine Brustwarzen, wir verloren uns in unseren Empfindungen, nichts und niemand konnten uns davon abhalten, aufrecht und innig zu poppen. So war es ein lustvolles Erlebnis, im Grünen unter freiem Himmel, bis zur gemeinsamen Ekstase und Explosion, die uns nur langsam wieder die Farben der Umgebung erkennen ließ, während wir noch schwer atmend aneinander klebten und uns umklammerten.
Wir blieben noch eine Weile liegen, aßen unser Picknick, bis wir beschlossen, dass wir zurück zu unserem Wagen gehen sollten. Oberteil, Slip und Rock zog ich selbst an, aber die Nylon-Söckchen und meine Schuhe ließ ich mir von Frank anziehen. Spätestens an diesem Tag hatte ich erkannt, dass er ein Fuß-Fetischist ist, ein ausgesprochener Liebhaber der Fuss-Erotik, wie mir noch in den folgenden Stunden und Wochen klar geworden war. Als ich die Nylon-Söckchen schon trug, küsste erneut meine Füße, bevor er mir die neuen Schuhe überzog und mir aufhalf. Schnell war alles verstaut, von Decke bis zu den Brotzeitdosen und Getränkeflaschen und wir marschierten los. Soweit hatten sich meine Füße erholt, dass ich es eine ganze Weile gut aushielt, aber auf den letzten Kilometern zog ich sie einfach aus und lief barfuß. Frank schaute mehrmals auf meine lackierten Fußnägel, auf meine Füße allgemein und das versetzte mich wieder in erotische Stimmung.
Am Wagen angekommen, stiegen wir ein und die Fahrt zu ihm verging wie im Fluge. Auf dem Beifahrersitz betrachtete ich meine Fußsohlen, die vor Schmutz nur so standen. Auch Frank sah das und in ihm ging wohl dasselbe vor, wie in mir. Er würde sie mir waschen und es würde zu einer neuerlichen ekstatischen Vereinigung von uns kommen. So ähnlich war es dann auch. Der verrückte Hund trug mich sogar vom Auto in seine Erdgeschoss-Wohnung, setzte mich auf einen Sessel und bat mich, sitzen zu bleiben. Ich blickte ihm nach, direkt auf seinen geilen Hintern, der mir als erstes bei ihm aufgefallen war.
Kurz darauf erschien er mit einer kleinen Wanne, die mit warmen Wasser und einem wohlriechenden Badezusatz versehen war. Ein Sisal-Schwamm, ein Waschlappen und ein Handtuch holte er gleich darauf, dann durfte ich endlich meine Füße in das Wasser setzen. Frank zog sich aus und kniete vor mir nieder. Es war eine Wonne, wie er mir meine Füße mit dem Sisal-Schwamm reinigte. Eigentlich bin ich kitzlig an den Füßen, doch in Franks Händen empfand ich nur wohliges Schauern und eine Erotik im Raum, die mich zu erdrücken drohte – im positiven Sinne. Einen Fuß nach dem anderen behandelte er sorgfältig, sein nackter Schwanz richtete sich in seiner Pracht auf und lockte mich. Aber ich genoss es auch, ihn vor mir kniend zu haben, wie er mir zu Füßen lag und sich um mich kümmerte.
Als er mit dem Sisal-Schwamm meine Füße massiert hatte, kam der weiche, flauschige Waschlappen zum Einsatz. Besonders zwischen den Zehen reagierte ich sehr erotisch, längst hatte ich vorsichtig mein Oberteil ausgezogen, der Anblick meiner Brüste verstärkte seine Erektion, aber dennoch war sein Hauptaugenmerk auf meine Füße gerichtet. Sanft stellte er meine Füße auf das Handtuch und holte frisches, sauberes Wasser. Mit wippendem Schwanz jonglierte er die volle, kleine Plastikwanne aus dem Raum und kam mit dampfendem frischen Wasser zurück, das sogleich meine Füße bis zu den Fesseln umspülte. Ein neuer Waschlappen in Franks Händen zärtelte meine Füße, dann war er der Ansicht, dass sie nun absolut sauber waren und er trocknete sie massierend ab. Endlich konnte ich aus meinen restlichen Sachen schlüpfen, dann trug er mich auf sein Bett.
Erneut küsste er meine Füße, meinen Rist, den Spann, die Seiten, meine Zehen, jeden einzelnen nahm er für Minuten in seinen Mund, umspielte sie mit seiner Zunge, lutschte und saugte an ihnen, bis ich leise stöhnte und völlig entspannt nur genoss. Dann schob er sich meinen Fuß soweit er konnte in seinen Mund, das schien ihn wahnsinnig zu machen. Ich hatte einen Einfall und ich schob ihn sanft mit einen Füßen auf seiner Brust in eine liegende Position, bequem erreichte ich seinen Riemen. Mit beiden Füßen umschloss ich seinen Schwanz, ich wichste ihn mit meinen Füßen, ich machte ihn damit wild, er richtete sich auf und betrachtete mein geiles Spiel. Dabei bemerkte er auch, dass ich mir meine Muschi streichelte, den Lustsaft verteilte und die Klit rieb.
Ich genoss es, wie er immer mehr stöhnte, fast meinte ich sein pochendes Herz hören zu können. Schneller und schneller flogen meine gepflegten, süßen Füße über seinen Riemen und dann bäumte sich Frank auf und seine Sahne spritzte und spritzte, floss zwischen meine Zehen, etwas traf seinen Bauch. Sein verzückter Gesichtsausdruck machte mich glücklich, auch wenn ich so auf einen schnellen Popp verzichten musste. Das machte nichts. Und was tat der verrückte Frank im nächsten Moment? Er schnappte sich meine Füße und leckte seinen eigenen Saft ab, bis sie sauber und blitzeblank waren. Dabei wuchs sein Schwanz schon wieder zu voller Pracht an, was mich wiederum verzückte.
Nun gönnte ich mir meinen Spaß, ich warf mich fast auf ihn, meine Muschi umfing seinen Riemen und schon hatte ich ihn mir tief in meine Grotte gestoßen, wie eine Furie vögelte ich Frank, dem das nicht minder gefiel als mir. Seine Hände umspannten meine Brüste, streichelten die Nippel, kniffen soft hinein und ich legte noch eine Zahn zu, mich völlig vergessend. Es war ein Schauder, als ich heftig kam, unbeirrt vögelte ich weiter, krallte mich in seine Brust und stützte mich daran ab. Bis mich Frank fasste, mich vor ihn schob, in die Hündchenstellung brachte und mich kräftig und heftig von hinten hernahm wie ein Luder. Ja, so gefiel es mir! Seine Eier klatschten gegen mich bei jedem seiner Stöße und es kam mir erneut, bebend und ekstatisch.
Frank poppte mich weiter, er poppte wie wild und ich hatte noch einen Orgasmus, bis auch Frank in mir sich explodierend entlud, seine Sahne klatschte förmlich gegen meine Gebärmutter und er sank erschöpft auf mich. Ich fasste seine Hand und war in diesem Moment die glücklichste Frau der Welt, ja so fühlte ich mich. So wurde sein Fußfetisch zu einem wichtigen Bestandteil in unserer Beziehung, der mich immer mehr in den Bann zog. Seitdem pflege ich meine Füße nur noch mit Frank gemeinsam und jedesmal artete es in eine wilde Bettschlacht aus, die uns völlig ausfüllt.