Sadomaso Sklavin | Zur Sklavin gemacht – Flotter Dreier mit SM

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Es war ein wunderschöner Tag auf dem Naturhof gewesen, den Maggie verbracht hat. Am Vortag war sie angekommen und hatte nur wenige Stunden bis zum Abendbrot und dem gemeinsamen Zusammensitzen mit anderen Gästen und teilweise den Bediensteten, die die Stallungen unterhielten. Der Naturhof hielt, was der Name versprach. Tiere wie Pferde, Hunde, Ziegen, Gänse und Esel, aber auch Schafe und anderes Federvieh warteten auf die Gäste um gepflegt, geschmust und ausgeritten zu werden. Maggie hatte sich gut aufgehoben gefühlt und sie genoss den ersten Tag beim Ausritt einer sanften Stute, die sie quer durch die schöne, landschaftliche Wald- und Hügellandschaft trug.

Als sie zurückgekehrt war, unterhielt sie sich beim Striegeln der Stute mit den Pferdepflegern, die beide sehr nett und gutaussehend waren. Sie hießen Stefan und Lukas und lebten schon immer mit Pferden zusammen. Heimlich warf Maggie ein Auge auf die beiden, denn einem erotischen Abenteuer wäre sie nicht abgeneigt gewesen. Als sie dort fertig war, besuchte sie die Ziegen, die sich gerne streicheln ließen und auch mal eine Handvoll Gras annahmen und dankbar meckerten oder mehr verlangten. Dabei studierte sie die anderen Gäste, doch es war niemand dabei, mit dem sie eine Affäre auf Zeit anfangen hätte wollen.

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Den Abend verbrachte sie bei einem Glas guten Rotweins in der Gaststube und nach dem recht lustigen Gespräch mit einem Familienvater, der mit seinen Kids ohne seine von ihm geschiedene Frau Ferien verbrachte, gesellte sie sich zu Lukas und Stefan, bei denen es noch lustiger und unterhaltsamer war. Sie alberten und es war bald ein Flirt zu Dritt, der Maggie ein aufgeregtes Magenkribbeln bescherte, nicht nur dort, sondern auch eine Etage tiefer an ihre kleinen Muschi, die längst wieder Besuch von einem harten brünstigen Schwanz von Nöten gehabt hätte.

Auch die beiden Pferdepfleger wollten sich nicht der anziehenden Wirkung der ungefähr dreißig Jahre alten Frau entziehen, die einiges an Einblicken zu bieten hatte. Schon am ersten Tag glotzten beide auf ihren geilen Hintern, den sie gerne versohlt hätten. Es war purer Zufall, dass Stefan und Lukas gemeinsam eine Neigung für Sadomaso Rollenspiele hatten, besonders mit attraktiven Frauen, die ebenfalls dazu bereit waren. Das war bei Maggie noch auszuloten, inwiefern sie dahin gehend Erfahrungen und Experimentierfreudigkeit besaß.

An jenem Abend gingen dennoch alle allein zu Bett, jeder mit seinen eigenen, erotischen Gedanken beschäftigt. Die Pferdepfleger unterhielten sich noch eine Weile gemeinsam über Maggie, den neuen weiblichen Gast, der ihre Fantasie sprießen ließ. Währenddessen verirrten sich ihre Hände unter der Bettdecke an die Muschi, wo sie ein heißes Spiel anfingen, das in einem heimlich genossenen Orgasmus führte. Erst dann konnte Maggie entspannt und zufrieden einschlafen.

Der nächste Tag brach an und Maggie stand zeitig auf. Ein frühes Frühstück später fand man sie in den Pferdestallungen, wo sie sich wieder die Stute schnappte und mit Stefan flirtete. Lukas war mit dem Chef Futtermittel einkaufen gefahren. Es war so früh, dass Maggie völlig alleine mit Stefan war, der nach einer Schäkerei auf sie zuging, ihre Hände festhielt und sie hinter ihrem Rücken führte. Dann küsste er sie heftig und Maggie erwiderte den Kuss. Ermutigt davon, nahm er sie mit in eine Ecke in eine leere Pferdebox, die mit frischem Stroh ausgestreut war.

Die beiden landeten dort und Stefan nahm sich kaum Zeit, um die Brüste von Maggie begutachtend und genießerisch zu drücken, bevor er seine Hose öffnete und seinen riesigen Schwanz hervor holte. Maggie fasste danach und drückte ihn fest, wichste ihn und ließ sich bald bereitwillig die engen Reiterhosen ausziehen. Zum Quickie bereit öffnete sie die Beine, holte sich Stefan an seinem knackigen Arsch heran, bis sein Schwanz sie tief und fest ausfüllte. Ein wilder Popp war es der folgte, nach einer Minute drehte sich Maggie in die Hündchenstellung und sie ließ sich von hinten poppen, dass es laut im Stroh raschelte. Ihre Finger fassten an ihre Perle, die sie sich hektisch rieb, bis sie explodierte und Stefan zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr auf die Ritze. Sein Saft lief hinab zu ihrer Pussy und er ließ sie das Zeug nicht abwischen, sondern half ihr in die Hosen hinein, zog sich selbst keinen Moment zu spät an. Denn kaum verließen sie die Box, da kam schon ein anderer Gast, dem nach einen frühen Ausritt zumute war.

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Grinsend beobachtete Stefan, wie Maggie mit seinem Samen das Pferd sattelte. Bevor sie aufsaß, flüsterte er ihr zu, wenn sie einen Dreier der anderen Art erleben möchte, soll sie in dieser Nacht um dreiundzwanzig Uhr in den Stall kommen. Maggie schaute verdutzt, stieg auf das Pferd und ritt von dannen, immer noch die Sahne von Stefan am Arsch klebend. Stefan erregte es und sie fand es einfach versaut und geil. Während dem Ritt dachte sie über sein Angebot nach. Ein Dreier der anderen Art – was das wohl sein sollte? Noch war sie nicht sicher, ob sie er herausfinden sollte. Doch das änderte sie im Laufe des Tages. Maggie war der Meinung, sie würde es ewig bereuen, wenn sie es nicht darauf ankommen lassen würde.

Während Maggie ritt, erzählte Stefan dem zurückgekehrten Lukas von seinem Quickie, der sichtlich neidisch war. Als er aber auch den Rest der Geschichte vernahm, dass er sie eingeladen hatte für die Nacht, da grinste auch er und hoffte, dass sie kommen würde. Jedenfalls würden die Pferdepfleger bereit stehen oder sich ansonsten anderweitiges Vergnügen verschaffen.

Maggie konnte sich kaum vor Aufregung beherrschen. Nach dem Ritt ging sie auf ihre Zimmer zum Duschen und sie versäumte nicht dabei, sich umgehend zu rasieren. Die Muschi war danach blitzeblank, kein Haar hatte sie übersehen und sie fühlte zufrieden die weiche Haut. Sie dachte an den Quickie im Stall zurück, den sie in vollen Zügen gebraucht und genossen hatte. Lange dachte Maggie auch über die Ereignisse nach, die sie wohl erwarten würden, wenn sie mitten in der Nacht in den Stall schleichen würde. Mit vielen angebotenen Unternehmungen des Naturhofs vertrieb sie sich die Zeit, bis sie beim Abendessen wieder auf Stefan und Lukas traf. Sie vermied es, in ihre Nähe zu kommen. Ein wenig wollte sie die Kerle auch schmoren lassen, so wie es ihr erging. Nur bevor sie auf das Zimmer ging, nickte sie ihnen zu, zwinkerte und formte stumm mit ihren Lippen ein Ja.

An Schlaf war nicht zu denken, dennoch stellte sich Maggie ihren kleinen Reisewecker und tatsächlich war sie vor Müdigkeit – die Bewegung an der frischen Luft hat es in sich – eingeschlummert und das piepende Klingeln des Wecker machte sie sofort hellwach und sie dachte an ihr Treffen mit den zwei Männern. Schnell schlüpfte sie in einen String, auf den BH verzichtete sie und schlüpfte in ein Kleid und ihre hochhackigen Schuhe. Sollten sie ruhig was zu sehen bekommen, dachte sie lächelnd. Erst jetzt schlich sie durch die ruhigen Gänge des Hotels, verließ es und schritt durch das Halbdunkel zum Stall. An der Tür erwartete sie schon Lukas, der sie mit einem Blick in die Umgebung hinein zog.

Maggie staunte nicht schlecht, als sie die beiden in knappen Lederhosen und mit engen Lederoberteilen entdeckte. In solcher Kleidung hatte sie noch keinen Kerl in echt gesehen, nur auf einschlägigen Internetseiten. Zum hinteren Teil des Stalls wurde sie eskortiert, wo Lukas sie bat, das Kleid auszuziehen. Es war mehr ein Befehl als eine Bitte, aber Maggie war ja begierig darauf ihren fabelhaften, sexy Körper zu zeigen. Lukas stieß einen Pfiff aus, als sie sich verführerisch in alle Richtungen drehte, damit die zwei sie bestaunen konnte. Stefan hatte sie ja bisher auch nur unten nackt gesehen.

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Lange fackelten die Pferdepfleger nicht, sie berührten gemeinsam ihre Titten und Lukas griff ihr unter den String an die Möse und fühlte, dass sie bereits feucht war. Das war gut so, fand er. Stefan holte ein Paar Handschellen aus Leder, die mit einer langen Kette verbunden waren. Diese Kette hatten sie bereits durch einen gut sitzenden Haken an einem Holzbalken eingefädelte und Maggie hielt ihre Hände hin, damit sie angekettet wurden. Die Arme weit nach oben gestreckt stand sie nun da, vor Erregung und etwas Angst zitternd. Lukas riss ihr grob den String von den Beinen und griff ihr hart an den Arsch. Lukas war hinter ihr verschwunden, tauchte aber bald mit einer Reitgerte auf, die er sogleich hart durch die Luft auf ihren Hintern zischen ließ.

Maggie keuchte auf, es war ein Schmerz, der sie völlig unerwartet traf und sie bebte vor ungeahnter Lust, als Lukas ihre Beine auseinander schob, so dass die Kerle gut an ihre Muschi fassen konnten. Die Gerte fuhr durch ihre Schamlippen und erneut knallte sie auf den Hintern, nicht einmal, sondern mehr als zehnmal, bis deutlich die Handschrift durch eine rote Färbung an ihrem Gesäß zu erkennen war. Völlig atemlos stöhnte sie auf, als die nachlassenden Schmerzen noch mehr Raum für Lust gaben, auch wenn sie sich immer noch ein wenig fürchtete.

Lukas zauberte Klammern für ihre Nippel hervor, die er anbrachte. Sie waren mit eine dünnen Kette verbunden und sie hätte nicht geglaubt, dass ihr der dumpfe Schmerz noch mehr Erregung an der Muschi hervor zaubern könnte. Sogar die grobe Hand, die sich in ihr feuchtes Loch schob, war ein Genuss für sie. Ihre Arme schmerzten langsam, sie versuchte sie zu lockern, doch das gelang nur schwer. Maggie lenkte sich mit einem geilen Anblick der beiden Schwänze ab, die hart und steif aufragten und sie anlachten, während wieder die Gerte ihr geiles Lied sang.

Schließlich lösten sie ihre ledernen Handschellen. Sie fiel in die für sie sehr entspannende Hündchenstellung, hoffte auf mehr und Lukas legte sich quer vor sie, bot ihr seinen Riemen zum lustvollen Lecken an. Stefan ließ die Gerte durch die Luft sausen, wo sie knallte und Maggie leckte an seinem Gemächt, öffnete die Lippen und umfing ihn mit ihren Zähnen, bescherte ihm ein bebendes Schauern. Erregt und voller Spaß nuckelte sie an dem Luststab und freudig bemerkte sie, wie sich Stefan hinter sie kniete und sich ihre Muschi vornahm. Er durchfurchte ihre Muschel, drückte sich tief hinein, versetzte sie in Ektase. Während Lukas nur noch heftig atmete und seine Sahne los wurde, die sie gierig aufleckte.

Hinter ihr bebte Stefan, er presste sich wieder und wieder in sie, sie spürte, wie sie voller Erregung kurz davor stand, zu explodieren, doch bevor es soweit war, kam es ihm und er ergoss sich pulsierend. Lukas stand schon zur Stelle, um Maggie die süße Erlösung zu beschaffen, beendete das, wozu Stefan nicht mehr in der Lage war und nahm sie von hinten, bis sie lustvoll aufschrie und endlich einen erlösenden Orgasmus hatte, der Lukas mitriss und ihm nochmal seinen Samen raubte.

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Lukas brauchte lange, bis er abspritzte, aber als er kam, war es für ihn Genuss pur. Seinen Schwanz gab er ebenfalls Maggie zum sauberlecken, das sie Überwindung kostete, aber okay war. Es passte zu dieser versauten Nummer, bei der sie zur Sklavin mutiert war. Stefan löste alsbald ihre Fesseln und zog sie grob auf die Beine, sie konnte kaum auf ihren High Heels stehen. Er zog mit einem Ruck die Nippelklemmen ab, was sie aufkeuchen ließ. Als man ihr das Kleid reichte, verstand sie, dass das Treffen nun beendet war. Maggie schlüpfte hinein und ging schweigend und mit Puddingknien aus dem Stall und zurück auf ihr Zimmer. So intensiv in dieser Nacht hatte sie ihren Körper noch nie gefühlt, aber sie bereute es nicht, dass sie im Stall gewesen war.

Als sie am nächsten Tag reiten ging, spürte sie immer noch deutlich ihren versohlten Hintern. Lukas grinste sie an und sagte leise, sie könne gerne die Nacht wieder kommen. Als Maggie im Schritt Richtung Wald ritt, die Blicke der Pferdepfleger im Rücken, wusste sie, dass sie wieder in den Stall gehen würde… es war einfach zu geil mit den beiden gewesen.

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